HALLO!

Hier sind alle geposteten Grüße aus den Jahren 2002-2006

der VÄTERLICHEN WEIHNACHTSGRÜSSEN DOMAINS

von mir abgelegt worden.

Auch die Dauerdomain "Papa vermisst Dich" ist hier abgelegt.

Für neue Grüße könnt ihr nun gerne mein Gästebuch -hier- benutzen.

Bitte beachtet dies und gibt dies entsprechend bekannt

EUER

Weihnachtswebmaster Stephan

 

 

2006

Gästebuch: www.vaeterlicheweihnachtsgruesse.2006.ms 15 Einträge

 Neuer Eintrag 

 
  Datum des Eintrags: 05.01.2007 22.35
 
  Frank Balthasar
bogenbau@gmx.de  
 
  Liebe kleine Helena, leider konnten wir uns an Weihnachten und Sylvester dieses Jahr nicht sehen. Ich wünsche mir fürs kommendes Jahr, dass Du bei mir bist. Ich wünsche dir trotzdem noch alles gute für dieses Jahr und auch alle weiteren. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 03.01.2007 21.05
 
  Martin Twin
 
 
  Hallo, schöne Weihnachten und ein Gutes neues Jahr 2007! Jedes Unrecht wird früher oder später abgegolten. Väter kämpft für die Rechte der Kinder!! Herzlichst Martin
  Datum des Eintrags: 03.01.2007 18.14
 
  Manfred Sommerfeld
manfredsommerfeld@infocity.de  
 
  Liebe Mandy, liebe Veda-Sophie, einfach als Selbstverständlichkeit möchte ich hier ebenso an Euch viele herzliche Grüße versenden. Meine elterliche- und großelterliche Verantwortung kann und lasse ich mir von niemand nehmen. Dazu gehört es, dass ich mich weiterhin konsequent den Richtern, Rechtsanwälten, Mitarbeiter des Jugendamtes und nun auch diesen Verfahrenspfleger in den Weg schützend vor Euch stellen werde. Oft bin ich mit den Gedanken bei Euch. Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute für das Jahr 2007. Du, Mandy hast nun bald Deinen 26. Geburtstag, den ich nicht vergessen werde. Ich bin einfach stolz auf Euch. Viele liebe Grüße Dein Papa und Dein Opa
  Datum des Eintrags: 28.12.2006 20.31
 
  Chris Mittler
info@chrismittler.de  
http://www.chrismittler.de  
  Hallo Papa-Schatz! Deine Mutter hat scheinbar gewonnen! Du hast auf jeden Fall verloren! Sie war als Borderlinerin schon vorher eine "Verliererin"! Du bist noch so klein und weißt nichts von der Welt, außer das Du Dich wohl fürchten mußt, wenn Deine eigene Mutter solche Angst vor der Welt hat, daß sie Euch zuhause lebendig begräbt! Wie soll man nur als Vater gegen die Übermacht des Mutterlandes bestehen? Dein Papa hat Dich ganz doll lieb und denkt immer an Dich und das wird sich auch nie ändern. Vielleicht stimmt der Spruch: "Kommt Zeit, kommt Rat!" Wenn Du größer bist, wirst Du trotz der krank machenden Umgebung Deiner Mutter vielleicht viele Dinge besser verstehen und wir werden die Möglichkeit haben über alles zu reden, was passiert ist! Dein, Dich über alles liebender Papa Chris Mittler
  Datum des Eintrags: 24.12.2006 10.35
 
  Oma Marianne
 
 
  Gehofft, gehofft . . . Die ganze Familie bangt, wartet auf Samstag 9:00 Uhr. Erst dann wissen wir, wann wir Weihnachten mit Bescherung feiern. Wir haben Axel versprochen nur mit ihm zu feiern. Papa-Wochenende am 23./ 24.12. (gesetzlich festgelegt) Günstige Konstellation dieses Jahr. Hl. Abend am Tag bei Papa, Abends bei Mama, ein Feiertag bei Mama, einer bei Papa. Axel ist glücklich, dieses Jahr wird es klappen. Samstag 9:00 Uhr, Papa steht vor der Tür, kein Axel kommt runter. Hl. Abend ist für uns gestorben. Wir können Axel noch nicht einmal anrufen, was sollen wir auch sagen? Also verschiebt unsere Familie Weihnachten auf den zweiten Weihnachtsfeiertag. Wenigstens haben wir ein paar gemeinsame Stunden. Manche Väter oder Mütter und Familien haben gar nichts. Doch die Leere bleibt und die Verbitterung. Es ist Weihnachten, wir versuchen es zu verdrängen. Wir wünschen uns für Axel Erlösung von all diesen Qualen. Gibt es noch Wunder auf dieser Welt? Es gibt sie. Gott sei Dank, immer wieder. Ein Großvater schrieb mir gestern: "Auf ihren Rat hin haben wir immer wieder versucht, den Kontakt zu unserem Großkind nicht abreißen zu lassen. So ist es uns schließlich gelungen, dass unsere Großtochter Annika nun zu uns kommen darf. Meine Frau und ich möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für ihren Rat und ihre Mithilfe bedanken. Das hat uns Mut gemacht und letztlich zum Erfolg geführt. Liebe Weihnachtsgrüße . . ." Die Hoffnung sollte niemals sterben. "Gib niemals auf, denn sonst wirst du nie erfahren, ob du es nicht doch geschafft hättest" In diesem Sinn Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest. Axel, wir geben niemals auf!
  Datum des Eintrags: 23.12.2006 07.57
 
  papa-elefanti
 
 
  wünscht seinen vier buben eine schöne weihnachtszeit und schöne ferien. Da ich erst vor zwei tagen über einen entsprechenden umgang informiert wurde und ich aber so kurzfristig keinen urlaub bekam, dürft ihr die ganze zeit bei euerer mama sein. Sie hat ja schon so viel vor und termine mit euch. Aber auch wenn wir uns nicht sehen können, so bin ich mit meinen gedanken und meiner liebe als vater immer und ganz nah bei euch.
  Datum des Eintrags: 22.12.2006 16.52
 
  nicht zu nenen
 
 
  Mein lieber C., da mir mein Eintrag in den letzten drei Jahren beim Gericht sozusagen das Genick gebrochen hat, werde ich nun leider anonym grüssen müssen. Sei ganz lieb gegrüßt von Deinem Vater der nach wie vor an Dich denkt und Dich nie vergessen wird. Die Tür steht Dir immer offen wenn Du mal das verstehst was mit Dir seit über 7 Jahren gemacht wird. Verbringe ein schönes Weihnachtsfest und alles alles Gute. Dein Dich liebender Vater
  Datum des Eintrags: 22.12.2006 15.48
 
  Leines
 
http://www.vatersein.de  
  Hallo, wieder ein Weihnachten an dem Du unser Sohn mich nicht sehen wirst, wobei Weihnachten ist das so wichtig Dich da zu sehen, für mich ehr nicht, mir würde es reichen wenn ich Dich wenigstens an meinen mir gewärten Umgangswochenenden mitbekommen würde, aber leider wie Du es wohl in deinem jungen Alter von 4 Jahren mitbekommen hast, mag das Deine Mama nicht. Was ich sehr schade finde, denn ich weiß und fühle es, dass du so gern mit mir gehen würdest. Aber mein Sohn ich werde Dich immer ganz toll lieb haben und meine Gedanken sind bei Dir, auch wieder in diesem Jahr an Weihnachten so wie jedes Jahr an Weihnachten. Ich wünsche Dir ein tolles und schönes Weihnachtsfest, ich denk ganz fest an Dich und spüre dabei wie auch Du an Deinen Papa denkst, im Gedanken bleiben wir immer zusammen, uns kann nichts und nimmand trennen. Ich weiß es, weil ich es fühlen kann. Es grüßt Dich ganz Lieb Dein Papa
  Datum des Eintrags: 21.12.2006 02.08
 
  Stefan
s.baldin@gmx.net  
 
  Hallo liebe Giulia. Wie du leider weißt, können wir nur den 1. Weihnachtsfeiertag miteinander verbringen. Du wirst Heiligabend mit deiner Mutter und deinen 2 Geschwistern verbringen. Ich werde in Gedanken bei Dir und deinen Brüdern sein. Ich liebe Dich über alles und werde die ganze Zeit an Dich denken. Ich wünsche Dir Frohe Weihnachten und das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.
  Datum des Eintrags: 20.12.2006 22.08
 
  Michael
info@vaetertreff.de  
http://bluesanta.blogspot.com/  
  Weihnachten fällt aus – auch in diesem Jahr für viele Kinder und Väter. Deshalb waren in den vergangenen Tagen blaue Weihnachtsmänner in vielen Städten in Deutschland unterwegs, um mit den Menschen zu sprechen und sie darauf hinzuweisen, dass in Deutschland Unrecht geschieht. In Fulda, Potsdam, Karlsruhe, Rinteln, Berlin, Hamburg und anderswo haben viele die blauen Weihnachtsmänner gesehen. Meine liebe Tochter, du wirst Weihnachten teilweise bei beiden Eltern verbringen können und so erleben dürfen, dass du beide Eltern hast. Das war nicht einfach und ist leider nicht selbstverständlich. Für andere Kinder geht dieser Kinderwunsch nicht in Erfüllung. Wir senden ihnen zusammen unsere friedlichen Weihnachtsgrüsse.
  Datum des Eintrags: 20.12.2006 21.30
 
  Egon-Karl Walz
ekwjun@aol.com  
 
  Erstmals, nach 8 Jahren der Trennung, ist mein Sohn bei mir am Heiligen Abend. Nach gerichtlichen Prozessen wurde diese Regelung vor zwei Jahren gerichtlich vereinbart. Und die Mutter wollte eine Woche vorher diese Regelung nicht halten und unterstützen. Ich musste ihr einen Brief schreiben. Dann wollte sie unseren Sohn am ersten Weihnachtstag über Nacht. Unsere Regelung lautet, im jährlichen Wechsel die hälftigen Ferien bis 30.12. Und er wolle doch gar nicht zu mir und ich sollte ihm diese Regelung erklären. Ich bin nervös. Er spürt, dass seine Mutter gegen die Regelung ist. Wie wird er bei mir den Heiligen Abend erleben? Wird er frei sein? Ich wünsche allen Kindern, dass sie eine geruhsame Weihnachtzeit verbringen können -- unterstützt von beiden Eltern. Und ich weiß, dass alle Eltern ihre Kinder lieben wollen -- und häufig nicht wissen, was sie ihren Kindern antun. Gesegnete Weihnacht für alle! Egon-Karl Walz
  Datum des Eintrags: 20.12.2006 02.11
 
  Björn Bosse
michelle@bbosse.de  
 
  Meine liebste kleine Michelle, ich wünsche Dir von Herzen ein schönes Weihnachten mit Mama und Deinen beiden Schwestern! In Gedanken verweile ich bei Dir und Dich ganz lieb in die Arme nehmen. Glaube ganz fest daran, daß ich Dich ganz dolle lieb habe, auch wenn ich Weihnachten nicht bei Dir sein kann. Ich werde zu Omi und Opi fahren und sie ganz lieb von Dir Grüßen, Deine Küßchen ausrichten. Auch Omi und Opi wünschen Dir eine schöne Weihnachtszeit und viel Freude! Sie wünschen sich sehr, daß Du mit mir endlich zu ihnen kommen darfst. Weißt Du noch: Omi und Dein rotes Gummibärchen? Alles, alles liebe, Dein Papi Björn
  Datum des Eintrags: 19.12.2006 23.01
 
  Dietmar Nikolai Webel
dnwebel@web.de  
http://www.väterradio.de  
  Meine lieben beiden Töchter Juliane Webel und Leonie Antonia Glinka, ich möchte diesen Weg nehmen, um Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen. Wir werden gemeinsam am 23.12. den Weihnachtsbaum schmücken, um am Heiligen Abend alle woanders zu feiern. Aber egal wo jeder von uns ist – wir sind zusammen und nichts kann etwas daran ändern, selbst wenn wir uns am Heiligen Abend nicht sehen werden. Ich liebe Euch und wünsche Euch von ganzem Herzen die Freude der Weihnacht. Ich bin trotzdem dankbar, denn wir haben es gut, denn wir werden uns am 26.12.06 dann treffen. Viele Kinder können einen Elternteil kaum oder gar nicht mehr sehen. Für diese Kinder und deren ausgegrenzte Elternteile möchte ich mich engagieren und ich hoffe, dass Ihr sehen könnt, wie wichtig Ihr mir seid. Ich liebe Euch und bin herzlich gerne Euer Vater, Dietmar Nikolai Webel
  Datum des Eintrags: 17.12.2006 22.12
 
  Ingrid Schumacher
 
http://www.zweitfrauen.de  
  Hallo liebe Kinder, oft denkt Ihr, dass der Elternteil bei dem Ihr nicht lebt, Euch nicht mehr so lieb hat wie der Elternteil wo Ihr immer seid. Schließlich ist ja Mama oder Papa von Euch weggegangen. Ich bin überzeugt davon, dass das nur in ganz wenigen Fällen so ist, wie Ihr denkt. Wer Kinder oder Enkelkinder hat, kann sie nicht vergessen. Egal wie weit weg sie wohnen und ganz egal wie oft man sie sehen (darf). Ihr werdet geliebt, auch wenn Ihr es nicht extra gesagt bekommt. Euere Mama oder Euer Papa oder Euere Großeltern die an Weihnachten nicht bei Euch sein dürfen, schicken Euch einen Stern voller Liebe und Hoffnung dass sie spätestens beim nächsten Weihnachtsfest bei Euch sind. Mein Mann schickt seinen Kindern aus der ersten Ehe auch ganz viele liebe Grüße. Gesegnete Weihnachten Ingrid
  Datum des Eintrags: 16.12.2006 15.58
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.vaeter.welt.ms  
  Liebe Väter! Nachdem ich von vielen von Euch gefragt worden bin ob ich die Site nochmals mache und ich dies erst verneit habe - habe ich mich aber nachdem ich die alten Beiträge 2005 und die vielen Klicks auf der Site gesehen habe - mich doch logischerweise wieder entschieden die Site zu machen. Es ist nun schon wieder Weihnachten - Mensch wo bleibt nur die Zeit. Auch bei mir gibts neues - ich bin nun nicht mehr ae&te Papa sondern nur noch wiederverheirateter te-und Patch-Papa - da der leibliche Sohn zur Mutter tendierte - damit muß man leben können - diese Erfahrung werdet Ihr vielleicht auch einmal machen müssen in Eurem Bestreben die Kinder unbedingt bei Euch "be"halten zu wollen - dies kann man nicht - denn Kinder gehören nur sich selbst. Aber auch nun wieder gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster

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Gästebuch: www.papa.vermisst.dich.ms 42 Einträge

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  Datum des Eintrags: 05.03.2007 22.38
 
  freek knippenberg
knippenberg.elektro@skynet.be  
 
  Liebe Lisa , zu deinem 9. geburtstag wûnsche ich Dir alles , was Du dir wûnscht, und noch viel mehr , ich denke ganz fest an dich . Papa ( von freek knippenberg für Lisa Biskup )
  Datum des Eintrags: 22.02.2007 16.34
 
  Tristan Rosenkranz
1810emilia@web.de  
http://www.goldkind.blogger.de  
  Die Arbeit der von diesem System verarschten und zu oft fallengelassenen Väter ist sehr wichtig! Weiter so! Gern auch im Austausch und in Verlinkung mit mir (siehe Blog)! Viele Grüße aus Thüringen!
  Datum des Eintrags: 09.11.2006 15.57
 
  weihnachtsmann
 
http://bluesanta.blogspot.com/  
  .. ein blauer Weihnachtsmann ....... viele blaue Weihnachtsmänner ........ überall blaue Weihnachtsmänner ....
  Datum des Eintrags: 21.09.2006 19.03
 
  christoph pfeifer
ice-breakers@web.de  
http://www.ice-breakers.de  
  Hallo Bundespräsident Köhler junge steht Ihr Name oft im Internet Die neue Religion in Deutschland heisst Egoismus! Wie ist es gerechtfertigt das der Chef(lacht noch ins Fernseh) von Siemens 30 Prozent sein Gehalt aufstockt (Siemens dreht sich im grabe um) und dabei 5000 Angestellte, Arbeiter entlässt! Früher war man mit einem Wachstum mit 4 Prozent zufrieden heute müssen es 20 Prozent sein!! Den Mittelstand habt Ihr schon vernichtet! Ihr habt Gesetze geschaffen, Harz4 die eine neue Epoche der Sklaverei einleiten. Ihr Politiker seit Weltfremd! Ein paar Bilder die meine Intelligenz beweisen! http://fotoalbum.web.de/gast/ice-breakers/Bilder Wir sind das Volk!!!!!!!!!!!!! Ich finde der jetzige Manager von Siemens soll aus Deutschland verbannt werden! Der Zeitarbeitnehmer,verdient 7.5 Euro und der Siemes Chef 4 Millionen Euro im Jahr! Irgend jemand muss ja arm gemacht werden das jemand anderes reich wird!!!! Fazit Die Leiharbeiter, Zeitarbeiter bekommen den vollen Stundenlohn und die Zeitarbeit, Leiharbeitsfirmenr (ich bezahle diesen Jungs kein Porsche) eine kleine Provision! Ihr lasst Eure Jugend ja mit absicht verdummen das niemand checkt was Ihr da macht!
  Datum des Eintrags: 16.09.2006 07.20
 
  Michael Baleanu
 
 
  Bitte unterstützt die Lobby-losen Scheidungsopfer! Der Wunsch eines unterhaltspflichtigen Vaters, ein Gespräch mit seinen am "Parental Alienation Syndrom" (PAS) leidenden Söhnen zu führen, endete in einem über zwei Jahre andauerndem Justiz-Krimi. Dies nur deshalb, weil die gegnerische "Fachanwältin für Familienrecht" Geld sehen wollte. Geld für bereits vorausbezahlte Leistungen - also Geld für Nichts! Dies ist nur ein Beispiel in der langen Liste von Scheidungs- und Schei-dungsfolgesachen, die sich tagtäglich in deutschen Gerichten abspielen. In der Tat schaffen es einige wenige Anwälte im Schutze des Rechtsberatungsgesetzes (RBGs), einen Keil mitten durch Millionen von Familien und damit zwischen den Generationen zu treiben. Dieser Zustand wäre niemals Realität geworden, wenn die Möglichkeit bereits früher bestanden hätte, dass Selbsthilfegruppen Scheidungsfamilien rechtsberatend zur Seite gestanden hätten. In diesem Fall hätte das sogenannte "Cochemer Modell" längst Einzug in die deutschen Gerichtssäle finden können. Der betroffene Vater hat sich nun an den Deutschen Bundestag gewandt mit der Bitte, dass ein Teil des herrschenden Missstands abgeschafft werden soll. Es handelt sich dabei um die Abschaffung des im Jahre 1935 eingeführten RBGs. Durch die neuerdings eingeführte Möglichkeit zu einer Online-Petition wurde erreicht, dass man ein "persönliches" Anliegen sozusagen zum Referendum machen kann.*** Viele Scheidungsopfer und hier vor allem -kinder wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mithelfen würden dafür zu sorgen, dass die Ursachen des Prinzips "divide et impera" im Familienrecht abgeschafft werden könnten. Durch Unterzeichnen der Petition sowie der Bekanntgabe des Links und dem Aufruf zum Mitzeichnen unterstützen Sie die Abschaffung dieses Missstandes tatkräftig. In diesem Sinne wird die Abschaffung des RBGs den Kampf zwischen den Geschlechtern überflüssig machen! Als Folge davon könnte man endlich im 3. Jahrtausend dazu übergehen, sich dem "Partneriat" zu widmen, wodurch das Patriarchat und Matriarchat der Vergangenheit angehören dürften. Last but not least, kann es nicht sein, dass in einem demokratischen Staat wie Deutschland, bereits ein Tipp oder Ratschlag an einen Mitmenschen unter Strafe gestellt werden darf. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Phys./Dipl.-Ing. Michael Baleanu Erdinger Str. 30A 85356 Freising *** Die Petition finden Sie unter: http://itc.napier.ac.uk/e-petition/Bundestag/view_petition.asp?PetitionID=254 Die Erklärung dafür, dass es sich um einen Server in Großbritannien handelt: http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/onlinepet/server.html Da steht: "Im Rahmen eines Modellversuchs werden die Internetseiten öffentliche Petition von International Teledemocracy Centre an der Napier Universität in Edinburgh zur Verfügung gestellt."
  Datum des Eintrags: 02.09.2006 00.26
 
  freek knippenberg
knippenberg.elektro@skynet.be  
 
  liebe Lisa,Lieber max,Liebe Marleen , es sind fast über 2 jahre her dass wir uns dass letzte mal gesehen haben . Es vergeht keinen Tag , an dem ich nicht an Euch denke. In Gedanken an Euch gehe ich schlafen , in Gedanken an Euch stehe ich morgens auf ,. die paar foto's , die ich von euch habe ,sind sicherlich nicht mehr aktuell, aber diese foto's , und die erinnerungen an andere zeiten ;sind dass einzige was ich von euch habe. ........und die Hoffnung Euch wiederzusehen , hält mich auf den Beinen. Ich habe Euch ganz ganz Lieb, Papa ( von Freek Knippenberg für Lisa,max,Marleen Biskup)
  Datum des Eintrags: 01.07.2006 22.48
 
  Jeanny
metres@gmx.de  
http://www.berlinshop.de/Umfrage  
  Wir bitten alle interessierten Menschen um Mithilfe. Vereinsgründung oder nicht? Bitte schenken Sie uns 2 Minuten Ihrer Zeit und sagen Sie Ihre Meinung. http://www.berlinshop.de/Umfrage Herzlichen Dank.
  Datum des Eintrags: 19.12.2005 04.10
 
  Helmut Zermin
hzermin@freenet.de  
http://www.50plusfinanz.com  
  In Berlin gibt es schon ein Kinder- und Vätertreff. Dort treffen sich jeden Samstag eine bunte Gruppe von Vätern - teils mit teils ohne Kinder - zum Frühstück im Tivoli Berlin. www.vaetertreff.de. Denn nicht nur in der Single-Stadt Berlin haben getrennt lebende Väter einen schweren Stand, wenn die Mutter den Kontakt zu den gemeinsamen Kindern einschränkt bzw. boykottiert. Mehr als es Erwachsenen oft bewusst ist, sind beide Elternteile aber für die Entwicklung der Kinder wichtig. Dazu gehören auch leibhaftige Väter, die im Leben ihrer Kinder präsent sind und Verantwortung mit übernehmen (dürfen). In seinem neuen TV-Zweiteiler Mama und Papa, der Anfang Januar im ZDF läuft, schilderte der Filmregisseur Dieter Wedel solch einen Scheidungskrieg aus Sicht der Kinder. "Auch wenn die Scheidung der Eltern 20 Jahre zurückliegt, bleiben Schäden wie die Angst vor Beziehungen", warnte der Starregisseur am 6. Dezember in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger.. Auf den Kinder- und Vätertreffs finden betroffene Väter aber auch Kinder Rat und Unterstützung von anderen Vätern und Kindern, die vielleicht schon eine Lösung verwirklicht haben. Denn bei Gerichten und staatlichen Stellen herrschen nach wie vor alte Rollenklischees über die Rollenverteilung von Vätern und Müttern. Auch die Beratung bei vielen freien Trägern ist einseitig Mütter-orientiert. Immer aber kommen die Kinder unter die Räder, welche unter dem Verlust des Vaters lange leiden müssen. Das erste Kinder- und Vätertreff in Nordrhein Westfalen findet am Sonntag dem 12. Februar 2006 das erste Mal um 15 Uhr im Kölner Klimperkasten (Papa Joe`s Biersalon) und auf dem Kölner Altermarkt statt. Veranstaltet wird das Kinder- und Vätertreff e.V. im Kölner Klimperkasten und auf dem Kölner Altermarkt vom Kinder- und Vätertreff. E.V., deren Mitglieder am 6. Dezember 2005, verkleidet als blaue Weihnachtsmänner, vor der Eröffnung des Forum Demographischer Wandel des Bundespräsidenten von Bundespräsident Horst Köhler empfangen worden (siehe Foto). Gefördert wird das erste Kinder- und Vätertreff von der Joe Buschmann und seinen Söhnen, die sich nach einem Auftritt im Hotel Adlon in Berlin, spontan bereit erklärt haben, für das erste Treffen Räume zur Verfügung zu stellen und sich für die Sache schon im Vorfeld ehrenamtlich einsetzen. Auch Roland Zimmer, Geschäftsführer der Axa Krankenversicherung, Gesellschaft für die Betreuung von Maklern und Mehrfachagenten mbH, Köln hat auf der Euroforum-Konferenz Zukunftsmarkt Senioren eine Förderung des ersten Kinder- und Vätertreffs zugesagt. Die Axa Krankenversicherung AG aus Köln, wird einen Teil der Kosten für Getränke (Kaffee, Limo und Kakao für die Kids etc.) und den Kuchen übernehmen. Bereits Mitte März 2006 plant der Kinder- und Vätertreff e.V. die Eröffnung eines weiteren Kinder- und Vätertreffs in Bensberg bei Köln. Dieses Kinder- und Vätertreff soll nach dem Motto "Alt mit Jung- Jung mit Alt" mit Unterstützung von Altbundeskanzler Helmut Kohl und dem Bundestagsabgeordneten des Rheinisch Bergischen Kreis Wolfgang Bosbach regelmäßig in der Service Residenz Schloss Bensberg stattfinden. Mitte April 2006 folgt dann mit Unterstützung von Dr. Carl Herrmann Schleifer die Eröffnung eines weiteren Kinder- und Vätertreffs im Freizeit- und Kinderparadies des Ostseebad Damp. Damit solche Kinder- und Vätertreffs auch im ländlichen Raum entstehen, laufen derzeit auch Verhandlungen mit dem Bürgermeister der Stadt Eltmann, den Städten Bamberg, Gerolzhofen, Kitzingen, Kulmbach, Paffenhofen, Schweinfurt, Tutzing, Wolfratshausen, Würzburg, dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie der Bayerischen Staatskanzlei. In Eltmann bei Bamberg wird voraussichtlich Mitte Mai 2006 das erste Kinder- und Vätertreff Bayerns eröffnet werden.
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 04.08
 
