Zitate

Neue immer am Ende angefügt!


Bis heute haben die maßgeblichen Instanzen
der westlichen Gesellschaft noch nicht akzeptiert,
daß eine Frau genausoviel wert ist wie ein Mann,
und noch weniger,
daß ein Vater ebensoviel wert ist, wie eine Mutter

Elisabeth Badinter, 1992 (XY - Die Identität des Mannes, S. 216)

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Ohne eine heitere und vollwertige 
Kindheit
verkümmert das ganze spätere
Leben.

Janusz Korczak (1878-1942)
Kinderarzt, Sozialpädagoge, Autor

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Kinder erleben nichts so scharf und bitter
wie die Ungerechtigkeit
 
 
Charles Dickens (1812-1870)

Ich hatte immer nur das eine Ziel:
ganz einfach mit meinen bescheidenen Mitteln
der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu dienen,
auch auf die Gefahr hin, damit niemandem zu gefallen.

Albert Einstein (1879 - 1955)
 (An seinem Sterbebett hinterlassene Aufzeichnung)

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"Eine Mutter ohne Vater ist keine Möglichkeit für das Kind,
und wenn das Leben sie trennt,
dürfen die Eltern nicht vergessen,
dass die Kraft ihres Kindes in ihrer gegenseitigen Ergänzung beruht,
die lange über die Scheidung hinaus bestehen muss."

Christiane Olivier: Die Söhne des Orest, 1994 S.87

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Nach unserer Ansicht macht sich niemand
so um die Welt verdient wie gute Eltern.

Edward Bellamy, amerik. Journalist und Sozialreformer (1850 –1898)
(Rückblick aus dem Jahr 2000)

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Was dem Kind in den ersten Lebensjahren passiert,
schlägt unweigerlich auf die ganze Gesellschaft zurück.
Psychosen, Drogensucht, Kriminalität sind ein
verschlüsselter Ausdruck der frühesten Erfahrungen.

Alice Miller 
Am Anfang war Erziehung (1983)

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Was ist der Welt Gerechtigkeit anders,
denn daß jedermann tue in seinem Stande,
was er schuldig ist?

Martin Luther (1483 - 1546)

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Zur Arbeit für die Menschenrechte
gehört das Fegen vor der eigenen Tür.
Willy Brandt (1913 - 1992)
Menschenrechte mißhandelt und mißbraucht (1987) S.8
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Die Entwicklung von der Mutter- zur Vaterbindung
und ihre schließliche Synthese bildet die Grundlage
für seelisch-geistige Gesundheit und Reife.
Erich Fromm,
Soziologe, Psychoanalytiker und Humanist (1900 – 1980)
(Die Kunst des Liebens. Neue übers. Ausg., Ullstein Materialien 1980, S. 56)
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Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich daran, 
wie sie mit den Alten umgeht. 
Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich daran, 
wie sie mit den Kindern umgeht. 
Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich daran, 
wie sie mit den Eltern umgeht. 
Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich in ihren Träumen. 
Glücklich das Kind, das Mutter und Vater zum Träumen hat ... 
Gerhard Begrich 
(in: Heinrich Albertz (Hrsg.): Die Zehn Gebote, (5) Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren ...) 
Radius-Verlag Stuttgart 1987; S.90
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Allzuviel Freiheit und Verantwortung empfinden viele Kinder
als eine qualvolle und sogar ihre Kräfte übersteigende Belastung. 
Von Ausnahmen abgesehen, lieben die Kinder Sicherheit, 
lieben es, Halt im Rahmen unumstößlicher moralischer Gesetze 
und sogar Anstandsregeln zu finden.
Aldous Huxley (1894 - 1963)
in: "Ziele und Wege" Deutsch: Elisabeth Fisch. 
Franz Cornelsen, Berlin, Bielefeld 1949
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Eine Gerechtigkeit, 
die nicht vom Mitgefühl begleitet wird, 
ist grausam.
Anatole France (1844 - 1924) 
(Die rechtschaffenen Richter)
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Erziehung ist Beispiel und Liebe, 
sonst nichts.
Friedrich Fröbel (1782 – 1852)
Pädagoge, Mitarbeiter Pestalozzis
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Wolle nicht immer großmütig sein,
aber gerecht sei immer!
Matthias Claudius (1740 – 1815)
(An meinen Sohn Johannes)
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Es gibt nichts,
das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre 
als eine gute Erinnerung aus der Kindheit, aus dem Elternhause.
Fjodor Dostojewskij (1821 - 1881)
Die Brüder Karamasoff (1879/80)
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Das gemeinsame Sorgerecht, ob für verheiratete oder unverheiratete Paare scheint, 
von groben Ausnahmen abgesehen, für die Zukunft die einzige Perspektive zu sein, 
um die Konflikte der Scheidungssituation für alle Betroffenen 
gerechter, verantwortlicher und menschlicher zu lösen.
Horst Petri
Guter Vater - Böser Vater, 1997, S. 231
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Wenn die Gerechtigkeit untergeht,
so hat es keinen Wert mehr,
daß Menschen leben auf Erden.
Immanuel Kant (1724 – 1804)
(Metaphysik der Sitten)
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Die äußerste Ungerechtigkeit ist:
gerecht zu scheinen,
während man es nicht ist.
Platon  (427 bis 347 v. Chr.) 
in: Der Staat, 2. Band, 2. Buch, S. 50
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Heiraten, eine Familie gründen, 
alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, 
in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, 
ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, 
das einem Menschen überhaupt gelingen kann.
Franz Kafka (1883 - 1924)
(Brief an den Vater, 1919)
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Die Hauptsache ist, dass man das Kind
nicht als sein lebendiges Eigentum betrachtet,
mit dem man machen kann, was man will,
dass man das Kind nicht als einen Sklaven,
als eine Last oder ein Spielzeug betrachtet.
N. Krupskaja (1869 - 1939);
Wie man die Kinder erziehen muss
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Jede soziale Doktrin, welche die Familie 
zu untergraben sucht, ist schlecht.
Wenn ihr eine Gesellschaft zersetzt, so ist das letzte Residuum,
das ihr findet, nicht das Individuum, sondern die Familie.
Sie ist der Kristall der Gesellschaft.
Victor Hugo  (1802 – 1885 )
 