  Helmut Zermin
hzermin@freenet.de  
http://www.50plusfinanz.com  
  Menschen bei Maischberger am Dienstag, 6. Dezember, 23.00 Uhr Thema: "Auslaufmodell Ehe?" Sandra Maischberger diskutiert am Dienstag den 6. Dezember 2006 um 23 Uhr in der ARD Sendung Menschen bei Maischberger mit Ihren Gästen das Thema Scheidung, Scheidungskrieg, Scheidungskinder und Trennungsväter. Die Gäste: Dieter Wedel (Filmregisseur), Christa Müller (Ehefrau von Oskar Lafontaine), Eva-Maria Zurhorst (Eheberaterin und Bestsellerautorin, "Liebe dich selbst"), Mathieu Carrière (Schauspieler), Lore Maria Peschel-Gutzeit (frühere Justizsenatorin in Hamburg und Berlin) Dieter Wedel In seinem neuen TV-Zweiteiler "Mama und Papa" schildert Dieter Wedel einen Scheidungskrieg aus Sicht der Kinder. "Auch wenn die Scheidung der Eltern 20 Jahre zurückliegt, bleiben Schäden wie die Angst vor Beziehungen", warnt der Starregisseur. Christa Müller Die Ehefrau von Oskar Lafontaine ist Hausfrau, Mutter und Verfechterin des klassischen Ehemodells. "Wenn Kinder da sind, sollten Ehepaare zusammenbleiben, denn die Kinder leiden immer", so die diplomierte Volkswirtin und Mutter eines Sohnes. Eva-Maria Zurhorst Die Bestsellerautorin und Eheberaterin ist überzeugt, dass die meisten Scheidungen überflüssig sind. Ihre These: Trennungen lösen keine Probleme; die gute, alte Ehe kann spannender sein als jede Affäre. "Liebe dich selbst, und es ist egal, wen du heiratest", lautet Eva-Maria Zurhorsts Erfolgsformel für eine harmonische Partnerschaft. Mathieu Carrière Der bekannte Filmschauspieler ist ein scharfer Kritiker des deutschen Scheidungs- und Sorgerechts, da es die Väter nach der Trennung beim Umgang mit den gemeinsamen Kindern häufig benachteilige. Lore Maria Peschel-Gutzeit "Trennungsverfahren können einen Vorgeschmack auf die Hölle geben", sagt die langjährige Hamburger und Berliner Justizsenatorin und frühere Familienrichterin. Ihre Diagnose: "Sorgerechtsentzug gefährdet das Wohl der Kinder." Kinder brauchen Väter und nicht nur ihr Geld Auch in diesem Jahr werden viele tausend Scheidungsväter Weihnachten wieder allein verbringen. Sie dürfen ihre Kinder nicht sehen und manchmal sogar nicht einmal Geschenke überbringen. Trennungsväter und -kinder bleiben trotz familienfreundlicherer Politik der Bundesregierung immer noch auf der Strecke. Viele Trennungsväter sind hierzulande reine Zahlväter und sehen ihre Kinder noch nicht mal an Weihnachten, zu Ostern oder zum Geburtstag. Trennungsväter aus ganz Deutschland sowie von öffentlich geförderten Kinder- und Vätertreffs in Berlin, Bensberg und Damp planen daher zusammen mit dem Väteraufbruch für Kinder Berlin e.V., dem Internetportal für die Generation 50plus und anderen Gruppen am 5. und 6. Dezember 2006 eine Aktion als BLAUE WEIHNACHTSMÄNNER. In Berliner Einkaufzentren, den zuständigen Ministerien, vor dem ARD Hauptstadtstudio, an anderen Orten sowie vor dem Bundespräsidenten wollen Sie so auf die Situation von Trennungsvätern aufmerksam machen, die auch nach dem Koalitionsvertrag oft nur zahlen dürfen aber sonst nichts zu sagen haben. Highlight der Aktion wird die Übergabe eines Positionspapiers zu den Themen Scheidungsväter und -Kinder an Bundespräsident Horst Köhler vor der Landesvertretung Baden Württemberg sein. Menschen bei Maischberger ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt in Zusammenarbeit der Pro GmbH und Vincent Television im Auftrag des WDR (Redaktion: Carsten Wiese) Helmut Zermin
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 03.59
 
  Helmut Zermin
hzermin@freenet.de  
http://www.50plusfinanz.com  
  Vaterland ohne Väter und Kinder? Trennungsväter fordern öffentlich mehr Rechte In Deutschland sinkt seit Jahrzehnten die Zahl der Kinder. Die Bevölkerung wird immer älter und durch Zuwanderung immer vielfältiger. Familienstrukturen und Lebensläufe wandeln sich. Viele Städte und Regionen schrumpfen. Damit sind die Kinderzimmer und Kindergärten hier zu Lande deutlich leerer als in den meisten anderen Industriestaaten. Deutschland wird entvölkert. Selbst bei einer Massenzeugung würde das Schrumpfen der Geburtenrate erst in 30 Jahren gestoppt. Doch wir brauchen Kinder. Deutschland ist ein Volk ohne Kinder. Der Staat will deshalb Kinderkriegen wieder fördern. Nach der Präambel im Koalitionsvertrag zwischen CDU / CSU und SPD hat eine Gesellschaft ohne Kinder keine Zukunft. Deshalb will Bundesregierung mehr Kinder in den Familien und mehr Kinder in der Gesellschaft. In der Familie lernt der Mensch, Verantwortung für sich und andere. Familien sind Grundlage eines freiheitlichen Gemeinwesens. Die Bundesregierung will daher Familien fördern und ihnen das Leben erleichtern. Sie will u.a. die Kinderbetreuung steuerlich fördern, ein Elterngeld einführen, die Erziehungszeit auch für Väter zur Pflicht machen sowie u.a. das Betreuungsangebot für Kinder ausbauen. „Trennungsväter und -kinder bleiben aber trotz familienfreundlicherer Politik der Bundesregierung immer noch auf der Strecke. Viele Trennungsväter sind hierzulande reine Zahlväter und sehen ihre Kinder noch nicht mal an Weihnachten, zu Ostern oder zum Geburtstag“, meint Helmut Zermin, Chefredakteur des Internetportals für die Generation 50plus. Das Bundesjustizministerium plant jetzt eine komplette Änderung des Familienverfahrensgesetz sowie des Unterhaltsrechts. Auch Vertreter der Richterschaft stellen die Pläne des Justizministeriums in Frage und kritisieren einhellig den Referentenentwurf, der jetzt auch Teil des Koalitionsvertrages der neuen Bundesregierung ist. Trennungsväter aus ganz Deutschland planen daher zusammen mit dem Internetportal für die Generation 50plus und dem Väter- und Kindertreff Berlin zwischen dem 3 und 6. Dezember 2006 eine öffentlichkeitswirksame Aktion als blaue Nikoläuse. In Berliner Einkaufzentren, den zuständigen Ministerien, an anderen Orten sowie vor dem Bundespräsidenten wollen Sie so auf die Situation von Trennungsvätern aufmerksam machen, die auch nach dem Koalitionsvertrag oft nur zahlen dürfen aber sonst nichts zu sagen haben. Hier die vorläufigen Aktionstermine Montag 5.12.2005 11.00 JobCenter Mitte Sickingenstr. 70/71 12.00 Weg Richtung Friedrichstraße 12.30 – 13.30 Bummeln in der Friedrichstraße und im Dussmann Kulturkaufhaus 14.00 Uhr Bundesjustizministerium Mohrenstraße 37,10117 Berlin 15.00 Uhr U-Bahnfahrt Richtung Zoo 16-18 Uhr Bummeln rund um den Zoo Dienstag 6.12. ca. 10.30 ZDF Hauptstadtstudio, Unter den Linden 38, 10117 Berlin ca. 11.30 ARD Hauptstadtstudio, Wilhelmstr. 67, 10117 Berlin, ca. 12.30 Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm, 10117 Berlin ca. 13.00 Landesvertretung Baden Württemberg, Tiergartenstr.15, 10785 Berlin Bundespräsident Köhler eröffnet dort ein Forum über demographischen Wandel und diskutiert mit Fachleuten u.a. das Thema Zukunft Familie und Kinder. Ca. 14.00 Fahrt Richtung Alexanderplatz Ca. 14.30 Uhr Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin Ca. 15.30- 17.00 Bummeln am Alex Ca. 17.00 –17 Uhr 30 Bundesministerium für Gesundheit, Wilhelmstr.49,10117 Berlin Wer nähere Infos zur Protestaktion haben will, kann sich an Michael Stiefel info@vaetertreff.de oder die Chefredaktion Generation 50plus hzermin@freenet.de wenden.
  Datum des Eintrags: 12.08.2005 00.14
 
  Nathanni
Nathanni@yahoo.com  
http://www.hs61-1.info/glossarF/index.html  
  Wonderful site.
  Datum des Eintrags: 05.08.2005 15.25
 
  Dirk
sofort-handeln@gmx.de  
http://www.vatertage.com  
  Ein langer Weg, den Man(n) zusammen gehen sollte...
  Datum des Eintrags: 27.07.2005 14.40
 
  Jonatha
Jonatha@narod.ru  
http://www.hs60-0.info/glossarO/index.html  
  Nice Website.
  Datum des Eintrags: 07.06.2005 22.17
 
  andre wolf
grauer.jaeger@web.de  
 
  Hallo mein Großer! Ich wollte Dir nur sagen das ich dich lieb habe und ich freue mich auf Sonntag!
  Datum des Eintrags: 21.04.2005 13.33
 
  Jens Hahn
jens.hahn@nord-com.net  
 
  Hallo liebe Emily und lieber Jonas!!! So lange haben wir uns nicht gesehen. Ich liebe Euch über alles und vermisse euch so sehr. Solange aber alle Behaupten, das ich Dir liebe Emily sowas schlimmes angetan hätte, kann ich leider nicht mehr mit eurer Mama und Ihren Eltern sprechen. Ich hoffe Ihr vergeßt mich nicht und drücke fest den Daumen das wir uns ganz schnell wiedersehen. In großer Liebe Euer Papa
  Datum des Eintrags: 18.03.2005 07.56
 
  anja
 
http://www.sie-suchen-wir-finden.de  
  Schöne Seite hat mir gefallen , deshalb lasse ich mal meine Grüße hier - Anja aus München
  Datum des Eintrags: 19.02.2005 16.49
 
  Alex Brehm
brehm.hagenau@t-online.com  
 
  Hallo Eric, hallo Felix, wie Eure Mutter uns am 11.9.2004 verlassen hat , habe ich zu Euch gestanden. Ich habe Euch immer die Wahrheit gesagt und Euch nicht belogen. Um so mehr schmerzt es mich jetzt , wo ihr nach 5 Monaten, in denen wir uns zusammengerauft haben, doch zu Eurer Mutter zieht. Ich wünsche Euch , alles Gute und dass euch Eure Mutter in Ihrem Selbstverwirklichungswahn nicht nochmal verläßt. Ich bin für Euch da. Ich habe Euch lieb.
  Datum des Eintrags: 29.11.2004 20.06
 
  Alex Brutzer
alex.brutzer@t-online.de  
 
  Hallo Nikita mein Schatz. Am letzten Samstag durften wir endlich wieder einmal länger als drei Stunden miteinander zusammen sein. Du hast lautlos geweint und Dich an mich gekuschelt bevor ich Dich zurück zu Deiner Mutter brachte. Ich spürte genau was in Dir vorging. Es zerriss mir fast mein Herz als Deine Mutter Dich von mir wegriss, die Tür hinter Dir schloss und Du laut losweintest. Wie kann ein Mensch der sich Mutter nennt so herzloß sein. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder und die liebe Richterin ändert doch noch ihre mütterorientierte Haltung. Du bist das liebste das ich habe und ich werde immer für Dich da sein, selbst wenn man mich nicht lässt, oder Deine Mutter Dich wieder ins Ausland verschleppt. Liebe Grüße, bis bald, dein dich immer liebender Vater
  Datum des Eintrags: 27.11.2004 23.04
 
  Michael Pfennig
 
 
  Meine liebe Melanie! Nun bist du schon fast 14 Jahre alt. Seit 6 Jahren habe ich dich fast nicht gesehen. Eins kannst Du mir glauben: Ich denke jeden Tag an dich. Auch für Dich habe ich ein Lied geschrieben, das Du Dir anhören solltest unter www.michael-pfennig.de Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest. An diesem Tag werde ich besonders in Gedanken bei Dir sein. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 21.06.2004 16.57
 
  Frank Wolf
 
http://www.vater-frank.de  
  Mein Engel, es ist einer der vielen Sonntage, die wir nicht miteinander verbringen können. Aber ich habe Dir (und mir!) versprochen, dass ich es weiter nicht hinnehmen werde, dass mit Dir und dem, was Du Dir von Deinem Papa wünschst, so umgegangen wird, wie wir es in den nun fast vier Monaten erleben mussten. Damit es Dir nicht so geht, damit es anderen Kindern nicht so geht. Damit aus Deinem kleinen Herz einmal ein großes Herz wird. Und in diesem Herzen werde ich immer wohnen und so bei Dir sein. Lass uns dazu allen Menschen wünschen, dass sie endlich auf ihr Herz hören und die Kraft haben, Menschen, deren Politik, Wirtschaft oder Religion zu widerstehen und gegen "die" zu kämpfen, die es ohnehin nicht interessiert und dennoch darüber entscheiden. Auf dass sie sich aus dem "kleinen" raushalten um "GROSSES" möglich zu machen. Ich bewundere Dich dafür, dass Du jetzt schon grösser bist als die Grossen. Behalte das immer für Dich, es gehört Dir. Lass es Dir nicht wegnehmen, es ist Deine Würde. Du musst Dich nicht verändern um anderen zu gefallen, denn die werden nicht mehr da sein, wenn Du sie brauchst. Lass uns dafür beten, dass so manche Eltern endlich richtige "ELTERN" werden und das auch nach der Trennung bleiben. Vorallem bete ich dafür, dass Deine Mutter bald verstehen lernt, dass Du uns beide brauchst und liebst, und Dich nicht weiterhin als ihren alleinigen Besitz ansieht. Denn "das" bist Du sicherlich nicht ... Du gehörst nur Dir selbst! Du sollst wissen, ich habe mir immer nur eines gewünscht: Dir ein lieber und verantwortungsvoller Papa zu sein! Wenn eines bleibt, dann bist Du es. Und ich bin glücklich, dass es DICH gibt! Dafür allein hat es sich schon gelohnt, auf dieser Welt zu sein. Ich liebe Dich! Dein Papa (07. März 2004)
  Datum des Eintrags: 13.12.2003 16.12
 
  Marco H.
dreamer24hi@yahoo.de  
 
  Mein lieber Lucas ! Ich vermiss Dich sehr. Der Schmerz in mir ist unbeschreiblich groß. Ich hätte Dich so gerne bei mir gehabt,dieses und auch letztes Wochenende. Alles ist so leer und trostlos.Deine kleine Freundin von nebenan fragt auch oft nach Dir. Ich habe jetzt wieder Arbeit als LKW -Fahrer und Dein Bild steht wie damals auf dem Armat.-Brett. So das ich Dich immer bei mir habe. Abends,vor dem Schlafengehen,weine ich oft. Es tut sehr weh,wenn ich daran denke,was ich mir für unsere Zukunft so alles vorgestellt hatte und jetzt alles zusammengebrochen ist. Aber das Leben muss ja weiter gehen. Ich werde immer für Dich da sein und ist die Entfernung auch noch so groß, werd ich alles in Bewegung setzen, um ganz schnell bei Dir zu sein,wenn Du mich brauchst. Ich hoffe,das wir Weihnachten zusammen verbringen können und Du nicht all zu sehr leidest. Ich liebe Dich überalles! Dein Papa
  Datum des Eintrags: 13.12.2003 16.12
 
  fgjfgj
 
 
  jkghj
  Datum des Eintrags: 08.12.2003 15.43
 
  Ein trauriger Vater
 
 
  Liebe Michelle, liebe Lucia Victoria. Seit 11.10.2003 habe ich euch nicht gesehen. Eure Mutter freut sich. Auch dieses Weihnachten werdet ihr euren Vater nicht sehen.
  Datum des Eintrags: 05.12.2003 23.46
 
  Harald Hack
harald.hack@onlinehome.de  
 
  Hallo mein Süsser, es ist ist kurz vor Weihnachten und wirst jetzt auch 4 Jahre alt. Dein Papa denke jeden Tag an Dich auch wenn die Mama dir anderes erzählt. Werde auch dieses Jahr versuchen Dir Geschenke zukommen zu lassen, auch wenn Mama diese sofort weiterschenkt oder in den Keller räumt, wie letztes Jahr geschehen.... Du wirst die Zeilen wohl nie lesen, dennoch kommt die Zeit in der Du grösser werden wirst und du verstehen kannst..... Papa wird wird nicht aufhören zu kämpfen, dich sehen zu dürfen....Deine Augen sagen mir, dass ich kämpfen soll....das werde ich, solange ich die Kraft dazu habe.....Ich hab Dich sooo lieb.....Dein Papa, der kein Papa sein darf.... Danke für diese Seite, denn sie zeigt mir....Ich bin nicht allein
  Datum des Eintrags: 24.11.2003 19.42
 
  andre wolf
grauer.jaeger@web.de  
 
  Hallo mein Großer!Noch mal alles liebe nachträglich zum Geburtstag!Du bist jetzt 6 jahre ,noch ein Jahr und Du kommst in dei Schule!Ich habe Dich ganz toll lieb ,und Ich hoffe das wir trotzallen schwierigkeiten die von außen an uns geraten wir uns immer lieb haben ! Ich werde mein bestes geben und immer für Dich da sein !Hab Dich lieb!"
  Datum des Eintrags: 16.10.2003 08.29
 
  Nicole Kaiser
nicolekaiser@gmx.de  
 
  ich kann es kaum stoppen,zu weinen, wen ich diese Zeilen lese...ich bin Mutter und lebe getrennt von den Kindern...leider gibt es kaum Seiten die den Umgekehrten Fall oder beide Fälle behandeln. Ich bin traurig...ich seh Sie regelmäßig, trotzdem vermisse ich Sie sehr, es tut so weh...jeden Tag denke ich an die beiden. Ich hätte Sie gern öfter bei mir...aber alle kenn sie den Schmerz!Und auch die verletzungen des ehemaligen Partners sind kaum zu etragen, man wird als unfähige Mutter dargestellt, bei den Kindern hinterhältig als schlechter Mensch...und und und...sich immer wieder vom Ex fertig zu machen...oft etrage ich es nicht mehr, aber es gibt kein ende, oft nur eine endlose verzweifelung, traurigkeit...Angst...Ich fühl mich allein in dieser Situation...
  Datum des Eintrags: 10.09.2003 04.57
 
  Jörg
DeepThought@VaterSein.de  
http://www.vatersein.de  
  Wie gern würde ich euch Dreien sagen, dass ich euch liebe und schmerzlich vermisse. Ihr bekommt von den Streiterein um euch hoffentlich nichts mit. Das wichtigste Ziel in meinem Leben ist es, auf euch zu warten damit wir darüber reden. Hoffentlich erreichen wir dies gemeinsam. In Liebe, Papa.
  Datum des Eintrags: 03.09.2003 18.04
 
  <font color=#FF0000 >Monika</font>
johhaa@gmx.de  
http://www.e-inserieren.de  
  <font color=#FF0000 size=+3>Hey, die Seite ist ja absolut genial - wow-das ist irre</font>
  Datum des Eintrags: 28.07.2003 19.58
 
  Andre
gauer.jaeger@web.de  
 
  hallo mei keiner!es tut mir wahsinnig leid was am wochenende vorgefallen ist!ich hoffe du kannst es irgendwann eimal verstehen das ich nicht anders handeln konnte!ich konnte es nicht verhindern das du schon so zeitig abgeholt wurdest und uns damit unser gemeinsames wochenende genommen wurde!da du mit der autorennbahn ,die wir aufgebaut haben nicht mehr spielen konntes, habe ich sie stehen gelassen!sie und ich warten auf dich!ich liebe dich!dein vater
  Datum des Eintrags: 09.07.2003 16.07
 
  Jens
 
 
  Lieber Administrator. Mit Schreibfehlern ist das so eine Sache...Es muss natürlich "verschwendet" und nicht "verwendet" heißen. Bitte ändere das soch ab und lösche diesen Beitrag. Danke. Papa Jens
  Datum des Eintrags: 09.07.2003 16.04
 
  Jens
 
http://www.fuer-manuel.de.vu/  
  Hallo mein kleiner Räuberhauptmann. Ich hoffe das es diese Zeilen noch gibt wenn Du groß genug bist sie zu lesen und vor allem sie auch zu verstehen. Du bist mein größter Stolz . Das Beste was ich jemals in meinem Leben erreicht habe und was mir gegeben worden ist, warst Du. Doch Du wurdest mir genommen. Wir zwei die wir seit deiner Geburt an wie Pech und Schwefel zusammen gehörten.. Keine Stunde die wir teilten war verwendet Jedes Mal wenn ich dich bei mir habe weinst Du bitterlich wenn Du wieder zur Mama sollst., und ich darf nichts dagegen tun. Mein Räuberhauptmann das tut so weh in meinem Herzen.. Ich vermisse Dich so sehr.. Dein Lachen und Deine Worte sind so schön wenn du da bist.. Ich würde Dir so gerne eine unbeschwerte Zukunft ermöglichen....Ich liebe Dich mein Sohn. Auch wenn du was anderes hörst ..ich hoffe Du wirst mich eines Tages verstehen.. Ich liebe Dich mein kleiner Manuel.
  Datum des Eintrags: 17.06.2003 16.07
 
  Pascal
Interesting75@onlineome.de  
 
  Vater werden ist nicht schwer, Vater bleiben um so mehr Hallo mein großer! Ich denke, dass Du diese Zeilen nie lesen wirst aber ich wollte Dir nur mal sagen, dass ich Dich in den 2 Jahren, in denen ich Dich nicht sehen durfte jeden Tag an Dich gedacht habe. Meine Liebe meine Sehnsucht nach Dir wir niemals enden. Ich werde um Dich Kämpfen, egal was es kostet!!! In ein paar Jahren kommst Du vielleicht von alleine, ich denke Du weist nicht wie Deine Mum und ich uns um Dich Streiten damit ich Dich sehen kann. Du hast vielleicht auch Sehnsucht........ nur Du sollst mich vergessen. Ich wünsche mir für Dich dass Du eine Glückliche Kindheit hast und dass Du irgendwann die Wahrheit erfährst.
  Datum des Eintrags: 30.04.2003 14.17
 
  Jens Preuße
Jens.Preusse@web.de  
http://www.web-jens-preusse.de  
  Mein lieber Paul, meine liebe Anne, leider konnten wir Ostern nicht zusammen sein. Aber Pfingsten werden wir es können. Auch wenn es die Überraschungen nicht pünktlich zu Ostern gab, wir haben es am Wochenende darauf einfach nachgeholt und wirklich viel Spaß. Pauli, bald ist Dein Geburtstag. Auch in diesem Jahr könen wir ihn nicht zusammen feiern - das holen wir nach, sobald Du mich wieder besuchst! Ich habe Euch beide ganz dolle lieb, Euer Papa
  Datum des Eintrags: 09.04.2003 14.44
 
  Tine
t.wienberg@schwartzkopff-tv.de  
http://  
  Hallo liebe Väter, wir bereiten mal wieder eine Sendung zum Thema: Väter ohne Rechte vor! Ich bin Redakteurin bei "Franklin" (Sat1 / 11:00 Uhr) und bereite zu dem oben genannten Thema zum 24.04.03 eine Sendung in unserem Studio vor Für unsere Sendungen suchen wir immer wieder talkwillige Menschen, welche die Chance nutzen, sich ihren Konflikten zu stellen. Wenn Sie Papa sind und mit Ihrer Exfrau vielleicht noch eine Aussprache suche, dann melden Sie sich einfach bei uns. In der geplanten Sendung werden auch eine Juristin und ein Psychologe als Comoderatoren eingesetzt. Zu erreichen sind wir unter der Rufnummer 040 - 69 40 53 18 Gruß aus Hamburg Tine
  Datum des Eintrags: 28.03.2003 19.04
 
  Andre
grauer:jaeger@web.de  
http://  
  Hallo mein kleiner großer!Ich weiß nicht ob Du das hier jemals lesen wirst,aber ich wollte dir nur mal sagen das ich dich ganz toll lieb habe!ich habe nie gewollt das Du so eine Kindheit hast,aber es ist so gekommen ünd ich versuche dir trotzdem ein guter Vater zü sein!Ich geniße jeden Augenblick den ich mit dir zusammen verbringen darf!ich würde dich gerne ganz zu mir nehmen aber das ist leider nicht zumachen .Aber ich werde immer(!) alles in meiner Macht stehende tun ,das wir so viel Zeit miteinander verbringen wie es nur irgend möglich ist!Ich liebe dich ,Dein Papa!
  Datum des Eintrags: 16.03.2003 20.24
 
  Norbert
umgang2001@yahoo.de  
http://www.umgangsmahnmal.de.vu  
  Hallo Prinzessin, es ist schön das wir uns jetzt endlich wieder öfter sehen können. Ich möchte dir nur sagen das ich auchn in der Zeit in der wir uns nicht sehen an dich denke. Und ich möchte dir für alle Kinder und Eltern dafür danken das du in der Zeit in der wir uns nicht so oft sehen konnten so stark warst und dich nicht hast davon abbringen lassen auch an deinen Papa zu denken. All die Elter die hier geschrieben haben, denen geht es genau so wie es uns ging und das du so stark warst hat nicht nur uns beiden sonern auch diesen Eltern geholfen. Dafür möchte ich dir danken meine kleine Prinzessin. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 27.02.2003 15.06
 
  alex
zauberer33@msn.com  
http://www.zauber33.de.vu  
  Hallo Marcus Bin heute mal wieder viel am nachdenken über dich und merke wieder wie ich dich vermisse, obwohl wir uns erst vor 2 wochen gesehen kann ich es nicht abwarten bis die 2 monate um sind und ich dich wieder sehe und vom Flughaven abholen kann, hoffe du hast jetzt garkeine angst mehr vorm fliegen, hoffe deine pflegemamma liest dir das hier vor und drückt dich mal von dem pappa, hab dich dolle lieb gruss Pappa Alex
  Datum des Eintrags: 07.02.2003 18.19
 
  ute
ute-schmidt@hamburg.de  
http://  
  hallo christopher, ich möchte dir auch mal schreiben auf der Seite Papa vermisst dich ich bin aber eine Mama ich möchte auch den Vätern schreiben weil grade ich als Mutter das erlebt habe was viele Männer sich wünschen Kontakt mit ihrem Kind.Was habe ich erlebt..........welche Qualen..........wünsche mir Öffentlichkeit von diesen Vätern, lasst uns Gemeinsam ein Buch veröffentlichen ein Buch der Trauer,,,,,,,,,, Christopher unsere Geschichte zwei Jahre her ich hab Dich zwei Jahre nicht gesehen gesprochen .........ich möchte mit Dir reden..unser Haus Du hast es noch nie gesehn wir haben einen Garten und einen Schuppen mit einer Werkbank Du hast ein Zimmer und wir haben ein Wohnmobil ja damals wo wir das Haus das Wohnmobil gekauft haben hab ich immer für Dich mitgeplant..........gaplant weil ich denke Du hattest auch Spass an den Sachen.....heut weiss ich Du wirst es nie erfahren nie Du wirst garnicht wissen das wir einen Garten haben ein Wohnmobil es war immer Dein Traum ich lebe Deinen Traum weiter..........Christopher es tut weh ich bin so krank geworden das ich mir Sorgen mach um mich ja um mich ich hab mir immer Sorgen gemacht um euch ich wollte das es euch gut geht, nun mach ich mir Sorgen um mich ja auch ich hab ein Recht mir Sorgen um mich zu machen Sorgen die auch andere Väter haben ja ich gehöhr auch zu einer Gruppe zu einer Gruppe die von Vätern die Ihre Kinder nie widersehn dürfen ..........es tut weh so weh Christopher es haben sich viele Türen geöffnet aber es sind auch viele Türen zu ,zu weil es ausichlos ist um Dich kämpfen Du weisst es ja nicht es mich viel Geld ..........viel nerven ..........viel Du bekommst von allem dem nicht viel mit wahrscheinlich garnichts.........aber es läuft was ich kämpfe.....Deine Oma weint die Famiele ist kaputt.Du bist vergessen.........nein Du lebst weiter aber wir träumen von Dir.........alle in der Therapie ....wir sollen Dich vergessen.........in ei paar Jahren kommst Du vielleicht von allein ich denke Du weist nicht was läuft um Dich wirst belogen..........hast auch Sehnsucht........kannst nicht reden sollst vergessen wirst belogen ich denke Du kannst es ab die Wahrheit. Wirst es eh nie lesen wünsche mir für Dich die Wahrheit und das Du Glücklich wirst wir sind es nicht Deine Oma nicht ich nicht..........Trauer bestimmt die Jahre kämpfen gegen Goljahrt...gegen Vater Staat Du weist es nicht aber irgendwann wirst Du es Erfahren wir haben gekämpft um Dich realy und Du hast es nie Erfahren wir lieben Dich........
  Datum des Eintrags: 06.02.2003 01.53
 
  Gerd Meier
mr_gerdmeier@web.de  
http://www.vafk-ortsgruppe-bochum.de  
  Hallo meine kleine Prinzessin, ich wollte dir wieder einmal sagen,wie sehr ich dich vermisse,das ich hoffe, das unser zusammen-sein schöner,besser und intensiver sein wird, wie es in den letzten 2 Jahren war. Ich habe es mir auch anders vorgestellt und ich hoffe du wir uns ,deiner Mutter und mir es verzeihen können. In ewiger Liebe dein Pa
  Datum des Eintrags: 03.02.2003 10.35
 
  Jens Preusse
Jens.Preusse@web.de  
http://www.web-jens-preusse.de  
  Mein kleiner großer Paul, in diesem Jahr wirst Du nun in die Schule kommen und ich möchte Dir sagen, wie stolz ich darauf bin. Die Einschulung wird zwar nicht so gefeiert, wie Du es Dir vorgestellt hast, aber mein Versprechen steht: Zur Feierstunde wird Papa da sein und ein Wochenende nach Deiner Einschulung, also nach Deinen ersten Erlebnissen in der Schule, wird bei Oma und Opa im Garten zünftig gefeiert, mit allem Drum und Dran, so wie wir es bei Deiner Schwester vor 3 Jahren auch gemacht haben! Ich liebe Dich mein Sohn und denke viel an Euch!
  Datum des Eintrags: 28.01.2003 19.59
 
  Joachim Kotteck
J.Kotteck@t-online.de  
http://  
  Hallo mein kleiner Schatz Charlotte, nun wirst Du schon bald 4 Jahre alt, und bist schon so vernünftig, das es mich manchmal erschreckt. Deine Kindheit ist leider nicht so verlaufen, wie sie normalerweise verlaufen sollte, leider. Deine Mama macht Dir das Leben schwer und Deinem Papa auch. Sie merkt es leider nicht! Du leidest darunter und ich auch. Vier Jahre wirst Du nun im März, und noch nicht einen Geburtstag konnten wir miteinander richtig feiern. Vielleicht werden wir die Zukunft gemeinsam besser gestalten können, ich hoffe es. Charlotte du fehlst mir sehr, und ich freue mich immer auf unsere wenigen Stunden, die uns der Richter zugesprochen hat. Ich vermisse Dein lachen und Deine Fröhlichkeit wenn wir gemeinsam spielen und basteln. Ich denke viel an Dich und Deine Zukunft und habe manchmal Angst davor, wie Du, und ich, das meistern werden? Aber wir werden es schaffen! Ich habe Dich ganz doll lieb!!!!!!!!!!!! Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.01.2003 19.18
 
  Stephan
galaxy23@web.de  
http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/  
  Liebe Leserschaft - Liebe Väter - Liebe Kinder! Ausgehend von unserer Aktion Väterlicher Weihnachtsgrüße - hat sich der Väteraufbruch Karlsruhe dazu entschlossen - Gefühlen - im ganzen Jahr ein Forum zu geben. Bitte nutzt dieses nur für Gefühle die ihr eueren Kindern entgegenbringt und nicht für Schuldzuweisungen. Es sollen hier wahre Gefühle der Trennungsväter wiedergespiegelt werden - zum Nachlesen auch von den entsprechend betroffenen Trennungskindern. Bitte haltet Euch daran. Das Gästebuch steht letztendlich für jeden offen der sich der Überschrift verpflichtet fühlt! Stephan ae&te-Papa im Jänner 2003

 Neuer Eintrag 

2004 und 2005

Gästebuch: www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2005.ms 86 Einträge
 Neuer Eintrag 
 
  Datum des Eintrags: 24.12.2006 17.19
 
  Hans-Joachim Wyrwich
achim3465@lycos.de  
 
  mein kleine leni-annabell, ich möchte dir auf diesem weg ein schönes weihnachtsfest wünschen und dir sagen das ich dich sehr lieb habe und mein lebenlang auf dich warten werden. habe dir heute morgen ein paar kleine geschenke an die tür gehängt in der hoffnung deine mutter wirft sie nicht weg.auch wenn du nicht weißt das sie von mir sind, so werden sie dich doch sicher erfreuen.es ist schön zu wissen das es dich gibt .man sagte früher wenn jemand weit drausen ist stellt man eine kerze ins fenster ,so das er immer zurück finden kann.so stelle ich auch dieses jahr ein licht für dich auf und hoffe.denn ein zuhause ist dort wo jemand dich liebt und an dich denkt. dein pappa
  Datum des Eintrags: 15.12.2006 13.37
 
  Peter Tholey
 
 
  Liebe Leonie, lieber Gabriel, liebe Aurelia wir haben ein hartes Jahr hinter uns, das uns gezeigt hat, wie kostbar jede einzelne Sekunde unseres Zusammenseins ist. Ich wünsche uns allen, dass wir im neuen Jahr viel mehr Zeit miteinander verbringen können. liebe Grüße euer Pappi
  Datum des Eintrags: 12.10.2006 11.26
 
  michael hickman
info@michael-hickman.org  
http://www.michael-hickman.org  
  John-Michael Hickman Ölhafendamm 102 26384 Wilhelmshaven info@waddensea-secretariat.org +64 4421 994005 Liebe John-Michael Bist du ein Mann oder ein Maus? Wenn du ein Mann bist wie ich hoffe wirst du mich als deiner Vater anerkennen. Du wirst dich gegen deiner Peiniger der Nazigiftzwerg Uwe Focken wehren. Du wirst deine Bruder und deine Mutter gegen ihn und seinen Henker schützen. Vergiß nicht dass Uwe deine Mutter Mißbrauchte Sei bitte ein Mann, zeige der Welt dein wahres Ich, wehre dich, kämpfe endlich gegen die Naziverbrecher dass deine Rechten und die von deiner Bruder vorsätzlich über 11 Jahren mißachtet haben. Wenn du ein Mann bist ruft mich an! Deiner Vater. Michael Hickman P.O.Box 89 181 Torbay Auckland New Zealand Tel: +64 9 4734332 Mobile: +64 21 0712024 skype: michaelhickman Michael Hickman
  Datum des Eintrags: 10.08.2006 11.36
 
  Peter Kirchknopf
kiko@kiko-koi-farm.de  
http://www.kiko-koi-farm.de/index-lings.shtml  
  ich bin etwas verspätet auf diese seite gestossen und es hat mich auch mitte august angesprochen. -------------------------------------------------------------------------------------------------- gwendolyn und florian ich wünsche euch alles gute. leider kann ich selbst aus 150m entfernung seit nahezu 3 jahren nicht an eurem leben teilhaben. ihr seid nun 17 jahre alt und ich hege die hoffnung dass ihr eines tages einen eigenen persönlichkeitsbereich entwickelt in dem auch ich wieder vorkomme. bis dahin wünsche ich mir dass ihr wenigstens die beziehung zu euren tanten, onkeln und grosseltern beider elternteile besser pflegen würdet. das würde mir die hoffnung geben dass die soziale komponente nicht gänzlich verkümmert. denkt bitte an die ganzen aktivitäten die wir gemeinsam erlebt haben und welche gute emotionale bindung wir hatten. nur unsere gemeinsamen erinnerungen geben mir die hoffnung dass ihr eines tages daran denkt dass ihr auch einen vater habt. ich liebe euch euer papa
  Datum des Eintrags: 06.01.2006 10.45
 
  Alex
Alex@Alex-c.de  
http://www.Patchworkfamilie.de.vu  
  Ich suche Väter die genauso wie ich am Weihnachten 2005 (24.12.2005 + 25.12.2005) Papa WE hatten oder aber in Zukunft haben werden. Es steht nirgendwo das der KM diese Tage RECHTLICH zustehen aber wir Väter es hinnehmen und dulden müssen weil irgend ein Richter der PERSÖNLICHEN Meinung ist das die Kinder an Heiligabend bei der Mutter sein sollen, OBWOHL die Kinder selber sagen das sie an Heiligabend lieber beim Papa wären. Wenn diese Vorraussetzungen gegeben sind, bitte ich euch Väter, das IHR mit mir zusammen eine Sammelklage einzureichen. Ich alleine werde wohl keinen Erfolg haben. Mein RA hat mir zugesichert zusammen mit mir und euch das durchzuziehen. Meldet euch bitte Zahlreich bei Alex@Alex-c.de Ich benötige aber eueren vollständigen Namen sowie euere Adresse (wird natürlich Vertraulich behandelt) Nur gemeinsam ist man(n) Stark LG Alex PS: Bitte sagt es weiter oder Kopiert den Text weiter. Ich benötige dringend UNTERSTÜTZUNG.
  Datum des Eintrags: 01.01.2006 19.28
 
  TwinDragon664
 
 
  Ich möchte an dieser Stelle allen Betroffenen ein schönes Neues Jahr wünschen! Ich selbst habe an meinen Sohn ein Grüß über dieses Medium gesendet - aber - wer glaubt schon das nach einer Kindesentziehung und weitergehender Kontaktweigerung der Grüß auch das Kind erreicht? Es dient doch eher der persönlichen Ruhigstellung des Gewissen zumindest etwas getan zu haben. Ich Wirklichkeit hat man nichts getan. - Der Grüß wird den Adressaten verfehlen. Solange die Väter sich die Verbrechen der Verantwortlichen gefallen lassen wird sich nichts ändern. Deutschland ist mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen verurteilt worden, das ist den Verantwortlichen aber sichtlich egal. Väter läßt euch nicht hinhalten - laßt es nicht zu das Mütter nur als die einzig netten Menschen dargestellt werden und die Väter als überholtes Auslaufmodell in den Medien denuziert werden. Wehrt Euch - Egal wie - aber Wehrt Euch gegen diese krimminellen Machenschaften unter dem Deckmantel der Justiz! Euch läuft die Zeit weg! Schönes neues Jahr! Twin
  Datum des Eintrags: 27.12.2005 17.46
 
  Gert Hofmann
gert.hof@web.de  
 
  An alle Väter und Mütter, die vom anderen Elternteil als nutzlos und entbehrlich dekradiert wurden - gebt eure Kinder nichtauf, irgendwann brauchen sie euch... Kindesentzug ist die äußerste Form von Dummheit, Arroganz und Eitelkeit und bringt kurzfristig dem einen Leid-dem anderen Genugtuung, langfristig dei Einsicht des begangenen Fehlers.
  Datum des Eintrags: 25.12.2005 19.30
 
  Benjamin Hössl
benjamin.hoessl@arcor.de  
 
  Lieber Leon, ich möchte Dir an dieser Stelle ein frohes Weihnachten wünschen. Ich kämpfe mit allen vernünftigen Mitteln dafür, zu erreichen, dass Dein Leben einen vernünftigen Weg geht, der nach meiner Meinung nur darin bestehen kann, zu wissen, wo Deine Herkunft ist und nicht darüber belogen zu werden. Du solltest nie das Gefühl oder den Gedanken haben, du wärest von einem Teil Deiner Wurzeln abgelehnt oder im Stich gelassen worden. Leider sieht die derzeitige politische Lage anderes für Dich und Dein Leben vor und lässt mir keine Möglichkeit, diese meine Wünsche für Dich sicher zu stellen. Ich greife nach jedem Strohhalm dies zu ändern und so möchte ich auch auf diesem Weg an die Öffentlichkeit treten und hoffen ein wenig Einfluss damit ausüben zu können. Ich liebe Dich und es tut mir ungeheuerlich weh, Dich nicht beschützen und Dir nicht Vater sein zu können. Ich möchte, dass Du einmal ein ganzer Mensch bist, der nicht in einer Lüge und in Ungewissheit lebt. Ich hoffe, das sich die politische Lage bald dahingehend verändert, dass dies möglich wird und mache alles, was demokratisch und human ist, um dies zu erreichen. Frohe Weihnachte, Dein Papa
  Datum des Eintrags: 25.12.2005 06.58
 
  Torsten Kirsche
tkirsche@online.de  
 
  Meinen Sohn Vincent möchte ich auf diesem Wege frohe Weihnachten wünschen nadem ich Dich nun das 4. Weihnachten nicht sehen kann. Mir reißt es jedes mal das Herz heraus wenndu nicht da bist. Leider werden dir und mir mit Hilfe anderer ein normaler Umgang immer mehr verweigert. Ich komme aber weiterhin immer in die Schule und schau zu wie du spielst dein lachen wenn du mich siehst und deine Ängste. Ich weis du kannst dich noch nicht wehren und ich wünsche dir Stärke und Kraft und wenigstens ein wenig Kindheit. gestern bist du wieder beim einkaufen beobachtet wurden wie du herumgezerrt wirst. Du vertraust mir und ich kann dir nicht helfen.Mein Herz zerspringt bei dem Gedanken und mir bleibt nur dir ein fleißigen Weihnachtsmann zu wünschen auch wenn er immer nur bei mir kam. in ewiger Liebe Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2005 21.16
 
  Egal
telefon@sofortsurf.de  
 
  Meinem Sohn Chr. möchte ich auf diesem Weg ein frohes Weihnachtsfest wünschen, da er wiederum weiterhin auf seinen Vater nach dem Willen seiner Mutter verzichten muss. Wir mein lieber Chr. wir sehen uns am Sylvestertag für einige wenige Stunden und werden dann den Dir zustehenden Heiligen Abend mit Deinem Vater nachholen. Deine Mutter will, trotz Ermahnung durch den vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht, nicht einsichtig werden. Lieber Chr. es wird die Stunde der Gerechtigkeit kommen. Ich denke nur an Dich über die gesammten Weihnachtstage, wie auch in den letzten 6 Jahren.
  Datum des Eintrags: 24.12.2005 18.02
 
  Chrstian Mair
christian.mair@tb-mair.at  
 
  liebe mailin, wieder ist ein jahr vergangen ohne dass wir miteinander reden konnten. ich wünsche dir auf diesem wege alles liebe und gute zu weihnachten. bitte vergiss nicht, dass du nach wie vor einen vater hast, der jeden tag an dich denkt und dich vermisst. ich hoffe, dass du eines tages die wahrheit erfährst, da wirst du sehen, dass es nicht an mir lag, warum wir uns nicht mehr sehen. auch wenn es schwer für dich ist, es zu verstehen, warum wir uns getrennt haben, so glaube ich doch, dass es für alle das beste war. früher oder später wirst du mich vielleicht verstehen. ich glaube jedenfalls sehr daran. ich liebe dich, du wirst immer meine tochter bleiben. in liebe dein papa !!!!!!!
  Datum des Eintrags: 24.12.2005 17.25
 
  Michael Stramm
Maxstramm@web.de  
 
  Hallo an alle, besondere Grüße gehen an meine Tochter Janine. An Dich Janine - ich liebe Dich !! Tja, nun sitze ich hier am Heiligabend am PC und schreibe mir meine Sorgen von der Leber. Eigentlich geht es mir noch ganz, -im Vergleich zu einigen anderen Väter. Dich, -Janine sehe ich (mit einigen Ausnahmen) eigentlich regelmäßig. Auch wenn ein harter "Kampf" war. Bis heute kann ich es immer noch nicht verstehen, wie Jugendämter und Richter Entscheidungen treffen können, nur von Aussagen der Mutter (der Vater, -ich) werden nicht gehört. Alle Entscheiden zum "Kindeswohl" -aber keiner kümmert sich darum. Leidtragende sind auch die Großeltern (väterlichseits), denn diese haben in diesem "Rechtsstaat" auch keine Chance ihr Enkelkind zu sehen. -Wenn die Kindesmutter dieses nicht will. Janine ich hoffe das Du irgendwann einmal diese Zeilen lesen wirst. Dann kannst Du Dir ein Urteil bilden, völlig uneingenommen. Ansonsten wünsche ich allen Elternteilen, die ihr Kind/er an den Feiertagen nicht sehen, ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues 2006. Vergißt nicht; nimmt den "Kampf" auf, erfreut euch an jedem kleinen Erfolg, schreibt Euch Eure Gefühle von der Seele und organisiert Euch. Denn so kann es in Deutschland nicht weitergehen. Bin für jede Meinung offen, die diese liest. Frohes Fest und ein gesundes 2006 wünscht Michael Stramm, Gütersloh Alles Liebe für Dich Janine, Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2005 17.23
 
  Martin Carsjens
martin@carsjens.de  
 
  Lieber Marvin, Liebe Eileen, wie vor einem Jahr könnt ihr heute immer noch nicht lesen. Ihr seit jetzt 2 und 6 Jahre jung. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und es endet leider schlimmer als es angefangen hat. Zu Beginn des Jahres konnten wir uns nicht sehen. Ich hatte euch versprochen, immer für euch da zu sein und deshalb habe ich unermüdlich für uns "gekämpft". Wir haben uns dieses Jahr dann insgesamt nur 56,5 Stunden gesehen - also 0,64% des Jahres 2005 -, obwohl uns von offizieller Seite wesentlich mehr zugestanden wurde. Wir hatten trotzdem sehr viel Spaß in dieser kurzen Zeit. Ihr wurdet mit Dingen konfrontiert, die ihr noch nicht verstehen könnt. Ich verstehe diese Sachen selbst kaum und hoffe, dass euch diese Dinge nicht dauerhaft belasten werden. Was ich jedoch verstehe ist, dass ich weiß wie ich die Durchsetzung unserer Rechte auf legalem Wege erreiche. Ihr habt mir die Kraft gegeben und dazu beigetragen, dass meine psychische Belastbarkeit fast grenzenlos geworden ist. Ich bin sehr stolz auf meine "Prinzessin" und meinen "Kumpel", denn trotz allem was euch angetan wurde, habt ihr maßgeblichen Anteil daran, dass wir eine herzliche und innige Beziehung zueinander haben und ich nunmehr auch offiziell für euch beide in hohem Maße erziehungs- und förderkompentent bin. Mit dieser Erkenntnis sollte nunmehr endlich Ruhe und Normalität für euch einkehren, jedoch sieht die Realität leider wieder anders aus. Wir dürfen jedoch die berechtigte Hoffnung haben, dass wir uns in diesem Jahr noch einmal sehen werden. Alle Möglichkeiten dazu habe ich ausgeschöpft und so werden Dritte darüber zu entscheiden haben. Meine lieben Kinder, auch wenn ich mittlerweile fast 800 km von euch entfernt wohne, bin ich in Gedanken immer bei euch, so wie ich es versprochen hatte. Heute, am Heiligen Abend wird sicherlich auch das Christkind zu Papa, Oma und Opa sowie euren Tanten und Onkel kommen und Geschenke für euch bringen, wie im letzten Jahr. Diesmal bringe ich sie euch jedoch zu unserem nächsten Treffen mit. Wir packen sie dann gemeinsam aus und ich lese euch vor, welches Geschenk für euch bei wem abgegeben wurde. Ich bin mir sicher, dass eure Wünsche in Erfüllung gehen. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen, dass war und ist unser Motto und ich verspreche euch erneut, immer für euch da zu sein! Liebe Eileen, lieber Marvin ich wünsche euch ein fröhliches Weihnachtsfest 2005 sowie ein gesundes, glückliches und nicht belastendes Neues Jahr 2006. Liebe ist ein großer Teil in unserem Lebens, ein Stück vom ewigen Glück, ein unbeschreibliches Gefühl. Liebe ist das was ich für euch empfinde. In ewiger Liebe - PAPA
  Datum des Eintrags: 24.12.2005 13.55
 
  Egon Pohl
epvk-Vafk@gmx.de  
http://www.vafk.de  
  Liebe Katharina, alles Liebe und Gute zum Fest der Liebe und Besinnlichkeit von Deinem Papa! Ich denke sehr oft an Dich, so bist Du auch in meinem Gebet, dass mir täglich Liebe, Kraft, Mut und Besonnenheit vermittelt. So sehr freue mich auf unser Wiedersehen. - In Liebe Dein Papa. Liebe engagierte Eltern, Großeltern und Kinder, so wie meiner Tochter wünsche ich auch Euch alles Liebe und Gute zum Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr! Mein Wunsch für Euch, wäre Gleichzeitig eine Bitte an alle engagierten Eltern und Großeltern: Was ihr auch tut, engagiert Euch mit Würde und Besonnenheit für Gerechtigkeit, für Eure und unsere Kinder und Enkel! Solidarisiert Euch und Denkt bitte an die VafK - Demos! Sorgt für hervorragende Beteiligungen! Denn das gemeinsame positive Engagement setzt die Prioritäten der Politiker und beteiligten Professionen zu Eurer und unserer Herzensangelegenheit. Ihr selbst seid die Macht die mit gutem Beispiel vorangehen kann! Tut es! Macht von Euren Möglichkeiten Gebrauch und Beteiligt Euch an regionalen und zentralen Aktionen! Helft mit möglichst viel positivem Engagement den Professionellen und Politikern, die sich für Euch und Eure Herzenssache engagieren!
  Datum des Eintrags: 23.12.2005 16.02
 
  Frank H.
 
 
  Meine liebe Sarah. Ich hab die Trennung vor drei Jahren nicht gewollt. Nun kann ich dich nur noch alle zwei Wochen sehen, wenn es beruflich möglich ist. Es tut mir so leid welch schreckliches Schicksal du erleiden mußt. Es war der Wunsch deiner Mutter, die dachte, andere Männer wären besser als dein Vater. Aber ich weiß genau, du weißt wer dein richtiger Papa ist. Und nur der Gedanke daran hällt mich aufrecht. Ich liebe dich!
  Datum des Eintrags: 23.12.2005 00.37
 
  Riehle Thomas
tfpmr@gmx.net  
 
  Ich wünsche euch beiden ein frohes Weihnachtsfest! Ihr habt Jahre (6Jahre) lang um euren Vater, gegen den willen eurer Mutter, erfolgreich gekämpft, dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Nun lebt ihr bei mir, und ich freue mich jeden Tag über eure Anwesenheit. Und Ihr freut euch, und ich freu mich mit euch "das ihr ungezwungen mit eurer Mutter Kontakt halten könnt und Dürft" in liebe euer vater
  Datum des Eintrags: 22.12.2005 19.06
 
  Thomas Maas
sajema2003@aol.com  
http://www.vaeter-und-familie24.de.vu  
  Liebe Saskia, liebe Jennifer, nun verbringt Ihr schon zum dritten mal das Weihnachtsfest ohne mich. Ich wünsche Euch trotzdem, dass alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen und wir uns schon sehr bald wiedersehen. Euer Papa Liebe Naomi, liebe Megan! Nun dürft Ihr Eure Mama morgen, einen Tag vor Weihnachten sehen und Weihnachten nicht mit ihr, mit Eurem Brüderchen und mit mir verbringen. Und das nur, weil Euer Papa es nicht akzeptiert, dass Mama einen anderen Mann hat. Papa hat Euch soviele schreckliche Dinge erzählt und auch bei anderen Menschen, sodass Ihr einfach aus Eurem Leben und von allen Freunden herausgerissen wurdet. Ich würde Euch niemals etwas böses tun, so wie Papa es behauptet. Ich wünsche Euch trotzdem (bei Eurem Papa) ein schönes Weihnachtsfest und ein ganz tolles Sylvester. Mama und ich denken an Euch und vermissen Euch!! Papa Thomas
  Datum des Eintrags: 22.12.2005 00.44
 
  Dietmar Nikolai Webel
dnwebel@web.de  
http://www.väterradio.de  
  Meine lieben beiden Töchter Juliane und Leonie, viele lassen sich am Heiligen Abend überraschen – Geschenke sind gut, sie sagen dem anderen, dass er wertvoll und wichtig ist. Ich erinnere mich am Heiligen Abend daran, dass mir etwas sehr Wichtiges in „die Wiege“ gelegt wurde – Ihr, meine Lieben. Erst die Vaterschaft hat aus mir gemacht, was mich heute ausmacht. Ihr habt mich Jahr für Jahr verändert, Ihr ward mir Freude und Herausforderung. Ich wollte Euch nie wehtun und habe darüber verstehen gelernt. Heute möchte ich mich dafür bei Euch bedanken. Ich wünsche Euch beiden und allen Kindern auf dieser Welt eine gesegnete Weihnachtszeit Alle Kinder sollen ihre beiden Eltern kennen dürfen, dafür engagiere ich mich mit ganz vielen Vätern im Verein „Väteraufbruch für Kinder“. Mir sind sehr viele unterschiedliche Lebensgeschichten bekannt geworden – der erlittene Schmerz verwandelt sich in eine neue Würde. Und es sind nicht mehr nur Väter, die aufbrechen – mit uns kommen zunehmend mehr Frauen und vor allem die Großeltern. Euer Papa – Dietmar Nikolai Webel
  Datum des Eintrags: 21.12.2005 20.31
 
  Pia Schmollinger
Pia.Schmollinger@gmx.de  
 
  Hallo meine Lieben Zwei Jasmin und Saskia, Ich will Euch heute schon mal hier grüßen und ein wunderbares, schönes, friedliches Weihnachtsfest wünschen. Sicherlich habt Ihr meine Einladung bekommen. Wenn wir uns vielleicht bei Oma und Opa am 2. Weihnachtstag sehen, würde ich mich ganz arg freuen. Ich liebe Euch! Mama
  Datum des Eintrags: 21.12.2005 17.37
 
  TwinDragon
 
 
  Tipp Weihnachtsbuch "Die Ohnmacht der Väter"
  Datum des Eintrags: 16.12.2005 11.12
 
  Katja
K.Urbich@gmx.de  
 
  An alle Väter und Mütter welche Ihre Kinder Weihnachten nicht sehen (dürfen). Ich wünsche Ihnen nicht nur in der Weihnachtszeit die Stärke, die Sie brauchen, um auch in der Zukunft den Kampf nicht aufzugeben.
  Datum des Eintrags: 15.12.2005 14.10
 
  Peter Tholey
 
 
  liebe Leonie, lieber Gabriel, liebe Aurelia, leider können wir auch dieses Jahr unsere Weihnachten nicht gemeinsam feiern - allerdings bin ich in Gedanken ganz nahe bei euch. Ihr sollt für das neue Jahr wissen, daß ich ganz euer Pappa bin und auch immer bleiben werde. Ich werde alles dafür tun, daß wir uns sooft und solange sehen können, wie wir es wünschen - ich lasse euch nicht im Stich! Euer Pappi
  Datum des Eintrags: 13.12.2005 21.32
 
  Helmut Zermin
hzermin@freenet.de  
http://www.50plusfinanz.com  
  Liebe Greta, auf diesem Wege schicke ich dir einen väterlichen Weihnachtsgruss. Bei Dir kommt der Weihnachtsmann ja in Spanien. Ich hoffe er bringt Dir ganz viele Geschenke von Oma, Opa und Mama. Leider darf ich Dich vor Weihnachten nicht mehr sehen. Du weisst ja Mama streitet mit dem Papa nur. Wir wollten aber doch zu Karstadt gehen. Zu Deinem Papa kommt der Weihnachtsmann an der Ostsee. Da bringt er auch was schönes für Dich mit. Das bringt Dir der Papa dann, wenn Du wieder in Berlin bist. Dann fahren wir, wie versprochen, auch mal an die Ostsee. Da gibt es ein ganz tolles Kinderparadies. Da kannst Du richtig gut spielen. In den Schloss fahren wir nächstes Jahr auch mal. Auch da kannst du dann schön spielen und wir können im Sommer da schön spazieren gehen. Machst Du denn die Türchen an den beiden Adventskalendern immer schön auf? Da ist doch tolle Schokolade drin.
  Datum des Eintrags: 13.12.2005 19.45
 
  Achim
achim3465@lycos.de  
 
  Meine liebe kleine Leni-Annabell! Mein kleiner Schmetterling,entschuldige bitte das ich Weihnachten nicht bei dir sein kann(darf).auch Geschenke darf ich dir nicht geben,ich hätte dir so gern etwas geschenkt.Jeden Tag sehe ich die Kinder mit ihren großen Augen wie sie an den Auslagen der Geschäfte stehen und hoffen der Weihnachtsmann ist recht fleißig.Du bist mein größtes Geschenk und ich darf dir nichts von der Freude zurückgeben.Aber ich verspreche dir ,ich werde dich immer lieben und auf dich warten. Früher stellte man eine Kerze ins Fenster , die einem Hoffnung geben sollte und den Weg nach Hause zeigen soll.Wo es warm und geborgen ist und Menschen auf einen warten denen man viel bedeutet.so werde ich es auch tun und lieb an dich denken. Ich liebe dich Dein Pappa
  Datum des Eintrags: 12.12.2005 00.02
 