Nur 50% aller Eltern
sind
Mütter!
 
 
ubk. Verfasser

 

Die Eltern sind das Buch

in dem die Kinder lesen!

ubk. verfasser


Unsere Kinder sind uns nur
geliehen...
 

wir dürfen sie eine
Zeitlang begleiten, um sie dann

ziehen zu lassen.

ubk. Verfasser


Mütter und Väter, beide sind daran beteiligt, wenn Kinder auf die Welt kommen und beide haben das Recht und die Pflicht, sich um die Kinder zu kümmern, auch wenn die Ehe bzw., die Beziehung nicht so läuft, wie man sich das mal vorgestellt hat.

mit freundlichem Dank an Carola und Dierk



Kinder, die man nicht liebt,

werden Erwachsene, die nicht lieben.

von PEARL S; Bruck
amerikanische Schriftstellerin 1802-1973


 

Das Recht erkennen und nicht danach handeln ist Feigheit.

Fernöstl. Weisheit.


 

Ein Kind, das ständig kritisiert wird, lernt zu verdammen.
Ein Kind, das geschlagen wird, lernt selbst zu schlagen.
Ein Kind, das verhöhnt wird, lernt Schüchternheit.
Ein Kind, das Ironie ausgestzt wird, bekommt ein schlechtes Gewissen.

ABER

Ein Kind, das ermutigt wird, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind, dem mit Toleranz begegnet wird, lernt Geduld.
Ein Kind, das gelobt wird, lernt Bewertung.
Ein Kind, das Ehrlichkeit erlebt, lernt Gerechtigkeit.
Ein Kind, das Freundlichkeit erfährt, lernt Freundschaft.
Ein Kind,das Geborgenheit erleben darf, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt Liebe in dieser Welt empfinden.

 

mit freundlichem Dank an Petra


 

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Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt,
sondern wo sie endet.

Rosa Luxemburg


 

"Alles hat seine Stunde, und eine Zeit (ist bestimmt) für jedes Vorhaben unter dem Himmel:

Eine Zeit, fürs Geborenwerden, und eine Zeit fürs Sterben; eine Zeit fürs Pflanzen, und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen.

Eine Zeit, zu töten, und eine, zu heilen; eine Zeit einzureißen, und eine Zeit aufzubauen.

Eine Zeit zu weinen, und eine Zeit, zu lachen; eine Zeit zu klagen, und eine Zeit, zu tanzen.

Eine Zeit, Steine zu werfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln. Eine Zeit, zu umarmen, und eine Zeit, sich der Umarmung zu enthalten"

 (Prediger 3, 1 – 5).

Weisheit aus dem Alten Testament:

 

Und wenn Sie zum Familiengericht gehen, dann glauben Sie daran, was Sie tun, ohne fanatisch zu werden, ohne die Frau hassen zu müssen. Ich sage nicht, daß Sie sie lieben sollen, aber ich sage: Sie müssen sie nicht hassen. Denn eine Frau und Mutter, die das eigene Kind vom Vater abriegelt, haßt sich selbst und das genügt ihr als "Strafe". "

Du hast es so eingerichtet, daß jeder ungeordnete Geist sich selbst zur Strafe wird",

heißt es in den Bekenntnissen des Augustinus.

 


Was Fremde mal  gesagt haben

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Am 1.2.98 war es wohl, sagte TANJA SCHILDKNECHT in der Lindenstrasse
Keine Frau hat das Recht, ihren Kindern den VATER vorzuenthalten
 

 
 
Die Mutterliebe muss die Trennung vom Kind 
nicht nur dulden, 
sondern sie sogar wuenschen und foerdern.

Erich Fromm (1900–1980)
Soziologe, Psychoanalytiker, Humanist
(Die Kunst des Liebens)



 Es ist schon komisch, daß ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muß, hingeht und eine Frau heiratet.

Robert Lee Frost



 "Die Ehe ist der Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man alleine niemals gehabt hätte." 

 

Woddy Allen


 

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