  Frank
 
 
  Hallo Liesa! Auch in diesem Jahr werden wir uns zu Weihnachten nicht sehen. Aber dank deines kleinen Sturkopfes haben wir es erreicht, dass ich dir am 29.12. wenigstens dein Geschenk überreichen darf. Ich habe es in den letzten Jahren gelernt, einigermassen gefasst mit der Situation umzugehen und nach der Methode "Steter Tropfen höhlt den Stein" haben wir uns schon einige gemeinsame Wochenenden von Mama abtrotzen können. Aber wenn ich dann beim Abschied deine traurigen Augen sehe und weiss, dass wir nicht telefonieren dürfen, dann ist es oft mit meiner Coolness vorbei. Aber das zeige ich weder dir noch Mama. Auch Väter sind Menschen mit Herz und Gefühlen, vielleicht begreifen dass irgendwann auch mal unsere Politiker. Am Heiligabend werde ich die Bastelarbeiten, die du mir zum Nikolaustag geschenkt hast, bei mir haben und an dich denken! Auch Oma und Opa wüschen dir ein frohes Fest, vieleicht kannst du sie ja im nächsten Jahr mal wieder besuchen. Du hast dir gewünscht, dass ich dich - so wie früher - hochhebe und in die Lust werfe, denn du liebst Toben: Ist versprochen!
  Datum des Eintrags: 09.12.2005 12.39
 
  Daniel Böser
danielrico@gmx.de  
 
  Liebe Lara! Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest! Ich fand es sehr schade dass deine Mama es mir verwährt hatte zu deinem Geburtstag zu kommen. Du bist jetzt 2 Jahre alt geworden am Montag und bist schon richtig pfiffig für dein Alter. Aber du merkst ja wie ich um dich kämpfe und so bin ich am Mittwoch vorbei gekommen. Doch deine Mama verwährt mir auch dich länger zu sehen als 2 Stunden, geschweige denn dich mal alleine mitzunehmen. Daher hoffe ich in Zukunft dass mir dies alles nicht mehr verwährt bleibt und wünsche dir dies auch. Denn es gibt nichts schlimmeres für mich jedes mal, wenn ich genau weiss ich muss dich wieder verlassen und sehe dich erst wieder in 2 Wochen. Dein dich liebender Papa Daniel
  Datum des Eintrags: 08.12.2005 20.56
 
  Jörg
limettebuecher@aol.com  
http://www.limette-kinderbuecher.de  
  Hallo liebe Väter! Es ist bei mir nun schon eine Weile her, als meine Exfrau nach unserer Trennung für mehrere Monate eine fast vollständige Umgangsverweigerung betrieb. Mein Sohn war damals 1 1/2 Jahre alt. Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens. Es gibt nichts schlimmeres als sein eigenes Kind nicht sehen zu können. Und wenn ich ihn dann für ein paar Stunden sah, war ich nur damit beschäftigt, daß ich ihn gleich wieder wegbringen mußte. Gleichzeitig war in mir ein unendlich großes Bedürfnis vorhanden, meinem Sohn zu sagen, daß ich ihn liebe, und daß alles nichts mit ihm zu tun hat. Das ich ihn weiterhin gerne täglich sehen würde um mit ihm zu spielen zu kuscheln, um einfach mit ihm und beieinander zu sein. In dieser Verzweiflung wuchs in mir die Idee zu einem Kinderbuch heran, indem es genau um dieses Thema ging. Es ist nun schon seit einiger Zeit fertig, und heißt "Die große Reise". Es ist allen Kindern und allen Vätern gewidmet, die wissen, dass man sie nicht voneinander trennen kann. (Mehr dazu gibt es unter: http://www.limette-kinderbuecher.de) Liebe Väter, die ihr Eure Kinder zu Weihnachten nicht sehen könnt. Verliert nicht den Mut, bleibt beharrlich in Euren Forderungen, und wisst, dass es eine Menschenrechtsverletzung ist, die Euren Kindern und Euch angetan wird! Und, das Wichtigste, verliert in all Euren Mühen Eure Liebe nicht! Lieber Julius! Ich bin so froh, dass wir uns nun seit langer Zeit schon ganz regelmäßig sehen! Ich freue mich ganz doll auf unsere Weihnachtsferien. Ich hoffe, wir können Schneemänner bauen und Schlitten fahren; und wir werden an Sylvester ein paar Raketen in den Himmel schicken. Papa hat Dich ganz ganz doll lieb!!! Dein Papa Jörg
  Datum des Eintrags: 08.12.2005 08.17
 
  Peter Fischer
peter.fischer8@gmx.de  
 
  "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar."
  Datum des Eintrags: 07.12.2005 18.50
 
  Marko
muzel2001@web.de  
 
  Hallo Kevin! dieses Jahr musst du Weinachten leider ohne mich verbringen! Das tut mir leid! Dein Besuch zum Nicolaus bei mir war wie immer wunderschön! Hoffentlich müssen wir nicht wieder 2Monate aufeinander warten! Ich wünsche es mir! Groß bist du in den 2Monaten geworden! SEHR Groß! Und gelernt hast du, so dass ich es kaum fassen kann! Trotz deinen erst 2Jahren bist du doch schon ein mächtig Großer! ICH VERMISSE DICH!!!! Du kannst nichts für deine Mutter das weiß ich, genauso wie ich weiß das die Chance gering ist, das du diese Zeilen jemals liest! Aber bitte Kevin!! Glaub mir ich habe alles getan um dir ein Kindgerechtes Leben zu ermöglichen!!! Weist du noch als wir im Hinterhof immer Bobbycar gefahren sind? oder als wir den WAUWAU zum sitzen lieb sein gebracht haben?!?!?!? All das werde ich nie vergessen! Ich gebe mir Mühe um dich schnell wieder sehen zu dürfen!!! Lass den Kopf nicht hängen! ICH, dein PAPA liebt dich über alles!!!!
  Datum des Eintrags: 07.12.2005 16.31
 
  Tina
die.tine@arcor.de  
 
  Liebe Väter... ich kann nicht begreifen, wieso Frauen so gemein sein können. Ich wünsch euch Glück und hoffe, es kommt irgendwann der Tag an dem ihr eure Kinder wiedersehen könnt. Es stimmt mich traurig und macht mich wütend auf Mütter, die sich einbilden, dass Ihnen das Kind allein gehört. Ich drücke euch die Daumen Lasst euch nicht unterkriegen. Tina auch eine Mutti, die aber Mann UND Kind liebt.
  Datum des Eintrags: 07.12.2005 15.36
 
  TwinDragon664
 
 
  Hallo Jan, wieder ein Jahr geht dem Ende entgegen, und wieder haben die Verantwortlichen dazubeigetragen, dass wir uns nicht sehen konnten. Trotzdem sehe ich die Zukunft - Wir werden alle älter - und vergessen nicht was es bedeutet Unfrei zu sein, in einem Land das sich selbst gern als demokratischen Rechtsstaat darstellt.
  Datum des Eintrags: 07.12.2005 14.30
 
  Peter Lier
heinz-peterl@t-online.de  
 
  Zur gestrigen ARD-Sendung "Auslaufmodell Ehe": Wäre es möglich, ein kurzes Statement von Matthieu Carrière zu erhalten? Er kam viel selten zu Wort, für uns Lebenswichtiges ging unter in erschütternd oberflächlichem Geschwätz der Damen! Wir möchten unbedingt wissen, was er noch ausführen wollte, woran er immer wieder gehindert wurde: Es gelang ihm, am Schluss der Diskussion trotz allem einzuwerfen: " ... ist schon im Koalitionsvertrag verankert" - und "hoffe, mein Modell wird endlich Standard" - BITTE UM AUFKLÄRUNG - WELCHES MODELL? WAS STEHT IM KOALITIONSVERTRAG? GIBT ES HOFFNUNG, DASS SICH ETWAS FÜR DIE GETRENNTEN VÄTER UND KINDER ÄNDERT? - Mit herzlichem, lebhaftem Dank an Matthieu Carriere für sein einzigartiges, großartiges Engagement - für 6 Millionen Kinder und ihre oft verzweifelten Väter und Familien! Weihnachtsgrüße an Euch alle, Peter Lier
  Datum des Eintrags: 07.12.2005 03.33
 
  Michael
blackpanther@habmalnefrage.de  
 
  Hallo an alle Väter/Mütter/Grosseltern, ich habe mir eben ein paar Weihnachtsgrüsse angeschaut. Ich musste erstmal weinen... Genau so wie hier viele geschrieben haben, ging es mir auch. Gerade an solchen Tagen merkt man ganz besonders wie einem sein Kind fehlt. Wenn man durch die Stadt geht und den Weihnachtsmarkt sieht, die fröhlichen Kinder... Es tut so weh im Herzen, es zerreißt einem das Herz...Aber ich habe gekämpft und viel Tränen vergossen... Ich wünsche meiner kleinen süssen "Lekkeren Meisje" eine schöne Adventszeit und frohe gesunde Weihnachten. (...dann bis zum 2. Weihnachtstag) Ich liebe Dich über alles. Oma, Opa und alle anderen freuen sich auf Dich.
  Datum des Eintrags: 06.12.2005 22.47
 
  Helge
helge@jannis-walz.de  
 
  Mein kleiner JJ! Unsere gemeinsame Zeit wird kommen, das weiß ich ganz sicher. Ich werde auf diese Zeiten warten und jeder Tag ohne etwas von dir zu wissen, ist vergessen, in der kurzen Zeit, wenn ich dich sehe. Auch, wenn du noch nicht weißt, worauf du dich freuen sollst und ich noch ein Fremder bin. Unsere gemeinsame Zeit wird toll werden. Zeiten ändern sich, ich freue mich darauf. Ich liebe dich mein Sohn. Frohe Weihnachten! Papa
  Datum des Eintrags: 06.12.2005 09.13
 
  Lars Buchholz
lars.buchholz@macnews.de  
 
  Liebste Athina! Auch wenn deine Mama es immer wieder versucht, ich werde nicht locker lassen und alle Demütigungen ertragen um dich zu sehen. Dein Lachen und deine Freude begleiten mich jeden Tag und lassen mich hoffen das wir uns nicht aus den Augen verlieren. Danke an alle die helfen, damit wir uns sehen können. Wir werden Weihnachten wieder nur kurze Zeit miteinander verbringen können, aber wir haben uns lieb und werden die Zeit nutzen... Papa Lars
  Datum des Eintrags: 06.12.2005 01.11
 
  Frank Ossig
der_quixote@freenet.de  
http://fuer-alexandra.beep.de  
  Hallo mein Kind, seit mehr als vier Jahren gibt es für uns kein gemeinsames Weihnachtsfest. Auch keinen Geburtstag, und kein sonstiges Ereignis. Deine Cousins und Cousinen, Tanten und Onkel, fragen inzwischen nicht mehr nach Dir. Auch ich versuche Dich zu vergessen. Es will mir nicht gelingen. Flashback Als wärs erst gestern ich erinnere mich dran´, Ich erzählte Dir vom Hävelmann. wie er dann blies, das Laken am Eck gepackt, da hast schon den Zipfel der Decke geschnappt. Im kindlichen Eifer , Die Wangen gebläht , Hat Es dich dann zum Mondmann geweht. Du musstest Lachen , Ich auch , ob diesem Flug "Kindchen hast Du noch nicht genug?" So fragte ich dich weil´s im Buch so stand, Du riefst nur "Mehr, mehr" weil du es so lustig fandst. Wir lachten so herzlich bis die Tränen liefen, Bis dann des Sandmanns Träume dich riefen. Ein Kuss auf die Stirn, ein gute Nacht. Wie gern´ nur hab ich mit dir gelacht. (irgendwann aus der Erinnerung) In tiefer Traurigkeit Dein Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 20.44
 
  Sabine Meseke
sabine-meseke@goeweb.de  
http://www.goeweb.de/advent/adventskalender01.htm  
  Hallo lieber Weihnachtsmann, hier spricht Max! Bitte sag meiner Schwester Anna, dass sie unser Christkind ist, auf das wir weiter warten werden ... nun seit 580 Tagen. Und lass sie und Julia und Joscha wissen, dass immer 'Türchen' zu meinem Herzen für sie offen steht, dafür werden meine Eltern sorgen. Max, 2,5 Jahre alt mit Papa, Sabine, Tim und Caro
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 19.43
 
  Michael Hickman
info@michael-hickman.org  
http://www.michael-hickman.org  
  Dear John-Michael and Sebastian, It is a very sad day when the only opportunity that is left to me to be able to send you Christmas greetings is via this website. All the less I send you my very best greetings for Christmas and the new year and hope that one day you will make contact to me. I can presently be reached in New Zealand at the following address. Michael Hickman c/o Barrister and Solicitor Bruce Hickman 33 Herd Road Hillsborough Auckland New Zealand Tel: +64 2107 12024 Your loving father Michael I will very much appreciate it if anyone who is able to pass on my christmas greetings to my children can take the time to do so. John-Michael und Sebastian Hickman c/o Nicola Ricklefs Ölhafendamm 102 26384 Wilhelmshaven ricklefs@waddensea-secretariat.org
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 16.51
 
  Unhappydad
unhappydad@gmx.de  
 
  Mein liebe Tochter Shania. Auch an deinem 5. Weihnachtsfest werden wir uns nicht sehen weil es deine Mutter nicht will. Ein OLG-Urteil welches besagt dass wir schon vor über einem Jahr zusammen kommen sollten, liegt in meinen Aktenordner und vergilbt langsam. Ein Gedicht was ich dir schon vor Jahren schrieb, lege ich hier noch mal bei. Ich wünsche dir ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute. Dein Vater Mein Stern...! Der Tag schwindet, die Nacht vergeht. Blumen welken, ein Blatt verweht. Liebe entflammt, neues Leben entsteht. Tausende Sterne fallen vom Himmel in der Zeit wo Du lebst. Nimm dir einen davon und halte ihn fest egal wohin Du gehst. Denn ich habe meinen gefunden und werde ihn für immer behalten. Du meine Tochter Shania bist mein Stern und das für alle Zeiten.
  Datum des Eintrags: 05.12.2005 12.55
 
  Oma Marianne
info@grosselternproenkel.de  
http://www.grosselternproenkel.de  
  Liebe Väter, Mütter und Großeltern, 2004 habe ich hier auch einen Weihnachtsgruß gesandt. Damals schrieb ich: "Ihr müsst fest daran glauben, niemals die Hoffnung verlieren, niemals aufgeben." Jetzt kann ich euch sagen, es hat sich gelohnt im Interesse des Kindes zu kämpfen. Nach 4 1/2 Jahren grauenvoller Demütigungen durfte ich meinen Enkel Axel wieder in die Arme nehmen. "Was du aus Liebe machst, kann dich nicht entwürdigen. (Berthold Brecht)" Das Kind ist verändert, wen wundert das? Es wird eine lange Zeit brauchen, bis wieder ein unbeschwertes, unbekümmertes Zusammensein möglich ist. Ab und zu bricht es durch und Gott sei Dank werden die Momente immer länger. " Gib niemals auf, denn sonst wirst du nie erfahren, ob du es nicht doch geschafft hättest." Liebe Grüße Marianne Großmutter
  Datum des Eintrags: 04.12.2005 19.47
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.vaeter.welt.ms/  
  Liebe Väter! Wieder Weihnachten - Aber auch nun gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan PS: Unsere alten Aktionen sind nachlesbar unter: http.//www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/ http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms/ aber auch unsere Daueraktion: http://www.papa.vermisst.dich.ms/ Die Seite des letzen Jahres http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2004.ms ging in dieser auf!!!
  Datum des Eintrags: 12.08.2005 00.14
 
  Gane
Gane@mail.ru  
http://www.hs61-1.info/glossarF/index.html  
  Nice guestbook! Keep it up!
  Datum des Eintrags: 18.03.2005 10.47
 
  tim
 
http://www.lastminute.angebote.ms/  
  lasse auch mal meine grüße hier - tim
  Datum des Eintrags: 18.03.2005 07.39
 
  anja
el_diabolo78@hotmail.com  
http://www.sie-suchen-wir-finden.de  
  Schöne Seite hat mir gefallen , deshalb lasse ich mal meine Grüße hier - Anja aus Hamburg
  Datum des Eintrags: 29.12.2004 14.20
 
  Biene
 
http://www.gartenonline-treff.de/S_hneMannheims-Vielleicht.mp3  
  Vielleicht ...ein Trost? Hallo @all! Bin kein besonders gläubiger Mensch, aber in solchen Momenten wie jetzt, wo so viel Unglück auf der Welt geschieht und soviel Ungerechtigkeit und Leid besteht, ob in Asien wo Zigtausende ums Leben gekommen sind oder auch zuhause in unseren Wohnzimmer, wo das Fehlen unserer Kinder uns fast das Herz zerreist, gibt es doch für jeden von uns etwas, an den/das wir uns in höchster Not oft wenden. Das folgende Lied gibt mir zur Zeit etwas Trost und ich hoffe Ihr empfindet es genauso. Es stammt aus dem Album Noiz - Söhne Mannheims - Song: Vielleicht. Es ist z.Zt. das Lieblingslied meines Sohnes Max, 18 Monate, der seit Februar 04 auf seine HalbSchwester Anna wartet. Klick auf die URL
  Datum des Eintrags: 28.12.2004 14.12
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Lieber Günter - liebe anderen Eintragenden! Dies ist eine Grußliste und kein Forum für Polemik - Zuwiderhandlungen werde ich in Zukunft auch polemisierende Väter spüren lassen. Stephan alleinerziehender Vater, Trennungsvater und widerverheirateter Stiefvater! Mitinitiator VAFK-Karlsruhe
  Datum des Eintrags: 26.12.2004 19.55
 
  Rüdi
prinzdresden@gmx.de  
 
  Liebe Mitstreiter, für 2005 wünsche ich uns, Durchhaltevermögen, Gesundheit, alle Kraft der Welt & vor allem glückliche Kinderaugen... Schöne Grüsse aus Dresden. Rüdi
  Datum des Eintrags: 26.12.2004 17.02
 
  Frank
frank@alleinerziehend.net  
http://www.alleinerziehend.net  
  Hallo, ich wünsche allen trennungsgeschädigten Vätern, die das Fest nun teilweise ohne ihre geliebten Kinder verbringen mussten trotzdem ein frohes Weihnachtsfest. Ich bin wohl einer der wenigen Väter, die im Nachhinein das Sorgerecht für ihr Kind bekommen haben und habe nun schon das 5. Jahr in Folge ein Weihnachtsfest ganz alleine mit meiner Tochter verbringen dürfen.
  Datum des Eintrags: 26.12.2004 12.44
 
  Aminas Vati
n1001@arcor.de  
 
  Hallo Amina, Du bist nun 21 Monate alt. Seit April haben wir einander nicht mehr gesehen. Ich bedaure, dass die Ämter- und Gerichtsmühlen so langsam sind und dass ich aufgrund der großen Entfernung zu Dir so lange keinen Kontakt halten konnte. Zuvor habe ich unter Extrembedingungen den regelmäßigen Kontakt zu erhalten versucht. Nun ist mir dies aber vorerst nicht mehr geglückt. Du wirst Dich kaum noch an Deinen Vater erinnern, der Dir diesen Eintrag hier gerade schreibt. Wenn Du aber soweit bist, ersteinmal lesen zu können, werden sich sicherlich auch manche andere Probleme geklärt haben. Ich wünsche Dir, dass es Dir gut geht und dass Du mich nicht allzu sehr vermisst und auch, dass wir einen regelmäßigen Kontakt zueinander bald wieder herstellen können. Deinem Papi geht es gut. Frohe Weihnachtsgrüße! Dein Vati
  Datum des Eintrags: 25.12.2004 22.11
 
  Sabine Meseke
sabine-meseke@goeweb.de  
http://www.zweitfrauen.de/zf-sabine.htm  
  Liebe Anna! Wir vermissen Dich sehr... Papa, Max, Caro, Tim und Biene
  Datum des Eintrags: 25.12.2004 13.42
 
  Frank Ossig
FrankAlleinZuHaus@web.de  
http://www.fuer-alexandra.beep.de  
  Hallo Ihr Da Draussen. Vorab. Ich hoffe, anonyme Schmierbeitrag der als letztes stand, wird bald entfernt. Das hat wirklich nichts zu suchen hier :-((. Ich wünsche allen die leiden müssen, an gerade diesen Tagen welche oft mit schönen erinnerungen verbunden sind, und auch denen die es geschafft haben, gute Eltern nach der Trennung zu bleiben, ein schönes und möglichst schmerzfreies Fest und viel Erfolg im nächsten Jahr. Werde mich jetzt auf kleine Webreise zu versch. Väter HP´s begeben und etwas stöbern. (Url´s habe ich ja genug gefunden hier. Manchekenne ich schon. Auch Dir Günther L. weiterhin Ausgeglichenheit und Kraft). Alles Gute und väterliche Grüsse Frank
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 22.38
 
  Rüdiger Lebeus
dupapadu@aol.com  
 
  Hallo Gästebüchler, auch mir wurde fast ein Jahr lang das gemeinsame Kind entzogen - mit allerlei Vorwürfen, die allesamt auf Lug und Trug basierten. Unsere Larissa war aber irrsinnig stark (und stur) und setzte selber nach einem Jahr den Umgang durch, ohne dass ein Gericht jemals eine Zeile schrieb. Im Grunde hat Sie das Recht des BGB durchgesetzt, nämlich den "Umgang" als Recht des Kindes. Seit 2 Jahren läuft jetzt der "Umgang" astrein und nicht selten sehr flexibel. An Tagen wie heute tut es trotzdem verdammt weh, das Kind nicht zu sehen. Dennoch, dem Kind sollen beide Eltern bleiben. Letztes Jahr war Larissa bei mir, dieses Jahr bei der Mutter. Ich schreibe dies, um Euch Mut zu machen, durchzuhalten und quasi in Gedanken dem Kind eine Stütze zu sein. Keiner weiss, was in 10 Jahren ist. Dann kann alles anders sein - so Gott will. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und habt Mut, zu heulen, wenn es angesagt ist. Vergesst das Menschsein nicht und rechnet mit dem Unmöglichen. Vielleicht haben Einige von Euch das Glück, die Kinder bald wieder sehen zu können oder zu telefonieren. In diesem Sinne frohe Weihnachten
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 20.55
 
  Pia Schmollinger
 
 
  Hallo meine liebe zwei süssen Mäusepiper Jasmin und Saskia! Wünsche Euch zwei auf diesem Wege ein wunderschönes Weihnachtsfest. Ich denke ganz feste an Euch und wünsche alles Gute. Gerade komme ich von einem langen Spaziergang heim und warte auf ein kleines Lebenszeiche von Euch. Drücke und küsse euch ganz feste. Ganz liebe Grüsse Mama
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 16.54
 
  Günter Lück
es-war-einmal@gmx.net  
http://www.es-war-einmal.gmxhome.de  
  Ein Hallo nocheinmal an alle die sich hier in diese fantastische Liste eintragen. Nicht nur, dass man mir den Sohn schon seit über fünf Jahren entzieht, nein auch zu Weihnachten wird man noch fertig gemacht. Schaut Euch die angegbene Website an, dann wisst ihr was mir zwei Tage vor Weihnachten geschehen ist.
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 16.13
 
  Papa
 
 
  Hallo, auch ich möchte Weihnachtsgrüsse hier versenden, ich möchte allen Vätern und auch Müttern die Ihre Kinder mal wieder an Weihnachten nicht sehen, sagen haltet durch, es wird der Tag kommen an dem Ihr Eure Kinder frohe Weihnachten sagern werdet, nur allein dieser Tag ist es Wert nicht aufzugeben. Ich weiß es ist nicht einfach, schon gar nicht an Weihnachten ohne seine Kinder zu feiern. Ich wünsche Euch allen einen frohes Weihnachtsfest. Vorallem wünsche ich meinem Sohn den ich nun wieder nicht zu Weihnachten sehe "Frohe Weihnachten". Ich freue mich aber schon auf Mittwoch, da können wir ein wenig Weihnachten nachfeiern. Auch wenn es nur kurz ist. Gruß Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 14.01
 
  Mike Pahnke
mike@pahnke-online.de  
http://www.pahnke-online.de  
  Lieber Mourice!!! Das ist deine erste Weihnacht und du bist gerade erst 5 Wochen alt. Dein Papa hätte Dich gerne über Weihnachten gesehen und Dir Dein Geschenk persönlich überreicht. Jedoch wird uns dies nicht ermöglicht. Du sollst wissen das Dein Papa Dich über alles liebt und für Dich immer da sein wird. Mit meinen Gedanken bin ich jedoch bei Dir. Ich wünsche Dir eine schöne Weihnacht und hoffe das uns demnächst der Kontakt ermöglicht wird.Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 13.27
 
  Marco Vogel
 
 
  Lieber Pascal, lieber Simon. Weihnachten ist für mich morgen, wenn wir zusammen feiern. Ich liebe Euch Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 13.16
 
  Kuwe Kolas
kkuwe@arcor.de  
 
  Liebe Peggy, mein Herz ist heute ganz schwer, weil ich nicht bei Dir sein kann. Ich bin mit meinen Gedanken und meinem Herzen immer bei Dir. Und ich glaube ganz fest, daß wir das nächste Weihnachten zusammen feiern werden wie früher. Ich hoffe, Du hast ein wunderschönes Weihnachtsfest und es geht Dir gut. Grüßen möchte ich auch Deine Brüder David und Martin, meine guten Wünsche gelten ebenso für sie. Ich wünsche hier auch allen anderen Vätern und Müttern frohe Weihnachten, die heute nicht bei Ihren Kindern sein können oder dürfen.
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 11.35
 
  christian
christian.mair@tb-mair.at  
 
  Liebe Mailin ! Ich weiß nicht, ob dich diese Zeilen erreichen, aber vielleicht doch. Ich will dir nur sagen, dass ich in Gedanken immer bei dir bin. Leider kann ich dich nicht besuchen, vielleicht verstehst du es einmal in ein paar Jahren. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich nur einmal ein kleines Hallo von dir hören würde. Deine Mutter hat ja sämtliche Telefonnummern von euch ändern lassen und eine Geheimnummer angefordert, sodass es mir unmöglich ist mit dir zu reden. Falls du einmal etwas brauchen solltest, oder mit mir reden willst, sollst du wissen, dass ich immer für dich da bin, ganz egal zu welcher tages- und nachtzeit. Meine Teleffonnummer hast du ja noch. Ich liebe dich, und werde dich nie vergessen ! Ganz schöne Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünscht dir von ganzem Herzen Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 10.50
 
  Andre Blucha
 
 
  Hallo Krümel! Du fehlst mir. Heute abend werde ich mit Deinen Großeltern nur kurz Heilig Abend "feiern". Wir können einfach nicht mehr dieses Fest normal abhalten. Wir werden an die Weihnachten denken, wie ich sie in meiner Kindheit erleben durfte und wie Du es einmal erlebt hast. Mit Christmette; Warten aufs Christkind; Glöckchen & einem wahrhaft rasend schnellem Jungen, der wie der Blitz ins Wohnzimmer gerannt kam um noch das Christkind zu sehen..... Ich denke jeden Tag an Dich. Meine Liebe zu Dir wird niemals enden. Du machst mich stolz, denn Du bist mein Sohn. Bleib weiterhin ehrlich und vertraue immer auf Dein Bauchgefühl. Es sagt Dir immer, was wirklich richtig ist. So wie Du schon gefühlt hast, wer wirklich für unsere Trennung verantworlich ist. Ich liebe Dich! Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 10.40
 
  Franz aus Essen
OpaFranz@gmx.net  
http://www.grosseltern-initiative.de/urteile.htm  
  Ich heiße Franz und bin 82 Jahre alt, meine geliebte Frau ist vor 5 Jahren gestorben. Wir haben 2 herrliche Enkelkinder – 14 und 16 Jahre alte Mädchen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich mein erstes Enkelkind in den Armen hielt: ein süßes Bündel, was mich anlächelte. Als sie die ersten Worte sprach, mit 2 Jahren, kam ihr Schwesterchen. Ebenfalls ein herrliches Baby. Lucia und ich waren jedes Mal glücklich, wenn die beiden Mädchen in unsere Wohnung in Katernberg (das liegt im Ruhrgebiet, in Essen) stürmten, als sie uns besuchten. Ich erinnere mich noch genau, wie gerne sie immer mit der Märklin-Eisenbahn spielten. Wir liebten unsere Enkelkinder so sehr und freuten uns, wenn wir sahen, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelten: die ersten tollpatschigen Schritte, die ersten Worte (welch ein Gefühl, zum ersten Mal das Wort: Opa zu hören!!!). Bei den Einschulungen 1994 und 1996 an der Dürerschule waren wir natürlich auch dabei. Ganz besonders erinnere ich mich an das Weihnachtsfest 1998. Kennen Sie das? Das Geschenkpapier wird schnell aufgerissen, weil Kinder es vor lauter Neugierde kaum erwarten können, was sich wohl hinter dem Papier versteckt. Wie die Augen dieser beiden 8 und 10jährigen leuchteten! Das ganze Wohnzimmer lag voll mit zerrissenem Geschenkpapier. Die Mädchen boten uns nach der Bescherung ein richtiges Weihnachtskonzert. Die ältere spielte am Heiligen Abend Weihnachtslieder auf der Trompete vor, die jüngere auf ihrer Blockflöte. Dann traf das ein, was viele nicht wollen – am wenigsten Omas und Opas. Unser Sohn und unsere Schwiegertochter trennten sich – so wie tausende Ehepaare in Deutschland es jedes Jahr tun. Was folgte, war das, was ebenfalls tausende Ex-Paare tun: sie stritten sich. Was eintritt, wenn sich Menschen streiten, ist bekannt: man fühlt sich vom jeweils anderen verletzt, „der hat das und das getan“….“die hat das und das über mich gesagt – was einfach nicht stimmt.“ Oder so ähnlich. Für Kinder ist es meist schlimm, wenn sie merken, dass sich ihre Eltern so streiten. Sie fühlen sich meist hin- und her gerissen und hören schlimme Geschichten über ihren Papa oder über ihre Mama. Dann hassen sie ihren Papa oder ihre Mama auch. Und wollen ihn oder wollen sie nicht mehr sehen. Tja, und leider auch uns – die Großeltern. Obwohl wir nichts dafür können. Doch unsere Uhr tickt. Lucia wünschte sich bis zum Schluss, nur noch einmal ihre geliebte Isa und ihre geliebte Romy zu sehen – vergeblich. Sie starb 1999, kurz nach der Trennung. Was für mich schlimm ist: Ich wünsche mir so sehr, noch einmal meine Enkelkinder zu sehen, mit ihnen zu sprechen, über ihr Haar zu streicheln. Zu gern wüsste ich, ob sie sich schon verliebt haben, welche Musik sie gern hören, welche Schulfächer sie mögen und welche nicht – ich möchte meine Enkelchen zu gern noch einmal sehen. Kann mir jemand sagen, was ich tun kann? Ich vermisse sie so sehr. Was mir blieb, sind die alten Fotos von Isabelle und Romina, die immer noch an der Wand über dem Sofa hängen. Ich weiß, dass es vielen Omas und Opas genauso geht wie mir. Was kann ich bloß tun? Ich habe meine Enkelinnen seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Ob sie sich überhaupt noch an mich erinnern? Ob sie wissen, dass ich sie so sehr liebe? Sie so sehr vermisse? Und gar nichts tun kann? Wer kann mir einen Rat geben? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Franz PS: Diesen Brief habe ich einer Frau diktiert. Ich selber kann nicht tippen. Und ich habe gehört, dass man im Internet vielleicht Hilfe erhält. Darauf hoffe ich jetzt. Meine Mail-Adresse, die man mir eingerichtet hat, lautet: OpaFranz@gmx.net
  Datum des Eintrags: 24.12.2004 09.49
 
  Vater Klaus
VaterKlaus@aol.com  
http://www.efkir.de  
  Liebe Isabelle, liebe Romina, es ist jetzt tatsächlich schon das 6. Weihnachtsfest, das wir nicht gemeinsam miteinander verbringen können, obwohl nicht einmal 5 Kilometer zwischen uns liegen. Mit meinen Gedanken bin ich aber - wie jeden Tag - auch an Weihnachten bei euch. Nun seid ihr schon 14/16 Jahre alt. Damals - als Mama und Papa sich trennten, wart ihr 8/10 Jahre alt. Ist es nicht verrückt, dass eine Verbindung von Kindern zu Vater oder Mutter zerbricht, nur weil die Erwachsenen nicht mehr zusammenleben wollen oder können? Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und werde sie niemals aufgeben, dass wir eines Tages ganz ungezwungen und "normal" wieder miteinander sprechen und lachen werden, wie wir es die ganzen Jahre vor der Trennung von Papa und Mama doch immer "ganz normal" getan haben. Sobald Ihr dazu bereit seid, wird vieles ganz leicht, was zuvor für Euch unauflöslich zu sein schien. Ich bin Euer Vater und werde es für immer bleiben. Das ganze Leben lang. Forever! Ich liebe Euch und daran wird niemand etwas ändern. Ein schönes Weihnachtsfest und herzliche Grüße - Euer Papa
  Datum des Eintrags: 23.12.2004 14.01
 
  Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de  
 
  An Scheiber vor mir möchte ich folgendes richten, die Aktionen waren gut, aber haben für mich Nachteile gehabt, denn die Aktion Mathieu Carrie hat meine Gegenseite zum Anlass genommen mich ebenfalls zu verklagen weil ich auf einer ganz geheim gehaltenen Websit Bilder von meinem Sohn veröffentlicht hatte. Ich glaube, das unser Staat nicht den Mut besitzt etwas gegen diese Machtherrschaft in der Frauenlobby zu unternehmen.
  Datum des Eintrags: 22.12.2004 19.19
 
  Zermin, Helmut
HZermin@t-online.de  
http://www.zermin.com  
  ich wünsche allen Vätern in Deutschland ein frohes und vor allem erholsames Weihnachtsfest. Mögen viele Väter Weihnachten mit ihren Kindern verbringen können. Mögen im Jahre 2005 einige Aktionen des Väteraufbruch für Kinder Einzug in die Politik halten. Mögen Politiker aller Parteien durch diese Aktionen wachgerüttelt werden. Mögen sich in 2005 Politiker und Politikerinnen aller Parteien sich Väterinitiativen vor Ort anschauen und damit Bürgernähe zeigen.
  Datum des Eintrags: 22.12.2004 18.00
 
  Michael
 
http://www.vaetertreff.de  
  Meine liebe Mila, viele Menschen beschweren sich diese Jahr darüber, dass ihnen an Weihnachten kein sogenannter „Feiertag“ gegeben wird. Dabei ist doch Weihnachten für sich ein Feiertag. Und für mich dieses Jahr besonders, denn es ist ein Umgangswochenende. Weißt Du, als ich neulich deine Mutter fragte, ob sie die Umgangsregelung einhalten werde, sagte sie, „sie fände es blöd, ohne Kind Weihnachten zu feiern“. Daraufhin schaute ich sie nur einige Zeit wahrscheinlich ziemlich fassungslos an und ich glaube, es ist ihr klar geworden, was sie da eben gesagt hatte. Nun denn, nach einigen Tagen hat sie es über sich gebracht, wenigstens einmal von der willkürlichen Macht einer Mutter abzulassen und so können wir nach sechs Jahren mal wieder Weihnachten zusammen verbringen. Du musst wissen, es ist mir die letzten Jahre nicht wirklich schwer gefallen, Weihnachten allein oder mit anderen Menschen zu verbringen und trotzdem an Dich zu denken. Ich habe nicht wirklich gelitten (im Gegensatz zu Vielen, die hier schreiben vielleicht). Weil ich der festen Meinung bin, dass man nicht unbedingt im selben Raum sein muss, um für jemanden besonders da zu sein. Aber ich finde es eine Selbstverständlichkeit, dass jedes Kind die Chance haben muss, etwas von beiden Eltern mitzuerleben. Die grenzenlose, unangemessene und menschenverachtende Willkür, wie hierzulande überwiegend mit den Vätern umgegangen wird, empört mich und die werde ich niemals akzeptieren. Allen diesen Vätern wünsche ich den Mut und die Kraft dranzubleiben, sich mit anderen zusammen zu tun und so mächtig zu werden, dies zu ändern. Nicht für die Weihnachtstage also, sondern dafür, dass sie sich ein Herz gefasst hat, danke ich Deiner Mutter. Und ich werde nicht auf „mein“ Umgangwochenende bestehen, sondern Dich Sonntag früh zu Deiner Mutter zurückbringen, damit Du auch mit ihr einen Teil der Weihnachtstage verbringen kannst. Nun aber freue ich mich auf Dich und bin gespannt, wie wir diesen Abend verbringen werden. Dein Papa.
  Datum des Eintrags: 21.12.2004 22.15
 
  Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de  
http://www.das-ist-wahr.de  
  Hallo an alle dieser Liste, ich finde es toll und begrüsse diese Möglichkeit seinen Frust über diese machtbeherrschenden Frauen loszuwerden. Ich trage mich hier in dieser Liste nun schon das dritte Jahr ein. Gerade in den letzten Wochen war derart viel über die Machtherrschaft der ausgrenzenden Frauen (sie wollen sich Mütter nennen) in den Medien, sodaß die Hoffnung steigt, das unser Staat, vertreten durch Jugendämter und Familiengerichten endlich etwas unternehmen um diese Macht- und Rachegelüste der Frauen zu unterbinden. Schade ist nur, das in diesen Medienberichten der bekannte Famileinrichter Jürgen Rudolf aus Cochem bekennen musste, dass es nicht vorgesehen ist, dass unsere Regierung kurzfristig etwas unternehmen will. Er selbst, distanziert sich von anderen Famileinrichtern und hofft, das viele seinen Weg einschlagen um dem Kindeswohl zu entsprechen. Trotzdem werden wieder viele tausende Väter die Weihnachtstage ohne ihre Kinder verbringen und Jugendämter und Gerichte sind angeblich machtlos.
  Datum des Eintrags: 20.12.2004 15.49
 
  Herbert
paris1@t-online.de  
 
  Das Gästebuch ist eine schöne Idee und ein kleines Trostpflaster das es unzählige Betroffene gibt die vom staatlichen Wächter wie Familiengericht Jugendamt ausgesperrt worden sind. Es ist in der Welt einmalig mit welch einer Arrohanz mit welch einer Würdelosigkeit und Demütigung hier in Deutschland die Väter bei Trennung und Scheidung ins Abseits gedrängt werden und nur noch eine Funktion haben ZAHLEN. Ich habe 14 Gerichtsinstanzen hinter mich gebracht weiul die Kindesmutter immer wieder in die Beschwerde ging. Habe ein Umgangsrecht aber kein Gericht konnte es durchsetzen. Der Familienrichter setzte dann noch die Krone auf indem er den Umgang Vater Kind aussetzte und somit die Akte zur Ruhe brachte. Aber warum sollte er einen Umgang aussetzen denn seit 1994 habe ich nur 90 MINUTEN Umgang gehabt. Der Richter war natürlich mit dem Jugendamt sich einig den Umgang auszusetzen. Der Familienrichter hatte aber den psychologischen Hinweis: Wenn das Kind mal Vatergefühle bekommen sollte wird es vielleicht auf den vater zu gehen. Wann in welchem Jahrzehnt das sein soll wußte er auch nicht der hilflose Familienrichter mit seinem Beraterstab Jugendamt welches Schach Matt war denn die Kindesmutter hat sie alle an der Nase herumgeführt indem sie gelogen hat mit Missbrauchsanwürfen und Umgangstermine egal in welcher gerichtlichen Instanz einfach ignorierte und die Richter haben mit Hilflosigkeit geglänzt. Ich wünsche meiner Tochter Larissa alles gute zu Weihnachten und das sie Ihren Vater gerne anrufen und besuchen darf wenn sie möchte. Die Oma und alle Verwandten möchten sie wiedersehen. Larissa trenne Dich von den erfundenen Geschichten Deiner Muztter den Du bist in einem Lügenhaus aufgewachsen und Dein neuer Stiefvater macht dieses Lügenspiel mit. Die Umgangsakte sieht völlig anders aus wie es Dir die Mutter vorlügt denn alles was sie über mich sagt ist gerichtlich nachweisbar und ich muss es Dir sagen Du wirst es selber lesen können: Deine Mutter lügt und sie hat es bis heute nicht verstanden Dir Deinen echten leiblichen Vater zu erhalten. Dein Stiefvater den Du mit Vater ansprechen musst ist leider eine elende Figur weil er dieses Lügenspiel mitmacht anstatt auf Ehrlichkeit zu setzen. Es wird der Tag kommen wo Du mit Tränen in den Augen die Wahrheit hören wirst und Du wirst Deine Mutter ansachauen und sie verfluchen das sie Dir den Vater über 10 Jahre schon vorenthält. Bitte halte durch und melde Dich !! herbert
  Datum des Eintrags: 19.12.2004 15.23
 
  Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM  
 
  Meine liebe Stefanie, meine am 17.12.2004 in 4 Teilen ins Gästebuch gerichteten Grüße habe ich als Dokumentation für Dich hinterlegt, die Du - auch wenn Du nun schon fast 16 Jahre alt bist - irgendwann einmal später lesen wirst... jedenfalls nicht zum bevorstehenden Weihnachtsfest. Nach all dem, was wir durch staatliche Willkür erdulden mussten, habe ich mir fest vorgenommen, Weihnachten mit Dir nun völlig unbeschwert so wie früher zu feiern. Sicherlich werden wir uns auch über die vielen Dinge unterhalten, die sich in der langen Zeit unserer Trennung bei Dir und mir ereignet haben… wir werden uns auch an frühere gemeinsame schöne Erlebnisse erinnern… da gibt es bestimmt viel zu erzählen… wir werden aber auch den Blick nach vorne richten… damit nun alles wieder besser wird… Wir werden dieses Weihnachtsfest fröhlich, vielleicht aber auch ein bisschen andächtig und besinnlich verbringen…. Ich umarme Dich und habe Dich tief in meinem Herzen ganz lieb. Dein Papa --------------------------------------------------------------An die vielen Eltern und Großeltern, die mit ihren Kindern und Enkeln Heilig Abend und Weihnachten nicht miteinander feiern können, möchte ich einen Geschenk-Tipp weitergeben, mit dem ihr euren Kindern sicherlich eine große Freude bereiten könnt. Mir sind zwei ganz tolle DVD’s bekannt. Zu Weihnachten: ein wunderschönes Märchen über den Weihnachtsmann, wobei die Rolle von einem Vater gespielt wird, der von seinem Sohn getrennt lebt und sein Herz zu ihm zurückgewinnt: Tim Allen: „Santa Clause“, Teil 1, Eine schöne Bescherung, deutsche Fassung. Zu jeder Jahreszeit: ein Film ebenfalls über einen Vater und seinen Sohn, wobei nach zwischenzeitlich auftretenden Trennungs-Turbulenten zum Schluss doch noch glückliches Ende gibt. Dani Levy, „Väter“, Das letzte große Abenteuer. Allen ein frohes Fest und ein glückliches Neues Jahr. Jochen ------------------------------------------ Gruß und Dank an dieser Stelle ganz herzlich an den Webmaster Stephan Funke vom Väteraufbruch für Kinder, Karlsruhe. Jochen
  Datum des Eintrags: 19.12.2004 10.13
 
  Birgit
RheinNixe1965@aol.com  
 
  Ihr Lieben, gerade als "neue" möchte ich mich bedanken... ....einfach fürs da sein in den letzten wochen und monaten, fürs zuhören, für den austausch untereinander, fürs mitnehmen und da sein bei den für mich so wichtigen veranstaltungen, für kritik, für unzählige stundenlange telefonate, für mails...und und und... ...so wie ich es bisher eben nicht kannte ! insbesondere bei heiner und carsten ! ich wünsche allen....dass sie wenigstens ein kleines schrittchen weiterkommen...auf ihrem weg...nicht den mut verlieren, die kraft und den glauben...nicht die hoffnungen aufgeben...dass doch immer was geht...!!! birgit ( meine liebe laura...in gedanken bei dir...)
  Datum des Eintrags: 19.12.2004 09.44
 
  Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de  
http://www.das-ist-wahr.de  
  Mein lieber Christopher, wie auch in den vergangenen Jahren, so sehen wir uns auch nach dem Willen Deiner Mutter wieder nicht zu Weihnachten. Eines ist jedoch in Sichtweite, da ja nun der Familienrichter Johannes Kirchhoff, aus höchstwahrscheinlich frei erfundenen Gründen, sich nach über 4 Jahren, selbst für befangen erklärt hat und der neue Richter dieses vermutlich erkannt hat, ist die Aussicht das wir beiden uns bald ungehindert sehen zu können, gestiegen. Traurig ist nur, dass Du unter diesem Familienrichter Johannes Kirchhoff hast über vier Jahre leiden müssen. Die Begründung der Befangenheit ist einfach lächerlich, da er gegen unbekannt Strafantrag gestellt hat und mich als Verdächtigen angegben hat weil ein Schild "Vorsicht Kinder" an seinem Gartenzaun entwendet worden ist. Wie ich in Erfahrung gebracht habe, hat ein Nachbar das gleiche Schild und auch dieses ist schon oft abgerissen worden, da dort immer Besoffene vorbeikommen und die des öfteren die Schilde schon abgerissen haben. Das wusste alles Familienrichter Johannes Kirchhoff und hat dieses vermutlich zum Anlass genommen endlich das von ihm, vermutlich, in eine Sackgasse gefahrene Verfahren in Sachen Umgang endlich loszuwerden. Nun mein lieber Christopher, ich habe den Eindruck, das sich etwas tut und wir uns bald wiedersehen. Dein Vater ist in Gedanken immer bei Dir. Trotzdem wünsche ich Dir recht schöne Weihnachten 2004. Dein immer an Dich denkender Vater
  Datum des Eintrags: 19.12.2004 00.49
 
  Egon Pohl
egon-h-h.p@gmx.de  
 
  Liebe Katharina, wir haben uns lange nicht gesehen. Ich würde Dich gerne in meine Arme nehmen und Dir meine Liebe und Aufmerksamkeit schenken ... ... aber zwischen uns zieht man unsichtbare Grenzen ... aus wenn‘s und aber‘s und vielen anderen Unmöglichkeiten. Dein Papa hat Dich sehr Lieb und denkt an Dich. Ich wünsche Dir ein besinnliches Weihnachtsfest, ein wunderbares Wunder, und ein liebevolles Neues Jahr! Viele liebe Grüße, Dein Papa Egon Pohl PS: Leider verhindert die Kindesmutter und deren Eltern, seit nun mehr über 8 Jahren, willkürlich und uneinsichtig den Umgang, sowie jeglichen Kontakt mit meiner Tochter. So möchte ich diese Gelegenheit auch nutzen, um allen Initiatoren des „Väteraufbruchs für Kinder e.V.“ für die Möglichkeit der Grußübermittlung zu danken. Allen verantwortungsbewussten Eltern, - Großeltern und - Bürgern eine gesegnete Weihnacht und ein erfolgreiches Neues Jahr. Allen anderen wünsche ich die notwendige Besinnung und Besserung.
  Datum des Eintrags: 18.12.2004 19.36
 
  Kasper Hauser
 
 
  Ich bin dankbar, dass ich auch dieses Weihnachten MIT meinem Kind feiern darf. In Deutschland ist das inzwischen die AUSNAHME.
  Datum des Eintrags: 18.12.2004 18.34
 
  Michael Knuth
admin@michael-knuth.de  
http://www.michael-knuth.de  
  Auch in werde dieses Jahr wieder meinen Eintrag hier machen. Was wünsche ich mir dieses Jahr, habe ich doch alles erreicht für meine Kinder, habe meine Ex von der Notwendigkeit überzeugen können, dass alle Kinder beide Eltern brauchen. Meine Wünsche richten sich in diesem Jahr an die vielen Angestellten der deutschen Scheidungsindustrie, an die Richter, Jugendamtsmitarbeiter, Rechtsanwälte, Gutachter, Hilfsgutachter, deren Sekretärinnen und weitere Büttel des deutschen Familienrechtes, die es erst möglich machen, dass jedes Jahr dieses Gästebuch erscheinen muss. Ich wünsche diesen Leuten das gleiche Leid, welches sie uns und unseren Kindern über Jahre zugefügt haben, ich wünsche ihnen den gleichen Seelenschmerz und die gleichen leeren Kinderbetten in leeren Kinderzimmern, ich wünsche ihnen die gleichen unbeantworteten Briefe und Karten an unsere Kinder, Weihnachtspakete, die ungeöffnet zurück kommen, ich wünsche ihnen aber auch den gleichen finanziellen Ruin, den wir zumindest als Zahlväter erleiden dürfen - die Pflicht, auch noch unseren Beitrag zur Zerstörung der Sellen unserer Kinder leisten zu müssen. dies alles wünsche ich euch mit aller Inbrunst. Ich wünsche euch aber auch den Weg zur Erkenntnis, dass es nicht richtig ist, was ihr tut, denn auch für uns ist es die Hoffnung, die zuletzt stirbt.
  Datum des Eintrags: 18.12.2004 18.03
 
  Marianne Heß Großelterninitiative pro Enkel
grosselterninitiative@web.de  
http://www.grosselterninitiative.q27.de  
  Liebe Väter und Mütter, liebe Großeltern, ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen, dass Ihr Eure Kinder und Enkelkinder bald wiederseht. Ihr müsst fest daran glauben, niemals die Hoffnung verlieren, niemals aufgeben. Sie lieben Euch, sie brauchen Euch, auch wenn es manchmal nach außen hin anders aussehen mag. "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren." Ich wünsche Euch allen ein friedliches besinnliches Weihnachtsfest und viel Mut und Hoffnung im neuen Jahr. Jeder geht seinen Weg, jedoch gemeinsam sind wir stark und werden die "Mauer" überwinden, für unsere Kinder und Enkel, damit sie wieder ein fröhliches natürliches Leben führen können. Herzliche Grüße, Oma Marianne
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 23.10
 
  Frank Wolf
lisaspapa@vr-web.de  
http://www.vater-frank.de  
  Mein lieber, kleiner Engel, liebevoller, wie es Dietmar in der Weihnachtsgruss-Sendung getan hat, hätte ich Dich in meiner derzeitigen Verfassung auch nicht grüssen können ... - (... danke Dietmar, von ganzem Herzen!) In unserem dreistündigen Umgang heute, hast Du mir wieder gezeigt, wie sehr Du Deinen Papa liebst ... und das, obwohl Du doch erst fast 2 Jahre bist. Dein Papa schrieb in seiner E-Mail an Dietmar, dass er keine Kraft mehr hat ... nicht weiter weiss ... ja, am Abgrund steht ... - das ist auch so ... eine traurige und sehr schmerzvolle Realität. Menschen, mein Engel, sind verschieden ... die Einen haben mehr, die Anderen weniger "Ausdauer" ... und trotz dem "Abgrund" vor dem ich stehe, hast Du mir heute wieder etwas Mut gemacht ... Mut, der sich durch mein Dazutun in neue Kraft wandel wird. Dafür, mein Engel, danke ich Dir von ganzem Herzen. Immer wenn ich ganz unten war ... nicht mehr weiter wusste ... immer dann bist Du es, die mir durch Dein Lachen, Deine unbeschwerte Freude, neuen Mut macht. Wie wir alle Betroffenen Väter, Mütter, Eltern, werden wir die leidvolle Zeit nie wirklich vergessen ... und selbst wenn Bruchteile dieser leidvollen Zeit im Nebel der kommenden Jahre verschwindet ... die empfangene LIEBE aus dieser Zeit bleibt für immer. Liebe Lisa ... "... von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag ..." --- in diesem Sinne wünsche ich Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr. Ich liebe Dich! Dein Papa Liebe Väter, liebe Mütter ... Eltern, ... frohe Weihnachten ...
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 16.20
 
  Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM  
 
  Teil 4 Meine liebe Stefanie, ich freue mich riesig, mit Dir endlich wieder unbeschwert Weihnachten feiern zu können. Die große Aussprache in diesem Gästebuch musste unbedingt einmal sein. In Gedanken und auch mit meinem Herzen bin ich immer für Dich da. Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.54
 
  Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM  
 
  Teil 3 Meine liebe Tochter, ich bewundere Dich für Deine in Dir steckende Weisheit, Deinen Mut, Deine Kraft, Deinen Willen, Deine Standhaftigkeit und Deine Größe, die Du nun an den Tag gelegt hast. Deine Größe ist unendlich größer als die der Großen oder derjenigen, die sich dafür halten. Sie alle maßen sich mit Überheblichkeit, Machtbesessenheit und Arroganz an, über uns beide bestimmen zu wollen. Unsere Liebe zueinander haben sie jedoch nicht zerstören können! Uns beiden ist etwas gelungen, wozu die Prozessbeteiligten absolut unfähig sind, festzustellen, dass wir beide, Du als meine Tochter und ich als Dein Vater unzertrennlich sind! Es wird Ihnen nun nicht mehr möglich sein, unsere Kontakte zueinander zu unterbinden. Merke Dir dennoch bei Allem: Du bist dennoch nicht der Besitz Deines Vater, auch nicht Deiner Mutter. Du brauchst und liebst sie beide, Deine Mutter und Deinen Vater. Du gehörst aber nicht Deinen Eltern. Du gehörst nur Dir selbst. Ich habe Dich nie als meinen Besitz betrachtet, habe Dich nie vereinnahmen wollen und wollte immer als Dein verantwortungsvoller Papa verstanden werden und Dir als Dein Vater immer zur Seite stehen, wenn Du mich brauchst. Das begreifen offenbar viele nicht in diesem Land... Mit diesem Gästebucheintrag möchte ich auch all die vielen Väter, Mütter und Großeltern ermutigen, ihren Kampf gegen die Menschenrechtsverletzungen an deutschen Familiengerichten fortzusetzen und unsere wehrlosen, unschuldigen Kinder nicht aufzugeben. Es bleibt die Hoffnung, eines Tages vielleicht ähnliche Erfahrungen machen zu dürfen. Ich grüße alle ausgegrenzten Elternteile und ihre Kinder, Omas und Opas, die sich zu Weihnachten nicht sehen dürfen. Das uns durch falsche Gerichtsentscheidungen zugefügte Leid und Elend ist riesengroß. Das kann so nicht weitergehen. Liebe Stefanie, mein Lebenstraum wird nun durch Dich in Erfüllung gehen, endlich wieder Dein Vater sein zu dürfen. Ich liebe Dich über alles in der Welt. Ich freue mich auf Weihnachten. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.53
 
  Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM  
 
  Teil 2 Kinder brauchen beide Eltern auf ihrem Weg bis zum Erwachsenwerden. Ich prangere den deutschen Staat an, dass dieser meine Vaterpflichten, meinen gesetzlich verbrieften Umgang mit Dir pflegen zu wollen und meine gesetzlich verbriefte Sorge Dir gegenüber ausüben zu wollen, auf brutale und menschenverachtende Weise hat wegnehmen wollen, obwohl in unserer Gesetzgebung ausdrücklich verankert ist, dass Kinder ein Recht auf beide Eltern haben! In Deutschland wird das Menschenrecht eines Kindes auf beide Eltern immer wieder mit Füßen getreten. Wehrlose Kinder werden in diesem angeblichen „Rechts“ - Staat Deutschland immer wieder dazu missbraucht, dass sie von einem Elternteil so lange ausgegrenzt werden, bis schließlich der Kontaktabbruch von selbst einsetzt. Unser Staat will nicht begreifen, dass Kinder eine Mutter, aber auch einen Vater haben und Kinder selbst nach Trennung oder Scheidung ihrer Eltern nach wie vor dieses Recht auf beide Eltern haben, nämlich ein Recht auf Mutter und auf Vater. Dieses Recht gilt für Kinder aus ehelichen und auch nichtehelichen Familien. Was können denn die völlig unschuldigen Kinder dafür? Einen wichtigen Teil Deiner Kindheit hast Du nun ohne mich als Vater verbringen müssen, Diese vergangene Zeit ist auch für mich verloren. Wir können sie nicht mehr nachholen. Dieser Gedanke stimmt mich sehr traurig und macht mich andererseits wütend, dass ich als Vater meinem Kind nicht helfen durfte und nicht helfen konnte. In unserem kinderfeindlichen Land wird gegen elementarste Menschenrechte verstoßen. Letztendlich siegt nun aber unsere tiefe Liebe zueinander. Gegen die Liebe ist kein Kraut und auch kein Gericht gewachsen. Mir fällt spontan das bekannte Zitat von Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz, ein: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Nur wir beide fühlen unsere uns immer verbindende Vater-Tochter-Liebe. Alle Prozessbeteiligten sind dazu völlig unfähig. Das Familiengericht hat nur Fehlbeschlüsse erlassen und uns unerträgliches Leid und Elend aufgebürdet. Fortsetzung: siehe Teil 3
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.51
 
  Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM  
 
  Teil 1 Meine liebe Stefanie, wie Du weißt, werde ich vom Familiengericht als Dein Vater seit nun fast 3 Jahren per Umgangsverbot unter immer wieder neuen völlig verrückten Anschuldigungen, angeblich immer Dein vermeintlicher Kidnapper zu sein, von Dir ausgegrenzt. Auf diese völlig absurde Weise versucht man bei Gericht immer wieder, ein „Feindbild“ von mir zu vermitteln, mich als Deinen „bösen“ Vater hinzustellen, vor dem Du Dich als Kind zu „fürchten“ hast. Nach dem Willen des Familienrichters bin ich offenbar nur als Dein „braver“ und Dein „lieber“ Vater einzustufen, wenn ich auf den Umgang mit Dir verzichte. So verrückt läuft das an vielen deutschen Familiengerichten immer wieder ab! Ich bin dabei nur ein Fall von vielen. Nachdem man natürlich auch Dich zwangsweise in die Rolle eines vermeintlichen „Opfers“ setzt und Du nun die hirnverbrannten Unterstellungen als widerliche Lügen selbst durchschaut hast, kommst Du als fast 16-jährige Jugendliche auf mich zu und äußerst, wieder Umgang mit Deinem Vater haben zu wollen… Auf diesen Tag habe ich all meine Hoffnung gesetzt! Meine geliebte kleine, große Tochter, ich bin unheimlich stolz auf Dich, dass Du es geschafft hast, die widerlichen haltlosen „Tricks“ beim Familiengericht zu durchblicken. Indem Du nun auf mich zukommst, hast Du mir das allerschönste Weihnachtsgeschenk bereitet, das ich mir als Vater von meinem Kind nur wünschen kann. 1000 Mal Dank – das ist die Anzahl der Tage, die wir nicht miteinander verbringen durften. Ich danke auch dem da droben, dass offenbar ein Wunder geschehen ist, das so vielen ausgegrenzten Vätern nicht vergönnt ist. Nun offenbart sich, dass Dein wahrer Wille darin liegt, wieder Umgang mit mir haben zu wollen, während mir der Familienrichter unter Hinweis auf sein von ihm falsch verstandenes Kindeswohl unter seiner mir immer wieder neu auferlegten Umgangsaussperrung zu Dir bei Zuwiderhandlung die Zahlung von Zwangsgeld oder Haft angedroht hat. Nun wird die Rechtsauffassung dieses Familienrichters durch Deinen außergerichtlich beschrittenen Weg völlig auf den Kopf gestellt. Kein Richter, kein Anwalt, kein Jugendamt, kein Verfahrenspfleger, kein Gutachter und auch nicht Deine Mutter sind in der der Lage, uns auf Dauer voneinander zu trennen. Du selbst hast erkannt, wozu viele Gerichte in Deutschland völlig unfähig sind, festzustellen, dass Kinder beide Eltern, nämlich Vater und Mutter, brauchen. Fortsetzung: siehe Teil 2
  Datum des Eintrags: 17.12.2004 01.56
 
  agnes
 
 
  Hallo ihr liebenden Väter. Ich wünsche euch zur der so familieren Zeit alles liebe und drücke für all die die Ihre Kinder in dieser Zeit nicht sehen können die Daumen. Auf dass das die Leute die Augen aufmachen und in den Vätern super Mammis sehen.
  Datum des Eintrags: 14.12.2004 12.41
 
  Martin Carsjens
martin@carsjens.de  
http://www.carsjens.de  
  Liebe Eileen, lieber Marvin, dies ist euer erstes Weihnachten ohne euren Papa und ihr könnt meine Grüße noch nicht lesen, da ihr ja erst 5 und 1 Jahr jung seid. Aber ich hoffe, dass es für euch sehr schöne Tage werden. Ihr bekommt sicherlich viele Geschenke vom Christkind, da ihr ja immer so lieb gewesen seid. In Gedanken werde ich immer bei euch sein. Das habe ich versprochen. Ich liebe und vermisse euch ganz doll. Euer Papa
  Datum des Eintrags: 12.12.2004 12.50
 
  Ingrid Schumacher
 
http://www.zweitfrauen.de  
  Liebe Kinder und liebe Väter, auch wir "Zweitfrauen", Frauen die einen Mann mit Altlasten und meist auch Kindern haben wünschen Allen, trotz der vielen Kümmernisse, eine friedliche Weihnachten - hoffentlich wenigstens einige Stunden - mit allen Kindern. Das Neue Jahr soll für alle Kinder bringen, dass sie Vater und Mutter lieben und sehen dürfen. Mein Mann wird auch dieses 10. Weihnachten in Folge keinerlei Kontakt zu zweien seiner Kinder haben dürfen. Kinder sind F. und M. nicht mehr - beide sind volljährig - in seinem Herzen sind sie aber seine Kinder die er immer lieb haben wird. Nicht nur an den 10 Weihnachten, nein auch an jedem Tag in diesen Jahren hat er an sie gedacht, sich nach ihnen gesehnt. Er wollte so gerne an ihrer Entwicklung teilhaben, ihre Zukunft auch mitgestalten. Sein größter Wunsch war und ist es, dass seine Kinder eine Zukunft ohne Hass haben. Die Liebe die mein Mann allen seinen Kindern entgegenbringt erlebe ich seit 10 Jahren mit und wünsche meinem Mann von ganzem Herzen, dass diese Liebe irgendwann mal erwidert wird. Ich bin überzeugt davon, dass die Liebe zum Vater auch in den beiden Kinder F. und M. schlummert und irgendwann (hoffentlich bald) aufwacht. Vor allen Dingen hoffe ich, dass F. und M. nie das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ihr Vater. Dafür kämpfe ich als Zweitfrau, Mutter, Stiefmutter und Oma: allen Kindern beide Eltern! Liebe Grüße an F. und M. Schumacher, ich hätte Euch genauso in mein Herz geschlossen wie Euere Schwester Sabrina Ingrid
  Datum des Eintrags: 12.12.2004 03.47
 
  Dietmar Nikolai Webel
webel@vafk.de  
http://www.väterradio.de  
  Liebe Juliane und liebe Leonie, ich liebe Euch von Herzen und ganz tief. Wenn alles klappt, dann werde ich mit meiner großen Tochter Juliane gemeinsam in Gollma zum Gottesdienst gehen, Leonie wird während dieser Zeit in Hannover sein. Sie wird nicht in die Kirche gehen, wird sich kein Krippenspiel ansehen. Wenn ich mit Juliane die alte Geschichte ansehen werde, dann wird Leonie das alles schon kennen, denn wir waren viele Wochen bei den Proben dabei, haben den Konfirmanden und den Christenlehrekindern bei ihren Proben zugeschaut. Ich werde den Gottesdienst halten und in Gedanken nach Leonie suchen, bis ich meine große Tochter Juliane mit ihrem Freund sehen werde. Wir werden uns anschauen und Julianes Blick wird mir sagen: Papa, es wird trotz allem gut, es wird gut werden. Dann werde ich sie anschauen und an die Väter "meines" Vereins denken und ganz traurig werden. Mit vielen habe ich gesprochen, sie haben mir ihr Leid an der Väterhotline erzählt. An alle die Menschen des letzen Jahres werde ich denken und still beten: Gott sende uns deine Kraft und vor allem dein Erbarmen, damit endlich Frieden werde auf Erden. Dietmar Nikolai Webel
  Datum des Eintrags: 06.12.2004 17.38
 
  Franzjörg
Franzjoerg@gmx.de  
http://franzjoerg-kids.2see.de  
  Meine beiden Töchter, über 10 Jahre andauernder Kampf um Umgang - mit einer von euch seit 8 Jahren kein Umgang mit fatalen Folgen - das ist eine Hypothek für die Zukunft und eine Belastung für die Gegenwart, die eigentlich nicht auszuhalten ist. Ich warte immer noch darauf, dass wir ohne all die Hindernisse einfach nur genießen können, dass ich 2 Töchter und ihr einen Papa habt. 10 Jahre Hoffnung sind immer noch nicht genug - und ich werde trotzdem nicht aufgeben! Ich wünsche, dass sich bald Lösungen finden, die das alles für uns alle erträglicher machen. An Weihnachten werde wohl wieder nur eine von euch für einige Stunden sehen. Deshalb nutze ich hier die Gelegenheit, euch beiden zu sagen, dass ihr Teil meines Lebens seid und immer bleiben werdet. Um mit der Situation besser fertig zu werden, habe ich schließlich seit über 3 Jahren meinen Lebensrhythmus, meine Hobbies, meinen Alltag radikal geändert und mich für Kinder, Väter und das Vatersein engagiert. Wenn dies auch unsere Situation nicht deutlich verbessern konnte, spüre ich inzwischen, dass Vater-Sein inzwischen wieder mehr Gewicht bekommt und dass Öffentlichkeit, Richter und alle, die damit professionell zu tun haben, ihre Einstellungen langsam verändern. Ich hoffe, dass dies auch uns eines Tages helfen wird! In Liebe Euer Papa Franzjörg
  Datum des Eintrags: 05.12.2004 21.21
 
  Michael Pfennig
mipfennig@web.de  
 
  Ja, wie wahr es ist: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist unsichtbar. Ich wünsche Euch, lieben Vätern, dass ihr diese Worten wirklich in Euch aufnehmen könnt. Ansonsten: Schaut mal rein in meine Homepage: www.michael-pfennig.de . Da findet ihr das Väterlied "Kinder kommen, Vätern geh'n". Am Samstag, d. 18.6.05 wird es in Berlin live zu hören sein, bei der Väter-Demo. Liebe Grüße und kinderreiche Weihnachten wünscht Euch Michael
  Datum des Eintrags: 04.12.2004 13.11
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.vaeter.welt.ms/  
  Liebe Väter! Es ist schon wieder Weihnachten - Mensch wo bleibt nur die Zeit. Aber auch nun wider gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan PS: Unsere alten Aktionen sind nachlesbar unter: http.//www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/ http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms/ aber auch unsere Daueraktion: http://www.papa.vermisst.dich.ms/
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2003

Gästebuch: www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms 29 Einträge
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  Datum des Eintrags: 12.02.2007 19.33
 
  Gast
info@higoi.de  
http://www.teichfilter-filter.de  
  Ich auch
  Datum des Eintrags: 04.08.2006 14.03
 
  bodoro
bodoro@online.de  
http://www.bodoro.de  
  Eure Webseite find ich echt super!
  Datum des Eintrags: 19.01.2006 21.10
 
  anni
anni@hot-and-dirty.de.vu  
http://hot-and-dirty.de.vu  
  Hallo, hoffe es war ein guter Start ins neue Jahr. Ich hab schon fleissig gebastelt, hot-and-dirty.de.vu würde mich freuen wenn mal jemand vorbeischaut. noch alles gute
  Datum des Eintrags: 21.12.2005 13.00
 
  Jaenette
 
http://www.intimo-versand.de  
  Ich möchte Allen hier eine wunderschöne, besinnliche Weihnachtszeit wünschen und vor allen will ich auch an Diejenigen erinnern, Denen es nicht so gut auf dieser Welt geht.... Grüße Janette- intimo
  Datum des Eintrags: 12.12.2004 21.51
 
  karsten
ebay@kirmesmusik.de  
 
  hallo... wünsche allen die von dieser situation betroffen sind viel kraft und liebe..... macht weiter zum wohl eurer kinder....
  Datum des Eintrags: 01.12.2004 02.24
 
  CA Wilken
post@cawilken.de  
http://www.cawilken.de  
  Hallo will mich nur kurz melden. Schöne page... wird sie noch gepflegt? guck doch mal bei mir vorbei: http://www.cawilken.de ... also tschau Clemens-August Wilken
  Datum des Eintrags: 25.01.2004 18.15
 
  Pia Schmollinger
 
 
  Leider erst heute diese Seite gefunden. Liebe Jasmin! Liebe Saskia! Meine beiden Mädchen. Seit 2 1/2 Jahren ist es mir leider nicht mehr möglich Kontakt mit Euch aufzunehmen. Alles Liebe und Gute! Ich drücke und Umarme euch Beide. Mama
  Datum des Eintrags: 18.01.2004 20.20
 
  Günter Lück
guenter@lueck-luedenscheid.de  
http://www.das-ist-wahr.de  
  Leider zu spät gefunden diese Seite. Trotzdem noch nachträglich. Hallo Christopher, glaube mir, Dein Vater hat alles gegeben was er geben konnte und ist nur an der Rachelust Deiner Mutter mit starker Unterstützung des Rechstanwaltes Uwe Günter und Familienrichter Kirchhoff gescheitert. Es ist traurig, was diese Menschen Dir in Deinem zarten alten von knapp fünf Jahren alles angetan haben. Dein Vetr hofft, dass Du das alles einmal wahrheitsgemäss erfärst. Dein Vetr wünscht Dir eine glückliche und zufriedene Zukunft trotz der Trennung. Dein Vater
  Datum des Eintrags: 24.12.2003 20.51
 
  Stephan Funke VAFK-KARLSRUHE-Südpfalz
galaxy23@web.de  
http:\\www.vaeter.welt.ms  
  Hallo liebe "Schreiber"! Weihnachten sollte ein Fest der Liebe sein, in diesem Stile möchte ich auch die Einträge wissen!!! Allen Vätern dieser Welt die wieder einmal alleine Weihnachten feiern müssen wünsche ich hier alles Gute und viel Glück im Neuen Jahr! Allen Vätern sage ich: Und wenn Sie zum Familiengericht gehen, dann glauben Sie daran, was Sie tun, ohne fanatisch zu werden, ohne die Frau hassen zu müssen. Ich sage nicht, daß Sie sie lieben sollen, aber ich sage: Sie müssen sie nicht hassen. Denn eine Frau und Mutter, die das eigene Kind vom Vater abriegelt (auch schon telefonisch), haßt sich selbst und das genügt ihr als "Strafe". "Du hast es so eingerichtet, daß jeder ungeordnete Geist sich selbst zur Strafe wird", heißt es in den Bekenntnissen des Augustinus. Stephan Funke Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe - Südpfalz
  Datum des Eintrags: 24.12.2003 02.01
 
  Vater Klaus
VaterKlaus@aol.com  
 
  Liebe Isi, liebe Romy, meine beiden Flocken! :-)))) FÜNF KILOMETER entfernt wohnen wir. Und doch kommt es mir vor, als wären es 5 Millionen Lichtjahre. VIER JAHRE und noch mehr sind es, dass wir nicht mehr richtig miteinander sprechen konnten. Und es kommt mir vor, als wäre es die unendlichste Ewigkeit. DREI RICHTER hatten vor über einem Jahr auf Papier geschrieben, dass es gut für Euch ist, wenn wir Verbindung miteinander haben. Die drei Richter nannten das "Kindeswohl". Was für ein komisches Wort, nicht wahr?! ZWEI TÖCHTER habe ich. Und das seid Ihr. Meine beiden Flocken eben. ;-) Und es wird in Eurem ganzen Leben keinen anderen Mann geben, der zu Euch sagen kann: "Ihr seid meine Töchter!" Forever! EINE GUTE FEE hatte von den drei Richtern den Auftrag bekommen, dafür zu sorgen, dass wir wieder miteinander sprechen können. Sie hat sich auch ein wenig Mühe gegeben damit und wir waren dann im Februar zusammen eine Stunde lang in ihrem Zimmer. Und auch bei dieser Gelegenheit wolltet Ihr nicht mit mir sprechen. Oder konntet Ihr nicht? Oder durftet Ihr nicht!????? Die Fee hat danach leider die Flinte ins Korn geworfen. Na ja.....soooooo gut war sie also wohl doch nicht?! Bitte denkt nicht, dass ich Eure Geburtstage in diesem Jahr einfach so vergessen hätte. Die Fee war es nämlich, die mir geraten hatte, dass ich Euch nicht schreiben soll, damit Ihr in diesem Jahr von mir nichts bekommt, was Ihr zerreißen könntet. Ich möchte Euch noch sagen, dass ich Euch niemals im Leben böse sein werde. Ich weiß ja auch, was Ihr in den letzten Monaten unserer langen gemeinsamen Zeit erleben musstet und ich erahne es, was Ihr in der ganzen Zeit unseres Getrenntseins &#8211; insbesondere vor den Gerichtsterminen - durchgemacht habt. KEIN MENSCH kann das wirklich verstehen. Ich wünsche Euch, dass Ihr ein wirklich fröhliches Weihnachtsfest habt! Das einzige, was ich tun kann und werde, ist, dass ich am Heiligen Abend für jede von Euch eine persönliche Weihnachtskarte mit einem lieben Gruß von mir in Euren Briefkasten werfen werde. Ob Euch die Karten wirklich erreichen, weiß ich natürlich nicht. Ich behalte Euch aber für immer lieb! Ganz egal, wieviel Zeit noch vergehen wird! Das sollt ihr wissen! Ihr seid jetzt beide schon ganz doll auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Ihr werdet den für Euch richtigen Weg finden. Da bin ich mir ganz sicher. Viele liebe Grüße von Eurem lieben Papa
  Datum des Eintrags: 23.12.2003 16.15
 
  Franzjörg
Franzjoerg@gmx.de  
http://franzjoerg.kids.2see.de  
  Liebe Lisa, ich bin sehr traurig über die Situation, in der wir im Moment leben. Nach den Sommerferien warst Du nur noch an zwei Wochenenden bei mir, danach noch eine Woche in den Herbstferien und seither nicht mehr. Schon seit fast zwei Monaten sagst Du, dass Du mich lieb hast, dass Du aber nicht mehr kommen kannst. Du sagst, es ginge einfach nicht. Du hättest zwei Seiten in Dir. Und eine würde verhindern, dass Du zu mir kommen kannst. Ich verstehe das und hoffe und wünsche, dass Du von dieser Qual möglichst schnell befreit wirst. Alle, die uns kennen und erlebt haben, sind erschrocken und entsetzt darüber, lassen Dich von mir grüßen und wünschen ebenfalls, dass die Unbeschwertheit wieder einkehrt, die unser Zusammensein immer geprägt hat. Du weißt ja, wenn einer von uns traurig war, war das nie ein Problem. Wir waren nur wenige Minuten zusammen und konnten wieder lachen. Ich hoffe fest darauf, dass Du wenigstens am zweiten Weihnachtsfeiertag zu mir kommen wirst. Ich denke mit Grauen an die zwei Umgangsboykottphasen von 6 und 10 Monaten Dauer zurück als Du noch im Vorschulalter warst. Nach dem glücklicherweise günstigen Umgangsur-teil 1999 ging es dann einige Jahre immerhin so, dass wir damit zurecht kommen konnten. Jetzt ist es wieder schlimm – und nirgendwo zeichnet sich Hilfe ab. Deine Mama meint, sie könne da auch nichts machen: Wenn Du selbst nicht zu mir kommen willst.... Ich möchte mit allen Mitteln verhindern, dass Dir das selbe Schicksal droht wie Deiner inzwi-schen 20 Jahre alten Schwester, die seit 7 Jahren nicht mehr bei mir war, obwohl ich im Haus nebenan wohne. Sie ist deshalb seit über einem Jahr erfolglos in therapeutischer Behandlung. Diese muss erfolglos bleiben, solange der wirkliche Grund nicht gesehen werden darf. Gerade trotz und wegen dieser großen Schwierigkeiten wünsche ich Dir Frohe Weihnachten und erlebnisreiche Ferien. Es ist gut, dass wir wissen, dass wir uns lieb haben und damit werden wir auch diese schlimme Zeit überstehen. Dein Papa Franzjörg
  Datum des Eintrags: 23.12.2003 10.47
 
  Langgi
langgi@freenet.de  
 
  Hallo Maxi, hallo Flo. Dieses Jahr ist das erste das wir nicht zusammen Weihnachten feiern können. Da ich dieses Jahr Weihnachten alleine feiern muss, zähle ich die Tage bis wir uns wiedersehen können und dürfen. Egal was noch Passiert ihr dürft nie vergessen dass ich euch über alles auf der Welt liebe und Ich euch nie aufgeben werde.Ich Liebe euch Papa!!!!
  Datum des Eintrags: 21.12.2003 01.36
 
  Marco H.
dreamer24hi@yahoo.de  
 
  Mein lieber Lucas. Das erste Weihnachten ohne Dich. Ich weiss nicht,wie ich es überstehen soll. Alles ist so leer und ruhig. Am 3.1 kann ich Dich für ein paar Stunden sehen. Ich freu mich riesig drauf. All meine Gedanken sind bei Dir. Ich wünsche Dir ein fröhliches Fest und einen guten Rutsch. In Liebe- Dein Papa
  Datum des Eintrags: 19.12.2003 12.57
 
  Thomas Roos
 
 
  Liebe Miriam, lieber Sebastian!! Jetzt sehe ich Euch zum erstenmal nicht zu Weihnachten. Ich wünsche Euch alles Liebe und frohe Weihnachten. Der Weihnachtsmann hat natürlich auch bei mir etwas für Euch deponiert. Vielleicht beschließt Mama ja nächstes Jahr ihren Urlaub nicht über Weihnachten zu verleben, und es kann wieder etwas "normaler" für uns alle sein. Denke immer an Euch Euer Kuschelpapa
  Datum des Eintrags: 18.12.2003 20.38
 
  Jordanis
jordanisp@web.de  
 
  Wünsche allen Vätern und deren Kindern Frohe Weihnachten! Wir (mein Sohn und Ich) werden wieder eine Woche später Weihnachten Feiern. Was soll’s. Frohe Weihnachten!
  Datum des Eintrags: 17.12.2003 18.19
 
  gunda Flöttl
gundi2@lycos.de  
 
  meine liebe nina, mein lieber chris, ich liebe euch mit meinem ganzen herzen, eure geschenke darf ich euch nicht bringen, was soll ich nur machen. euer vater und dessen freundin verbieten es mir, euch zu besuchen. ich weiß es geht euch nicht gut, und kann doch nichts tun. ich vermisse euch so sehr und möchte so gerne noch für euch sorgen und euch umarmen mit euch kuscheln und und und. euer vater verbietet es, dass ihr noch eine mama habt. schade! irgendwann sehe ich euch wieder, ganz bestimmt. auch wenn es von oben herab ist. ich liebe euch immer und ewig, denkt daran. auch eure pullenrieder oma liebt und vermißt euch. auch sie darf euch nicht mehr sehen, weil es manche leute nicht wollen, da wo ihr wohnt. ich liebe euch vergeßt das nie! eure mama
  Datum des Eintrags: 17.12.2003 10.57
 
  Holger
daddy-a@t-kampfdaddy.de  
http://www.schwadis-welt.de  
  Hallo mein kleines Böckchen, nun ist es wieder soweit. Du wirst ein Jahr älter und Weihnachten ist es zur selben Zeit. Dir zu erklähren,warum ich an Deinem Geburtstag nicht bei Dir sein kann ich nicht, ich wäre es gerne glaube mir. Wir zwei werden beide Festtage im neuen Jahr nachholen, da haben wir es besser wie sehr viele Papis und Mamis die ich seither kennengelernt habe. Dein PAPI PS: Euch allen Die Ihr Eure Kinder dieses Jahr wieder nicht sehen könnt wünsche ich die Kraft weiterzumachen gebt Eure Kids nicht auf. Euer Daddy
  Datum des Eintrags: 13.12.2003 17.45
 
  Egon
 
 
  Lieber Egi, dieses Jahr sehe ich Dich zum ersten Mal nicht zu Weihnachten. Erst gestern habe ich von Deiner Mama erfahren, dass Du erst wieder am 4.01.2004 zu mir kommen darfst. Alles Liebe, ich "schiebe Dir meine ganze Sehnsucht rüber" Dein Papa
  Datum des Eintrags: 09.12.2003 23.30
 
  Ralf Reimann
Seniorenstift3@aol.com  
 
  Hallo allen Väter und Mütter die ihre kinder nicht sehen dürfen!!!! ich wünsche euch allen schöne festtage auch wenn ihr eure Kiddys nicht zu Weihnachten seht :-(( Bei mir ist es schon der 3.Weihnachten wo ich nicht meine Kinder gehabt habe oder sehen durfte!( das tut sehr weh ) Kämpft weiter , ich tuh es auch !!! Obwohl ich am ende bin...... Viele Grüße an euch! Ralf
  Datum des Eintrags: 09.12.2003 10.29
 
  Thomas Meyer
 
 
  Liebe Pauline, ich denke an dich, wieder wird es ein Weihnachten ohne deinen Vater geben. Vor 28 Monaten habe wir das letzte Wochenende miteinander verbracht, das Gerichtsverfahren ist ohne Ende, alle Gutachten und Unbeteiligte bis zum Jugendamt und deiner Schule befürworten unseren regelmässigen Kontakt. Nur deine Mutter wehrt sich dagegen, "und da kann man nichts machen". Ich mache trotzdem weiter, denn ich weiss, dass du Mutter und Vater brauchst, und Hilfe, um den Schaden, den du schon davongetragen hast, langfristig zu verarbeiten. Auf dass du und ich später stark genug sein werden, deiner Mutter zu verzeihen. Frohe Weihnachten. Dein Pappa
  Datum des Eintrags: 02.12.2003 20.00
 
  Jürgen Klingler
JK-CS@web.de  
 
  Hallo Philipp & Malte. Seide 6 Monaten darf ich euch nicht mehr sehen, doch ihr seid tief in meinem Herzen und ich denke an euch. Philipp, du hast morgen am 03.12.2003 Geburtstag und wirst 12 Jahre alt. Ich hoffe das deine Mutter dir meine Geburtstagskarte, die ich dir zugeschickt habe gibt. Es tut weh, das ich an diesem Tag nicht bei dir sein kann und dann kommt noch Weihnachten dazu. Hey, nicht weinen, ich kämpfe für unser Recht das wir uns wieder sehen dürfen. Ein Vater darf in einer solchen Situation nie aufgeben. Väter müßen stark sein und müßen auch mal weinen. Ich wünsche euch auf diesem Wege ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und dir, lieber Philipp, einen schönen 12ten Geburtstag. Dein Geburtstagsgeschenk erhälst du von mir persönlich. Ich finde hier schon einen Weg. Ich liebe euch!!!!!!!!!!! Euer Vater
  Datum des Eintrags: 30.11.2003 10.21
 
  Gunda Flöttl
gundi2@lycos.de  
 
  Meine liebe Nina, mein lieber chris, ich wünsche euch auch, leider auf diesem wege, ein wundervolles weihnachtsfest. ich denke jeden tag, jede minute, jede sekunde an euch. und vermisse euch schrecklich, es ist kaum auszuhalten. aber in meinem herzen seid ihr bei mir, das kann mir keiner wegnehmen, kein mensch auf der welt. ich liebe euch von herzen. ich hoffe, wir sehen uns irgendwann. eure mami, die euch sehr liebt, vergeßt das nie!
  Datum des Eintrags: 25.11.2003 22.14
 
  Oma Marianne
grosselterninitiative@web.de  
 
  Datum des Eintrags: 23.11.2003 20.51 Hallo liebe Väter, hier ist eine leidgeprüfte Omi. Ich würde gern meinem Enkel wenigstens zu Weihnachten eine Karte schreiben. Mache ich das, muss ich ins Gefängnis. Für alle Kinder, die ihre Pappi`s, Mami`s, Opi`s und Omi`s vermissen, möchte ich hier ganz liebe Weihnachtsgrüße ins Internet stellen. Denkt dran, wir haben euch lieb und das kann uns keiner nehmen. Oma Marianne
  Datum des Eintrags: 24.11.2003 11.32
 
  Markus Rosemann
markus.rosemann@web.de  
 
  Mein geliebter großer Bär Sebastian, meine geliebte kleine Prinzessin Katharina, Dieses Jahr sind wir Weihnachten zum ersten mal nicht zusammen. Ich wünsche euch auf diesem Wege alles Liebe und hoffe, das Ihr meine Geschenke und Briefe erhalten werdet. Vielleicht seit Ihr Weihnachten ja zuhause im Elsaß, und nicht irgendwo im Ausland. Ich habe euch ganz toll lieb, küsse und vermisse euch sehr. Hoffentlich bis bald, euer Papa
  Datum des Eintrags: 20.11.2003 23.08
 
  Martin Twin
 
 
  Hallo Jan, ich wünsche Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich hoffe das Du viele Wünsche erfüllt bekommst. Ein Wünsch von Dir, kenne ich sehr genau und diesen Wunsch werde ich versuchen Dir zu erfüllen. Nein - ich versuche es nicht nur, ich werde den Wunsch ganz bestimmt erfüllen. Schau aus Deinen Fenster, ich werde zu Weihnachten den ganzen Tag vor Deinen Fenster stehen. Zu Silvester werde ich ein Feuerwerk für Dich in den Himmel zaubern. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 19.11.2003 18.13
 
  Gert Hofmann
 
 
  Datum des Eintrags: 16.11.2003 15.15 Hallo mein kleiner Dominik! Leider haben wir uns schon lange nicht mehr sehen dürfen, ich denke aber sehr, sehr oft an dich und wie es dir wohl geht. Vielleicht bis irgendwann einmal.... Viele Grüße und ein dicker Kuß. Dein Papi
  Datum des Eintrags: 19.11.2003 18.07
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Liebe Väter! Es ist schon wieder Weihnachten - Mensch wo bleibt nur die Zeit. Aber auch nun wider gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan PS: Unsere alte Aktion ist nachlesbar unter: http.www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/
  Datum des Eintrags: 18.11.2003 11.52
 
  Barbara
neubauerba@aol.com  
 
  Hallo Vanessa, auch wir wünschen Dir schon heute ein schönes Weihnachtsfest und hoffen, daß wir bald ALLE zusammen sein können!!!!!! Knuddel Dich ganz lieb - Barbara, Dominik und Julian
  Datum des Eintrags: 16.11.2003 17.54
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Hallo liebe Vanessa - schon jetzt alles Liebe zum Fest - wünschen Dir dein Papi und dein Bruder.
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2002

 Datum des Eintrags: 07.07.2006 01.38
 
  VoinG
stirli@kdbg.de  
http://www.design4u.org  
  Hey Deutschland, wo bleibt die Stimmung?;) Es ist net so schlecht, Portugiesen fertig machen und Platz 3 geniessen!!!:)
  Datum des Eintrags: 01.07.2006 22.47
 
  Jeanny
metres@gmx.de  
http://www.berlinshop.de/Umfrage  
  Wir bitten alle interessierten Menschen um Mithilfe. Vereinsgründung oder nicht? Bitte schenken Sie uns 2 Minuten Ihrer Zeit und sagen Sie Ihre Meinung. http://www.berlinshop.de/Umfrage Herzlichen Dank.
  Datum des Eintrags: 22.08.2005 15.49
 
  Fischer, Merkel, Schröder, Lafontaine,Ro
sodom@htp-tel.de  
http://www.bfed.nl  
  Sehr geehrte Damen und Herren! WAHL VERarschung - Der kleine Mann muß um seine schlechtbezahlte Arbeit zittern! Stiehlt er, ist sie weg und er muß hinter Gittern! - ALLE "Politiker", eitel, schwerstkriminell und dumm, verhökern ganz Deutschland an Rothschild und springen immer noch frei herum? Egal wen Sie wählen, Sie wählen IMMER die Henker unseres deutschen Volkes! http://www.bfed.biz/news/ http://www.bfed.org http://www.bfed.info http://www.bfed.nl
  Datum des Eintrags: 12.08.2005 00.10
 
  Rafel
Rafel@mail.ru  
http://www.hs61-1.info/glossar0-9/index.html  
  thankyou upyours, very kind.
  Datum des Eintrags: 18.01.2004 20.18
 
  Günter Lück
guenter@lueck-luedenscheid.de  
http://www.das-ist-wahr.de  
  Hallo Christopher, glaube mir, Dein Vater hat alles gegeben was er geben konnte und ist nur an der Rachelust Deiner Mutter mit starker Unterstützung des Rechstanwaltes Uwe Günter und Familienrichter Kirchhoff gescheitert. Es ist traurig, was diese Menschen Dir in Deinem zarten Alter von knapp fünf Jahren alles angetan haben. Dein Vater hofft, dass Du das alles einmal wahrheitsgemäss erfärst. Dein Vater wünscht Dir eine glückliche und zufriedene Zukunft trotz der Trennung. Dein Vater wird immer an Dich denken
  Datum des Eintrags: 18.01.2004 20.16
 
  Günter Lück
guenter@lueck-luedenscheid.de  
http://www.das-ist-wahr.de  
  Hallo Christopher, glaube mir, Dein Vater hat alles gegeben was er geben konnte und ist nur an der Rachelust Deiner Mutter mit starker Unterstützung des Rechstanwaltes Uwe Günter und Familienrichter Kirchhoff gescheitert. Es ist traurig, was diese Menschen Dir in Deinem zarten alten von knapp fünf Jahren alles angetan haben. Dein Vetr hofft, dass Du das alles einmal wahrheitsgemäss erfärst. Dein Vetr wünscht Dir eine glückliche und zufriedene Zukunft trotz der Trennung. Dein Vater
  Datum des Eintrags: 23.11.2003 20.51
 
  Oma Marianne
grosselterninitiative@web.de  
 
  Hallo liebe Väter, hier ist eine leidgeprüfte Omi. Ich würde gern meinem Enkel wenigstens zu Weihnachten eine Karte schreiben. Mache ich das, muss ich ins Gefängnis. Für alle Kinder, die ihre Pappi`s, Mami`s, Opi`s und Omi`s vermissen, möchte ich hier ganz liebe Weihnachtsgrüße ins Internet stellen. Denkt dran, wir haben euch lieb und das kann uns keiner nehmen. Oma Marianne
  Datum des Eintrags: 16.11.2003 00.11
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.http.www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms  
  NEUE SITE unter http://www.http.www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms Euer Weihnachtsmann Stephan
  Datum des Eintrags: 15.11.2003 23.37
 
  Stephan Funke
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Liebe Väter! Es ist schon wieder Weihnachten - Mensch wo bleibt nur die Zeit. Aber auch nun wider gilt tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan
  Datum des Eintrags: 23.01.2003 14.13
 
  Jens Preuße
Jens.Preusse@web.de  
http://www.web-jens-preusse.de  
  Geboren als Weihnachtsgrüße - Buch, weitergemacht mit Neujahrsgrüßen - lasst diese Grußaktion für unsere Kinder nicht sterben! Lassen wir es als Monument bestehen, grüßen wir unsere Kinder täglich! Es soll uns mahnen nicht aufzuhören uns um unsere Kinder zu bemühen, zu sorgen, auch wenn wir sie nicht oder nur wenig sehen. Eines Tages werden sie unsere Botschaften lesen können oder dürfen und erkennen wer sie liebt ...
  Datum des Eintrags: 21.01.2003 19.45
 
  Surom
 
http://  
  Den jenigen die sehr hart um ihre Kinder kämpfen witme ich meine unterstützung ich wünsche mir mal nicht so ein desaster zu haben ich kann euch nur zugut VERSTEHEN ein motto zur unterstützung Wenn man weiß das man im recht ist und es trotzdem einen genommen wird ist das Betrug hitergangen wenn ich im recht bin laß ich es mir nicht nehmen also lasst euch nicht weiter unterdrücken kämpft weiter um eure Kinder ich kann zwar nicht mitreden wünsche euch noch viel erfolg meld mich mal wieder gutes neues noch viele grüße Surom.
  Datum des Eintrags: 04.01.2003 20.02
 
  ute
ute-schmidt@hamburg.de  
http://  
  hallo dieamal schreibe ich nicht an meinen Sohn sondern an euch an euch alle über Weinachten hab ich diese Seiten verfolgt und mir kamen jedesmal die Tränen ja ehrlich ......ich hab geheuelt wie ein Schlosshund und ich finde wir solltten mehr Aufmerksamkeit erreichen.......und ich verspreche euch ihr wird sie bekommen schreibt mir Eure Geschichten ich hab vor sie zu veröfftlichen jeder Mann soll sie sie lesen jeden geht es etwas an es soll ein Buch werden vielleicht sogar ein Film ihr könnt Anonym schreiben aber schreibt..........bitte ich hab die Kontaktakte mich geht das Thema selber etwas an wir müssen gemeinsam stark sein es darf nicht nur zu Weinachten sollche Seiten geben sondern immer jeder der davon betroffen ist sollte sie lesen ich verspreche euch volle anonymtät und Ervolg wir sollten zusamen halten Grosseltern Mütter und Väter Ute-Schmidt@hamburg.de meldet euch
  Datum des Eintrags: 03.01.2003 10.53
 
  Bernd Michael Uhl
hr_watchdog@freenet.de  
http://www.crc-watchdog.org  
  Schön gemacht die Web-Site. Mach mal weiter. Wir sehen uns NÄCHSTES WEIHNACHTEN MIT DEN KIDS!
  Datum des Eintrags: 02.01.2003 19.59
 
  ralf kuhtz
vaterralf@web.de  
http://www.vaeter24.de  
  hallo aline hallo marie viele liebe grüsse von eurem vater. ich wünsche uns für das neue jahr alles gute und hoffe, dass wir uns alle zusammen sehen dürfen. euer vater | ralf kuhtz | kirchstr. 6 | 79292 pfaffenweiler | 0170-28.30.944 meine termine i.s. a) umgangsboykott bei marie: 04.02.2003, ag freiburg, richter krebs b) unterlassungsklage (pas-syndrom !) gegen den vater bei aline: 21.01.2003, ag freiburg, richter krebs
  Datum des Eintrags: 02.01.2003 10.38
 
  Gundi
gundi2@lycos.de  
http://  
  Hallo liebe Carina, hallo lieber Christian, ich wünsche euch nachträglich ein gutes neues jahr. ich liebe euch von herzen, das wißt ihr auch. ihr meint, ihr verletzt euren vater, wenn ihr mit mir oder zu mir fährt. aber ihr braucht mama und papa, aber das will euer papa nicht verstehen und oma auch nicht. e es ist schon das 3. weihnachten, das wir nicht miteinander feiern können. schade! ich habe mich so darauf gefreut. eure geschenke liegen noch unter dem christbaum. ich darf sie euch nicht bringen, papa ist dagegen. was ist das für ein mensch, der es ablehnt, daß seine kinder noch eine mama haben? auch er bekommt noch seine gerechte strafe! eure mama, die euch sehr liebt und vermisst.
  Datum des Eintrags: 01.01.2003 17.05
 
  Günter Lück
lueck.guenter@onlinehome.de  
http://  
  Hallo Christopher, wie im vergangenen Jahr, so werden wir uns nach dem Willen Deiner Mutter auch in diesem Jahr nicht sehen. Denke daran, einmal wird die Stunde der Wahrheit da sein und davor zittert Deine Mutter. Dein Vater
  Datum des Eintrags: 30.12.2002 21.02
 
  HendRIK Schwolow
h_schwolow@freenet.de  
http://Hendrik-Schwolow.de  
  Liebe Leonie, dein pappa hat Dich lieb und wird immer für Dich dasein, wenn man Ihn lässt und Dich nicht immer von Ihm fernhält und Ihn Dir vorenthält. Ich weiß, daß Du mich vermisst und genauso lieb hast wie ich Dich. Es kommen wieder bessere Zeiten und wir werden noch oft Tee trinken und uns unterhalten. Dein Pappa.
  Datum des Eintrags: 30.12.2002 15.05
 
  Rainer
eternalpeace@gmx.net  
http://  
  Liebe Sarah, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr ! Im Paradies (z.B. Hawaii) sagt man z.B. mele kalikimaka für frohe Weihnachten und hau´ oli makahiki hou ! für ein frohes neues Jahr. Du kennst mich nicht mehr. Seit deinem dritten Geburtstag 1995 wurdest du von mir getrennt. Heute sagst du, du willst mich nicht mehr sehen. Mittlerweile bist du 10 Jahre jung. Egal was auch immer geschieht. Ich hab´ dich ganz doll lieb in meinem Herzen. Durch Liebe können viele Krankheiten geheilt werden. Denn wenn es verletzt, ist es keine Liebe Ein Spruch von einem Beziehungspsychologen (Chuck Spezzano) http://www.psychologyofvision.com Dein Papa PS: bewahre immer Liebe im Herzen sie ist so schön wie eine Mohnblume, die Lieblingsblume meiner besten Freundin
  Datum des Eintrags: 29.12.2002 20.21
 
  I.Müller
keine  
http://keine  
  Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr 2003 an alle Väter die Ihre Kinder wirklich lieben und Ihnen dies auch zeigen dürfen. Doch leider gibt es auch Männer die Ihre Kinder dazu benutzen um den Haß gegen die Mütter umzusetzen.Den Kindern wird etwas vorgelogen und Ihnen so ein nicht zu ertragender Schaden zugefügt.Leider sind diese Männer nur an Ihrer Rache gegen die Mütter interessiert und keines Falls am Wohl des Kindes.Wer? kann diese Männer zur Einsicht bringen und eine Trennung zu akzeptieren und im Wohle der Kinder zu handeln. Eine Mutter
  Datum des Eintrags: 26.12.2002 23.13
 
  Sophie
schwedengirl2@aol.com  
http://www.beepworld.de/members33/mistress2  
  Liebe Tiziana, Liebe Michelle, nun ist es schon das 4 Weihnachten ohne Euch. Auf diesen Weg möchte ich Euch sagen das ich immer an Euch denke und auch sehr lieb habe. Eure Tante.
  Datum des Eintrags: 26.12.2002 15.53
 
  christian.steinmetz
ich.bins@christian-steinmetz.de  
http://www.christian-steinmetz.de/sorge  
  Liebe Paulina, du bist das Christkind. Es war das 2. Heiligabend, den wir nicht miteinander verbringen konnten. Wenn ich mir all das hier durchlese, können wir noch froh darüber sein, dass wir dann am 1. Weihnachtsfeiertag doch noch zusammen feiern konnten. Aber ich habe Dir versprochen, dass ich es weiter nicht hinnehmen werde, dass mit Dir und dem, was Du Dir von Deinem Papa wünschst, so umgegangen wird, wie wir es in den nun fast zwei Jahren erleben mussten. Damit es Dir nicht so geht, damit es anderen Kindern nicht so geht. Damit wir jede Weihnacht so erleben können, wie es das Christkind sich für alle Menschen dieser Welt immer gewünscht hat. Damit aus Deinem kleinen Herz einmal ein großes Herz wird. Das kennt immer Mamma und Papa. Und in diesem Herzen werde ich immer wohnen und so bei Dir sein. Lass uns dazu allen Menschen wünschen, dass sie endlich auf ihr Herz hören und die Kraft haben, Menschen, deren Politik, Wirtschaft oder Religion zu widerstehen und gegen die zu kämpfen, die es ohnehin nicht interessiert und dennoch darüber entscheiden. Auf das sie sich aus dem "kleinen" raushalten um Grosses möglich zu machen. Ich bewundere Dich dafür, dass Du grösser bist als die Grossen. Behalte das immer für Dich, es gehört Dir. Lass es Dir nicht wegnehmen, es ist Deine Würde. Du musst Dich nicht verändern um anderen zu gefallen, denn die werden nicht mehr da sein wennn Du sie brauchst. Lass uns dafür beten, das es dieses Gästebuch nie wieder geben muss. Dein Pappa P.S. Noch etwas Wichtiges. Du hast mir erzählt, dass sich Mamma immer einen Jungen gewünscht hat. Von mir sollst Du wissen, ich habe mir immer nur eines gewünscht: Dich und niemand anderes. Und ich wünsche Dir, dass niemals jemand zu Dir so etwas sagt oder denkt, wie man es mir jetzt sagt: das man sich wünsche, dass es mich nie gegeben hätte. Wenn eines bleibt, dann bist Du es. Dafür allein hat es sich schon gelohnt, da gewesen zu sein. Noch tausend Küsschen, Dein Papa.
  Datum des Eintrags: 26.12.2002 15.19
 
  ute
ute-schmidt @hamburg.de  
http://  
  lieber Christopher, nun ist Weinachten zu ende es war ein schönes Fest auch ohne dich ja nun ist schon das zweite Jahr wo wir ohne dich feiern und stell dir vor ich kann wieder lachen ich vermisse Dich noch sehr aber es tut nicht mehr so weh nur eins tut mir leid Deine Oma sie darf dich nicht mehr sehen weil die Jugenamtsmitarbeiter in Nordenham keine Lust haben sich darum zu kümmern..........es intressiert niemanden ob hier ein Leben kaputt gamacht wird , am Heiligenabend sagte jemand zu mir jedes Kind hängt an seiner mutter .......ich hab mir ein Buch gekauft ähnlich wie der kleine Lord jeder kennt die Geschichte nun ist sie unsere und das Lied von Xavier Naidoo Abschied sowie das Herbert Grönnemeier,,ach es giebt so viel und du fehlst uns ich hoffe das du auch mal an uns denken darfst
  Datum des Eintrags: 26.12.2002 01.11
 
  Markus Kirschbaum
drmarkuselebt@yahoo.de  
http://  
  Und obwohl keiner von beiden auch nur ein Wort verstehen konnte, sprachen sie miteinander. Über Dinge, die gesagt werden mussten,ehe es zu spät war. Darüber, wie gut es war, jemand so zu lieben, dass man selbst das Schwerste nicht zu fürchten brauchte. Darüber sprachen sie, obwohl kein Wort zu verstehen war. Dann schwiegen sie. Sie hielten einander umschlungen und schlossen die Augen. aus Ronja Räubertochter (Astrid Lindgren) Mein geliebter Sohn Can, obwohl Du noch so klein bist und zu allem Unglück auch noch so weit entfernt,weiss ich ganz tief in mir, dass Du mich verstehst. Egal, was noch geschehen wird, Du kannst darauf vertrauen, dass ich immer für Dich dasein werde. In Gedanken und mit meinem Herzen immer bei Dir Dein Vater Markus
  Datum des Eintrags: 25.12.2002 21.13
 
  Klaus Fischer
KlsFischer@web.de  
http://  
  Liebe Tabea, lieber Tim, liebe Sina, leider muß ich nun bereits das dritte Jahr in Folge ohne meine Kinder verbringen, obwohl ich bis heute noch gehofft hatte, daß wir es dieses Jahr schaffen - bekanntermaßen stirbt die Hoffnung zuletzt. Ich wünsche Euch (und allen Kindern dieser Welt) auf diesem Wege ein frohes Weihnachtsfest. Freue mich schon heute auf unser Treffen Ende Januar und wünsche Euch bis dahin alles Liebe und Gute Papa
  Datum des Eintrags: 25.12.2002 01.20
 
  Bernd-Dietrich Eiteneier
eiteneier@gmx.net  
http://  
  Hallo Jos, mein Wackermännchen, nach siebzehntausend Kilometern, die ich dieses Jahr gefahren bin, um unsere Beziehung aufrecht zu erhalten, wünsche ich uns ein besseres neues Jahr und ein gutes Urteil. Ich hoffe, du behältst mich und verlierst nicht deine Mutter, dein Papa
  Datum des Eintrags: 24.12.2002 16.05
 
  Manfred Sommerfeld
Manfred Sommerfeld@web.de  
http://  
  Liebe Tochter Mandy, liebe Enkeltochter Veda-Sophie, liebe Alina, auch in diesem Jahr 2002 seit 1986 Weihnachten ohne Eurem Papa und Opa. In den Gedanken werde ich immer bei Euch sein. Ich wünsche Euch stets das aller Beste und werde Euch einfach aus der Selbstverständlichkeit in allen Lagen helfen. Seit geliebt- Euer Papa und Opa
  Datum des Eintrags: 23.12.2002 19.36
 
  Silvia
 
http://  
  Lieber Stephan, liebe Verena, nun müssen wir schon das zweite Weihnachtsfest getrennt verbringen.Ich wäre so gerne mit euch in die Krippenfeier gegangen, aber euer Vater hat euch ja wieder anders verplant. Ich habe euch alle beide sehr lieb und werde euch in meine Gebete einschließen. Eure Mama
  Datum des Eintrags: 23.12.2002 19.22
 
  Mathias
mathias.pfautz@web.de  
http://  
  Ich werde Weihnachten auch besonders beten für die Peiniger meiner Kinder: Waltraud Romig, die Mutter Jutta Uchmann, ihre Rechtsanwältin Herr Völbel, der Richter Nikola Hartbaum, die Verfahrenspflegerin Ralf Rieser, der fam.-psycho. Gutachter Möge Gott ihre menschenunwürdigen Handlungen vergeben, sie auf den christlichen Weg bringen und mir weiter die Kraft geben ihre Fehlentscheidungen zu ertragen. Vielleicht nennen hier noch mehr offen die Namen derjenigen, denen verziehen wurde.
  Datum des Eintrags: 23.12.2002 19.10
 
  Mathias
mathias.pfautz@web.de  
http://  
  Lieber Roger, Weihnachten ist das Fest der Liebe - das Christkind wurde geboren. Ich würde so gerne Heilig Abend mit deinem Bruder in einer alten Scheune zwischen den friedlichen Tieren sitzen und den Sternen folgen, das Licht in deinen Augen spiegeln und funkeln sehen. Ich habe dich ganz arg lieb und bete für dich. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 23.12.2002 19.03
 
  Mathias
mathias.pfautz@web.de  
http://  
  Lieber Victor, das zweite Weihnachten ohne dich - warum? Ich bin sehr, sehr traurig. Du bist mein Sohn, ich dein Vater. Als ich zur Welt kam, hatte ich einen Vater - der viel zu alt war für mich - ich leide heute noch darunter, dass da niemand war, der mit mir Nägel krumm geklopft hat und Dorfbäche aufstauen wollte - ich hatte einen Vater, der nur existierte. Wie mag es dir wohl jetzt gehen? Ich existiere für dich als Geldgeber. Ich weiß, dass dein Herz mich vermisst und braucht. Du bist in meinem Herzen -ich denke an dich und werde für dich in der Christmette beten. Fühl dich umarmt, Dein Papa
  Datum des Eintrags: 23.12.2002 00.52
 
  Stephan
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Pressemitteilung des Väteraufbruch zu Weihnachten 2002: Fest der Familie ohne Väter? Stille Nacht, einsam Nacht … Worauf warten Sie Weihnachten? Viele Kinder warten nicht nur auf den Weihnachtsmann, sondern auf einen Besuch ihres Vaters. Bei etwa jedem zweiten Scheidungskind ist die Beziehung zum Vater nicht mehr vorhanden. Gerade in der Weihnachtszeit sind die Erwartungen der Menschen groß. Die Geschenke, der schöne Weihnachtsbaum und die Besuche in der Familie prägen nicht allein diese Zeit. Heute sind auch die abwesenden und ausgegrenzten Väter für das Leben vieler Kinder prägend. Wir dürfen uns nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass gerade das Bild von der Familie in den letzten Jahrzehnten stark im Wandel ist. Die Scheidungsraten steigen rasant und sie sprechen vom Scheitern der Hoffnungen vieler junger Menschen. Heute wird bereits jede dritte Ehe wieder geschieden. Die Enttäuschungen führen sehr oft in die familiären Katastrophen, Wut und Hass lassen die Nächte nicht stille werden. In dieser gespannten Familiensituation wollen die Kinder ihr „Stille Nacht, heilige Nacht singen“ und dabei träumen vom Schutz durch Mutter und Vater. Familien die auseinander gehen brauchen den besonderen Schutz des Staates. Die staatlichen Institutionen versagen schon über Jahrzehnte. Das Scheitern der Ehepartner bedeutet, dass ein Gespräch der Eltern erst einmal schwierig und gespannt sein dürfte. Interessenkonflikte werden durch Jugendämter, Familienrichter und Gutachter einseitig entschieden, in der Regel für die Mütter. Die notwendigen Begründungen liefert dann der Zustand des Scheiterns, die emotionale Situation und die Unfähigkeit einer Einigung. Die Erwartungshaltung der Scheidungsbegleiter an die Eltern nach einer Trennung macht deutlich, sie verstehen den Zustand nicht wirklich und greifen nicht angemessenen ein, um das Kindeswohl zu sichern. Das Kind hat ein natürliches Recht auf Mutter und Vater. Für die Kinder werden aus ihren Eltern durch Verbände, und Politiker, Jugendämter und Familiengerichte so genannte Einelternfamilien. Der andere Elternteil wird dabei auch noch sprachlich ausgegrenzt. Das Kind möchte in der Regel nicht nur zur Mutter oder nur zum Vater, sondern braucht eine gleichwertige Elternschaft von Mutter und Vater. Für etwa 150000 Kindern wird es das Fest der Familie nicht geben. Die „Stille Nacht, heilige Nacht“ wird ruhig bleiben, weil die Väter in die Rolle des Unterhalsschuldigen gedrückt werden. Dabei haben sie kein wirkliches Mitspracherecht auf ihre Beziehungsgestaltung mit ihren Kindern. Diese Väter werden einsam wachen, aber nicht schlafen. Sie organisieren sich derzeit im Verein „Väteraufbruch für Kinder e.V. und jeder Vater in Deutschland sollte sich dem Verein anschließen, der nach der Trennung für ein Zweifamilienmodell eintritt, für eine gleichwertige Elternschaft gerade nach einer Trennung der Eltern und für sensible, geschulte und verständige staatliche Institutionen. Dietmar Nikolai Webel Bundesvorstand
  Datum des Eintrags: 20.12.2002 19.24
 
  Hiltrud Adam
hiltrud.adam@freenet.de  
http://  
  Lieber Clemens, leider können wir auch in diesem Jahr das Weihnachtsfest wieder nicht miteinander verleben, weil deine Mutter das Zusammensein ohne jeden Grund verhindert. Wir haben dich immer ganz, ganz lieb und wünschen dir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest. In Gedanken singen wir mit dir gemeinsam alle Weihnachtslieder, die du so gern gesungen oder gehört hast. Dein Papa, Oma Hiltrud und Opa Eberhard
  Datum des Eintrags: 20.12.2002 13.53
 
  Jordanis
 
http://  
  Durch deine Mutter sind wir zum vierten mal am Weihnachten von einander getrennt aber im Herzen sind wir dennoch vereint und zwar - für immer und ewig. Mein Sohn ich wünsche dir und allen Kindern dieser Welt Frohe Weihnachten. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 19.12.2002 19.15
 
  Michael Knuth
admin@michael-knuth.de  
http://www.michael-knuth.de  
  Meine liebe kleine Jenny, da ich dich nun nicht mehr vor dem Fest sehen werde, wünsche ich dir, deinen Halbgeschwistern Desiree, Kevin und Saskia - aber auch der Mutti und ihrem Lebensgefährten eine gesegnete Weihnacht. Papa holt dich dann am 1. Feiertag abends in Halberstadt ab, dann kannst du bis Silvester hier bleiben. Dies alles war nur möglich, weil deine Mama sich das erste Mal sehr kooperativ verhalten hat, gib ihr bitte dafür ein Küsschen von mir, ich werde dieses Entgegenkommen hoch zu schätzen wissen. Ich rede jetzt mit dem Weihnachtsmann, damit ihr alle recht gesund bleibt und schöne Weihnachten mit vielen Geschenken verbringen könnt.
  Datum des Eintrags: 18.12.2002 23.19
 
  Gerhard
gcf67@gmx.de  
http://  
  Hallo Tamara, ich wünsch Dir einen ganz tollen Heiligen Abend mit Deiner Mama und vielleicht noch ein paar Gästen. Ich freu mich tierisch drauf, dich wiederzusehen (denn es gibt auch Mamas, die das nicht unterbinden)und hab dich lieb. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 17.12.2002 19.54
 
  ute
ute-schmidt@hamburg.de  
http://  
  lieber christoper,schöne weinachten auch wenn du niemanden von uns wiedersehen möchtest möchte ich dir sagen mami und der rest der familie hat dich sehr lieb und wünscht dir schöne weinachten auch deinen grosseltern und deinen vater alles gute am fest der liebe und glaub mir das jugenamt und alle die mit unseren Fall zu tun haben meinen es gut mit dir
  Datum des Eintrags: 16.12.2002 14.00
 
  bernhard croll
cuttingpoints@gmx.de  
http://  
  lieber lucas, lieber janosch auch wenn wir weihnachten 2002 nicht miteinander verbringen werden, bin ich in gedanken bei euch, und ich liebe euch denn ihr seid zwei ganz tolle jungs euer vater bernhard
  Datum des Eintrags: 16.12.2002 08.14
 
  Mirjam
 
http://  
  Papa - Du weißt, wo ich bin.. ich weiß nicht, wo Du bist. Bitte Papa, melde Dich wieder bei mir. Ich weiß, dass ich schon 23 bin und das ein Alter ist, in dem man vielleicht nicht vermuten würde, dass ein Kind seinen Vater noch so braucht. Aber ich brauche Dich wirklich! Ich will endlich meinen Papa zurück! Seit 2 Jahren habe ich kein Wort von Dir gehört, nicht zu Weihnachten, nicht zum Geburtstag. Ich halte das nicht mehr aus. Ich kann das nicht mehr. Mimi
  Datum des Eintrags: 14.12.2002 23.49
 
  Christina Steinmüller - Dobrick
vaetergruppe1999@aol.com  
http://  
  Hallo Sebastian! Du bist jetzt 14 Jahre alt geworden und möchtest aus diesem Grund nicht mehr zu mir,erzählte mir dein Papa. Weißt du eigentlich wie weh mir das tut. Du kommst und telefonierst mit mir und erzählst mir so viel und das Vertrauen ist wieder da. Und deine 2 Brüder die jede Woche kommen, die hintergehst du, wir haben erst seit einem Jahr wieder tollen Kontakt zueinander. Du fragtest deinen Papa wieso, hast du mich der Mama enzogen, sie wollte mich doch sehen. Ich verstehe sehr gut, daß du das Oberhaupt der Familie spielen mußt und deinen Vater schützen, daß ihm nichts passiert. Aber Sebastian du bist gerade erst 14 Jahre alt und im 9. Schuljahr. Sehe zu das deine Noten weiter so, bei 1-2, liegen. Ich schreibe es deshalb, weil du studieren möchtest und viel Geld verdienen. Du hast immer meine Unterstützung, doch kann ich es nicht verstehen, daß du nicht mehr kommen möchtest und gestern beim Essen 2 Stunden geblieben bist und es aus dir heraussprudelte und deine Brüder nicht mehr zu Wort kamen. Ich liebe dich und bin immer für dich da und hoffe, daß wir uns spätestens Weihnachten sehen, wenn es Geschenke von Oma und Tante gibt. Diesen Brief werde ich dir ausdrucken und dir persönlich geben. Und ich weiß persönlich, wie das ist wenn man 14 ist. Mit den Eltern will man nichts mehr zu haben und alle sind sowieso blöd und verstehen gar nichts. Sebastian wir habeb so wenig Kontakt, da kann ich kaum die sehr strenge Mutter sein. Ich liebe Dich Deine Mama Tina
  Datum des Eintrags: 14.12.2002 20.06
 
  Karl-Heinz Köhler
K2Koehler@aol.com  
http://  
  Meine liebe Karola, ich danke Dir für die zehn Jahre, die ich für Dich sorgen durfte &#8211; in denen Du mir immer Deine Liebe zeigtest. Leider konnte ich Dir bei Deinem größten Wunsch &#8211; bei mir leben zu dürfen &#8211; bis zuletzt nicht helfen. "Familien"-Richter, "Jugend"-Amt und "Gut"achter, die verbissen und stur nichts von Deinem Leid hören wollten, die eilfertig alles (egal wie offensichtlich unwahr) glaubten, was in ihren pseudofeministischen Kram paßte, haben es nun geschafft: Du gibst nach über drei Jahren ständigen Psycho-Terrors nun die "richtigen" Antworten, zeigst das von diesen Menschen, die doch angeblich immer nur "zum Wohle des Kindes" handeln, gewollte Verhalten. Ich weiß, daß es Dir schrecklich weh tut, wenn Du wortlos, mit leeren Augen auf der Straße an mir vorüber gehen mußt, daß Du meine Briefe entweder gar nicht oder nur mit häßlichen Kommentaren erhältst und sie dann nicht beantworten darfst. Es ist schrecklich, daß in diesem Land ein Vater sein Kind nur dadurch "schützen" kann, indem er nicht (mehr) in seine Nähe kommt! Hoffentlich erfährst Du auf irgendeinem Weg, daß ich immer für Dich da sein werde, wenn Du mich brauchst, wenn Du irgendwann einmal die Kraft findest, gegen den Willen dieser verlogenen Gesellschaft doch wieder zu mir zurückzukommen. Ich habe einen Traum: Daß dieser "Familien"-Richter, diese "Jugend"amts-Mitarbeiter und diese "Gutachter", die ihren Beruf und ihr Wissen dazu mißbrauchen, unschuldigen, wehrlosen Kindern ihre wahren Wünsche auszutreiben, IHRE GERECHTE STRAFE erhalten werden. Eine Strafe, die ihrem grausamen fortgesetzten psychischen Kindesmißbrauch angemessen ist. Wenn Du in Dein Herz hineinhörst, wirst Du fühlen, daß ich Dir ein GLÜCKLICHES WEIHNACHTEN und auch sonst Alles Gute wünsche. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 11.12.2002 10.26
 
  R. Fritsche
robert.fritsche@bafl.bund.de  
http://  
  Hallo mein Sohn Julian! Du wirst jetzt bald 4 Jahre alt und ich hatte nicht immer die Möglichkeit Dich so oft zu sehen wie ich wollte. Jetzt sehen wir uns wieder regelmäßig einmal in der Woche für einen Tag. Ich freue mich immer sehr darauf und vermisse Dich die Zeit, in der ich Dich nicht sehe. Du hast mich gefrag ob ich Dich liebe. Mein Sohn ich liebe Dich so sehr, dass es schon weh tut und es tut immer noch gleichmäßig weh. Doch diese Liebe ist immer wieder Ansporn genug, für Dich da zu sein und um Dich zu kämpfen. Ich wünsche Dir und uns eine schöne Zeit und das wir alle es lernen besser damit Umzugehen. Dein Dich überalles liebender PAPI
  Datum des Eintrags: 11.12.2002 08.56
 
  Mimi
 
http://  
  Hallo mein kleiner Bruder, ich habe das Glück weiterhin mit dir Kontakt haben zu dürfen. Unsere Mum leider nicht... Trotzdem kann ich dir sagen, dass sie dich über alles liebt und auch vermisst. Ich hoffe, dass du trotz allem die Liebe zu ihr nicht verlierst und irgendwann die Kraft und den Mut hast selbst zu erkennen was los ist. Ich liebe dich über alles!! Deine Schwester MIMI
  Datum des Eintrags: 11.12.2002 07.55
 
  Uwe
keine  
http://  
  Mein lieber Schatz Mike! Du bist jetzt nach 6 Jahren &#8222;Krieg der Sterne&#8220; schon 10 Jahre alt und hast nun auch den Mut, Deine Meinung zu sagen. Wir durften die letzten 5 Jahre kein Weihnachten und nur 1 mal Sylvester mit einander verbringen. Auch ein sog. Therapiezentrum im Schwarzwald hat bei Deinem 2-jährigen Aufenthalt dort nichts an Deiner Situation verändert oder auf Deine Anliegen gehört. Dieses Jahr darfst Du laut Gericht endlich mal Weihnachten vom 21.-28. bei mir und Deinen (Halb-) Brüdern Dominique und Daniel verbringen. Die Mutter von Dominique und Daniel sieht alles völlig anders als Deine Mutter &#8211; beide dürfen ihren Papa immer dann sehen, wenn sie es wollen und das finden die Mutter und ich sehr gut so. Dominique und Daniel freuen sich sehr auf ihren großen Bruder und den Weihnachtsmann. Bei uns gibt es keine Besenrute, die Du von Deiner Mama und ihrem neuen Freund leider viel zu oft zu spüren bekommst. Dein Papa hofft und freut sich auf fröhliche Weihnachten mit Dir, mein Schatz, und Deinen Brüdern. PS: Vielleicht liest Dein Taufpate und Namensvetter Mike A. diese Zeilen und merkt wie sch.... er sich Dir gegenüber verhalten hat.
  Datum des Eintrags: 10.12.2002 20.27
 
  Thomas Postrach
bennydaddy@uniserve.com  
http://  
  An meinen herzallerliebsten Benedict, Benny, es ist bald Weihnachten im Jahr 2002 ! Dies ist ein Fest der Freude. Und ich hoffe auch Du hast Grund zur Freude auch wenn Dich Dein Pappa mal wieder nicht besuchen darf. Oder gar Du Deinen Pappa. Hier schneit es gerade zum ersten Mal so richtig in diesem Winter. Wir koennten Langlaufen gehn so wie Du es im letzten Jahr mit mir gemacht hast. Beide hatten wir maechtig Spass daran. Anschliessend vielleicht mit dem Hundeschlittengespann des Nachbarns ne Tour unternehmen und danach daheim bei Kerzenschein die verschneiten Berge bestaunen waehrend wir gemeinsam heisse Schokolade schluerfen. Leider verweigert Dir Deine Mamma mit Hilfe diverser Tricks und Duldung von Jugendamt und Gericht seit dem 21. Januar 2002 erneut jeden Kontakt mit mir, Deinem one and only Daddy. Ich hoffe dass Du dies Deiner one and only Mum spaeter im Leben einmal verzeihen kannst. Alles Liebe und Gute Dein Dich liebender Pappa Thomas aus Pemberton/Canada
  Datum des Eintrags: 10.12.2002 14.05
 
  Thomas Meyer
totomeyer@hotmail.com  
http://  
  Liebe Pauline, Seit August 2001 haben wir keine Zeit mehr miteinander verbracht. Zum fünften Mal in 6 Jahren hat deine Mutter den Umgang für lange Monate durch Einsatz langwieriger Gerichtsverfahren unterbrochen. Dieses Mal sehr, sehr lange. Zu Weihnachten werde ich noch mehr als sonst an dich denken. Mir geht es sehr gut, das einzige, was mir fehlt bist du. Ich weiss, du wirst eines Tages versuchen, diese Geschichte zu verstehen. Ich freue mich schon jetzt auf diese Zeit. Auf dass wir dann beide fähig sein werden, deiner Mutter für ihr Verhalten und für deine Kindheit mit viel zu wenig Vater zu verzeihen. Liebe Grüsse, Totopappa
  Datum des Eintrags: 10.12.2002 06.56
 
  Frank O.
ofrank04@compuserve.de  
http://  
  Hallo Alexandra, Ich könnte hier soviel traurige Dinge an dich schreiben, jedoch ist Weihnachten ein Fest welches zwar der Besinnung gewidmet ist , aber auch Freude bringen soll. deshalb lass mich Dir ein möglichst frohes Fest wünschen,auch im Namen von vier Tanten, zwei Onkeln, drei Cousinen,zwei Cousins und Opa und Oma,sowie die Nachbarn hier vor Ort und Freund welche Du hier hast, welche immer wieder nach Dir fragen, welche Dich genauso gerne wiedersehen möchten. Mein Sonnenschein, mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen, möge auch mein grösster wunsch wahr sein, dass Deine Mutter es nicht schafft, dein positives Papa Bild zu zerstören. Wir Sehen uns wieder. Das ist Gewiss. Das ist meine Aufgabe. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 09.12.2002 23.16
 
  oma von marcus
alex.buss@gmx.de  
http://  
  Lieber Marcus Ich habe dich so Lieb! ich habe mich so sehr darüber gefreut das deine Mamma Dir erlaubt hat mich anufen zu dürfen. Du hast mich sehr glücklich gemacht damit Hab dich unheimlich lieb deine oma Grete
  Datum des Eintrags: 09.12.2002 22.08
 
  Jens Köhler
j.f.k@web.de  
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  Hallo Deani Ich wünsche dir ein wundervolles weihnachten, ich denke fest an dich. ich liebe dich über alles gruss und kuss jensi
  Datum des Eintrags: 09.12.2002 22.00
 
  Marco
pfalzbirdy@aol.com  
http://  
  Lieber Pascal, lieber Simon, es ist der erste Heilige Abend, an dem wir nicht zusammen feiern können. Aber ich freue mich, dass wir am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag zusammen sind und uns in die Arme nehmen können. Ich bin stolz auf Euch, wie ihr mit diesem Trennungsstress und -schmerz zu recht kommt. Ich hoffe, dass ihr uns die Trennung von Mama und mir verzeihen könnt, weil wir Euch dadurch einen wichtigen Teil Eurer Kindheit und späterem Leben wegnehmen werden. Ich freue mich, mit Euch beiden das Christkind zu finden. Ich liebe Euch und bin trotz allem froh, dass wir mindestens einen Tag in der Woche zusammenleben können. Euer Papa PS: Und das mit unserem Urlaub klappt bestimmt, auch wenn sich die Mama noch quer stellt.
  Datum des Eintrags: 08.12.2002 23.53
 
  alex
alex.buss@gmx.de  
http://  
  Hallo Marcus, Ich Hoffe deine Tagesmamma liest dir diesen brief vor, Ich vermisse dich ganz dolle, ist das paket vom nikolaus bei dir angekommen? Es tut mir sehr leid das Papa dieses jahr nicht an heiligabend bei dir sein kann wie sonst die letzten jahre zumindest für paar Stunden, aber du weisst ja wohnst jetzt ja mit mamma in den bergen, ist ja ganz weit von pappa weg, im winter muss der papa einen ganzen tag fahren um bei dir zu sein Ich Wünsche Dir aber eine super weihnachtszeit. Achja mamma hat manchmal recht, aber mit einem hat sie nicht recht kinder dürfen auch alleine in ein Flugzeug, da kommt eine frau mit die auf dich aufpasst, musst da keine angst haben, fliegen ist super toll, Pappa würde das auch gerne wieder tun wenn er geld hat, ich darf dich am sontag nach weihnachten am Flughafen abholen, die die sachen die du zum fliegen brauchst habe ich deiner mamma gestern geschickt, wie gesagt ist ganz toll, es macht einmal schwupp und schon bist du beim pappa Freue mich sehr darauf mit dir Silvester feiern zu können, hab dich ganz dolle lieb Gruss und knuddel dein Pappa
  Datum des Eintrags: 07.12.2002 16.56
 
  Paul Hüllenkremer
paulhuellenk@aol.com  
http://vafk-euregio-aachen.de  
  Hallo liebe Anja, hallo lieber Christian, hallo lieber Sebastian, auch wenn Ihr mich seit mehr als 6 1/2 Jahren nicht sehen dürft, so glaubt mir bitte das ich immer an euch denke ! Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest ! Euer Papa
  Datum des Eintrags: 06.12.2002 23.29
 
  Joerg
joergsympathetikus@hotmail.com  
http://  
  Hi Julia, Du kleiner Pupser ! Prima, dass Mami Dir meine weihnachtlichen Gruesse fuer Dich vorliesst. Das machen wir jetzt oefter, ja ? Hoffentlich wird Mami deswegen nicht neidisch oder so sein. Dazu hat sie ja auch gar keinen Grund, denn sie hat Dich ja nur allzu oft und lange ohne Papi. Papi wuenscht Dir einen wunderschoenen 2. Advent und dass Dein und mein Wunsch in Erfuellung geht, dass Mami auch will, dass wir, Du Julia, Mami und Papi wieder zusammen sind, vorallem zumindest, dass wir so oft und so lange zusammen sein duerfen, wie wir allebeide wollen. Herzliche weihnachtliche Adventsgruesse sendet Dir, allerliebste Julia, Dein Papi ! Bis bald Julia, Du kleiner Pupser !
  Datum des Eintrags: 06.12.2002 13.13
 
  Wilfried
stober@ebigek01.ciw.uni-karlsruhe.de  
http://  
  Hallo Andres und Alexandra, Viele Weihnachtsgrüsse an euch, ich liebe euch auch wenn ihr jetzt sagt: wir wollen nicht mehr zum Vater. Nach drei Jahren wollen und nicht dürfen, verstehe ich die Aufgabe in den dann letzten zwei Jahren. Ich bin fest überzeugt, daß sich die Sachlage bald ändern wird. So verbleibe ich mit viel Liebe euer Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 21.56
 
  Andreas
vaterfuersohn@hotmail.com  
http://  
  Lieber Johannes, ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest, das erste, dass Du richtig miterleben kannst. Leider sehen wir uns, so Gott will und Deine Mutter es zulässt, erst am zweiten Weihnachtstag. Es tut mir so leid für Dich, dass Du dieses Familienfest und Fest der Liebe nicht mit Deiner ganzen Familie zusammen erleben kannst. Ich hab Dich lieb! Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 13.28
 
  Kanalratte
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  Mein liebes Bärchen „M“, was habe ich mich gefreut, als ich noch einen zweiten Jungen bekommen habe. Es gibt so viele Dinge die Papas mit Ihren Jungs machen möchten. Irgendwann werden die Jungs für gewisse Spiele zu alt, obwohl die Papas weiter gespielt hätten. So dachte ich, dass ich mit Dir dies alles noch einmal erleben darf. So auch Weihnachten. Nun durfte Dein Papa nur zwei Mal an Weihnachten mit Dir süßem Jungem zusammen sein. Dabei hätte ich so gerne gesehen, wie Du in diesem Jahr schon so viel mit bekommst. Ich habe Dich genauso lieb wie Deine beiden älteren Geschwister – auch wenn Du derzeit viel zu kurz kommst und den Papa viel zu selten siehst. Auch an Dich werde ich an Weihnachten denken und mein Herz wird ganz schwer sein, dass ich nicht bei Dir sein darf. Aber ich versuche mich zu freuen, dass wir eines Tages an diesem Tag zusammen sein werden. Ich habe Dich entsetzlich lieb. 1000 Kussis von Deinem Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 13.27
 
  Kanalratte
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  Mein lieber „Schatzengel“ P., irgendwann glauben kleine Jungs und Mädchen nicht mehr an den Weihnachtsmann und das Christkind. So ging es mir zunächst auch. Doch dann passierte etwas ganz tolles. Es war vor 7 Jahren am heiligen Abend. Ein kleiner Junge kam ins Zimmer, riss seine Augen auf und starrte auf den beleuchteten Baum und die darunter verteilten Päckchen. Dieser kleine Junge warst Du und in diesem Augenblick habe ich wieder an den Weihnachtsmann und das Christkind geglaubt. Am letzten Wochenende haben wir zusammen den Film „Santa Claus“ gesehen. Du hast mich gefragt, wieso ich geweint habe. In diesem Film schenkt eine Mama dem Papa den freien Umgang mit seinem Sohn, d.h. der Junge und der Papa können sich immer sehen wenn sie das möchten. Sie wirft die Bestimmungen des Gerichts einfach in den Kamin. Und obwohl das leider nur ein Film war, wünsche ich mir genau das vom Weihnachtsmann. Ich weiß, dass auch Du diesen Herzenswunsch hast. Um so etwas wie die Mutter in dem Film zu tun, um alte Streitigkeiten vergessen und um nicht an sich selbst zu denken, braucht man viel Größe und ein liebendes Herz. Deine Mama hat Dich sehr lieb, aber leider kann sie so etwas derzeit noch nicht tun ( sie hat, wie Du mir selbst gesagt hast, hat sie einen „richtigen Dickkopf“ ). Ich glaube aber fest, dass der Weihnachtsmann unsere Wünsche hören und alles tun wird, um sie zu erfüllen. Leider können wir in diesem Jahr nicht die Eisenbahn oder die Rennbahn aufbauen wie wir es immer getan haben, ich hoffe aber, dass es die Mama gestattet, dass wir uns nach Weihnachten ein paar Tage sehen dürfen. Du fehlst mir sehr, mein lieber Junge, und an Weihnachten wirst Du mir ganz besonders fehlen. Wie gerne würde ich Dir beim Auspacken Deiner Geschenke zuschauen, mit Dir etwas ausbauen und dann spät abends an Deinem Bett sitzen, Dir die Decke auf die kühle Seite herum drehen, mit Dir Pläne für den nächsten Tag machen und Dir einen Gute – Nacht – Kuss geben. Aber: Ich denke an Dich. Immer. Ich bin bei Dir, wenn Du an der Haltestelle auf den Schulbus wartest, wenn Du in der Schule herum tobst oder auf der Couch Deine geliebten Asterixfilme schaust. Immer. Auch – und gerade - an Weihnachten. Ich liebe Dich. 1000 Kussis von Deinem Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 13.25
 
  Kanalratte
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  Mein liebes „Mäuschen“ J., Du hast mich gefragt, ob ich Euch an Weihnachten besuchen kann. Du stellst mir oft solche Fragen. Ob ich mit Dir reiten gehen kann, ob ich Dich im Kindergarten oder vom Ballett abholen kann oder ob Du bald bei mir übernachten darfst. Ich weiss gar nicht, wie ich es Dir, meinem kleinem lieben Mädchen, erklären soll, damit Dein 4jähriges Köpfchen es verstehen kann. Du siehst alles noch mit Deinen Kinderaugen und kannst Dir Streit und Unverstehen nicht vorstellen. Deine Mama hat in das Haus, dass ich für Euch Kinder gebaut habe und für dass ich wirklich viel arbeiten muss, neue Schlösser eingebaut. Ich darf nicht mehr zu Euch kommen. Das hat sie so bestimmt und zusammen mit Deiner „lieben“ N. zum Richter über uns erklärt. Du darfst auch nicht mehr zu mir kommen, wenn Dir Dein Papa fehlt oder Du mir etwas erzählen möchtest. So kann ich auch an Weihnachten nicht bei Dir sein und ich darf nicht in Deine wunderschönen und dann sicher ganz weit aufgerissenen und staunenden Augen schauen. Ich würde Dich gerne – wie früher – meine Päckchen aufpacken lassen und mit Dir spielen. Ich werde Dich am heiligen Abend, wie so oft und eigentlich ständig, entsetzlich vermissen. Aber ich werde an Dich denken und so doch bei Dir sein. Wenn Du alt genug bist, um zu erkennen welche Menschen es wirklich gut mit Dir meinen, dann kannst Du immer zu mir kommen. Ich hoffe sehr, dass wir noch ganz viele Weihnachten zusammen feiern können. Ich habe Dich ganz doll lieb. 1000 Kussis von Deinem Papa
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 13.14
 
  Rosemarie Binder-Linsler
rosibili@web.de  
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  Hallo Karli, hallo Ralfi, nun ist es das vierte Mal bzw.dritte Mal, dass eure große Schwester und ich Weihnachten ohne euch feiern. Wahrscheinlich sagt ihr mir wieder, dass Papa an Weihnachten und in den Ferien alles verplant hat. Aber vielleicht passiert ja so etwas wie ein Wunder, dass euer Papa euch los läßt? Ich werde warten und hoffen. Eure Mama, die euch lieb hat und weiß, dass auch ihr unter der Situation leidet
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 12.07
 
  Katy Ganzel
Katy.Ganzel@gmx.de  
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  Hallo lieber Schatz, Justin! Hier im Gästebuch haben wir wirklich liebevolle und für uns zugleich traurige Grüße an alle kleinen Engel, die ohne ihre Papies die Adventszeit oder Weihnachten erleben müssen, gelesen. Zum Glück ist Deine Mami in Punkto Umgangsrecht sehr großzügig. Wir dürfen mit Dir zwar nicht den Heiligen Abend verbringen, aber dafür den Abend des 1. und den ganzen 2. Weihnachtstag sowie anschließend 4 Tage. Auch in der Adventszeit bist Du bei uns. Schon morgen holen wir Dich, denn der Nikolaus kommt auch zu uns und zu Deiner neuen Oma, um Dich glücklich zu machen. Ohne Dich wäre diese Zeit sehr traurig und deshalb werden wir an alle traurigen kleinen Engel und Papies denken und wünschen Euch trotz allem eine besinnliche Zeit. Gebt nicht auf! Euer Danny, Justin und Eure Katy
  Datum des Eintrags: 05.12.2002 00.50
 
  Rolf Drumm
rolf.drumm@t-online.de  
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  Liebe Saskia, lieber Sascha, schade ... denn ich hatte mich auf eine schöne Adventszeit mit euch gefreut ... nun sehen wir uns drei Wochen lang nicht ... wirklich schade ... aber ich wünsche euch beiden eine ganz tolle Adventszeit und ich werde immer an euch denken ... immer ... ? Wie immer natürlich ... na morgens, mittags, abends ... und zwischendrinnen auch noch ... versprochen ! Grosses Indianerehrenwort ... Aber ich freue mich auf Weihnachten ... das erste Weihnachten das wir wieder gemeinsam verbringen können ... hoffentlich klappt das ... und da hab ich viel vor, die Liste was wir gemeinsam machen können wird über das was wir besprochen haben immer länger ... ;-) Und die Mama und ihr Freund ... also wenn sie wollen können sie gerne an Heilig Abend mitfeiern ... In Liebe Euer Papa
  Datum des Eintrags: 04.12.2002 22.42
 
  Dietmar Nikolai Webel
dnwebel@web.de  
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  Liebe Leonie, wie jedes Jahr bin ich in den vielen unterschiedlichen Kirchen und werde die Geschichte von dem Vater, der Mutter und dem Heiland erzählen. Weißt Du, eigentlich kommt Gott in jedem Kind zur Welt und jedes Kind braucht den Vater und die Mutter. Wir werden wieder singen von der Menschwerdung Gottes, wir werden in die Kerzen schauen und die Eltern werden mit ihren Kindern nach Hause zur Bescheerung gehen. Ich werde den Glanz der Kinderaugen nach Hause nehmen, welche in die Rolle der Mutter, des Vaters, der Menschen im Umfeld - hier sind es Hirten - geschlüpft sind. Besonders werde ich an die Botschaft des Engels denken: "Fürchtet euch nicht, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus. Und das habt zum Zeichen. Ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend." Liebe Leonie, wir spielen jezt schon die Geschichte mit den Playmobilfiguren und Deinem Stall. Für Dich ist gerade diese Geschichte so wichtig. Du kennst Andreas Barthel und viele andere Väter, sie finden keinen Raum in der Herberge. Es ist schon alles besetzt. Die Mutter des Kindes will den Vater nicht beim Kind in Windeln gewickelt haben. Darum bleiben viele Türen zu. Liebe Leonie, eines der wichtigen Wörter vom Papa ist "Väteraufbruch". Das hast Du schon verstanden. Was Du wissen sollst ist, dass wir Väter zu Euch Kindern aufbrechen, weil so viel in unserer Zeit verschlossen ist, wie in Bethlehem die Häuser. Um des mütterlichen Friedens willen wird die Liebe zwischen Euch Kindern und Vätern entheiligt und entwürdigt. Sprach nicht der Engel: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden. Er hat nicht vom faulen Frieden für Mütter gesprochen. Ich möchte, dass die Weihnachtsbotschaft alle erreicht - auch alle vom VAMV, oder die Richter vom Bundesverfassungsgericht, die Politiker in der Regierung und die Redakteuere von Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, auch meine Nachbarin und mein Nachbar, die Mitglieder meiner Kirchengemeinde, die Skeptiker, die Selbstmörder, die Trinker, die Gefangenen, also jeden hier in Deutschland und sonstwo auf der Welt. Liebe Leonie, wir fürchten uns nicht mehr, unsere Liebe ist stark genug, und die Klarheit des Herrn leuchtet uns. Wir wissen wieder, dass die Kinder uns wirklich brauchen. Darum nehmen wir all den Schmerz auf uns und suchen über viele Jahre den Weg zu den Kindern, in all den Jahren werden wir die Windeln vergessen können - schade. Aber Du sollst stolz auf Deinen Papa sein und Marlene auf Andreas und jedes Kind auf seinen Vater. Liebe Leonie, freu Dich auf Weihnachten, es werden Weihe-Nächte kommen, wo mein Traum Wirklichkeit ist und Du wirst sicher schon älter sein. Wir werden tanzen und Weihnachten und Osternn zusammen feiern. Ich verspreche es Dir. Heute kehere ich um und gehe wie die Hirten in die Welt und sage jedem, was ich gesehen und gehört habe. Liebe Eltern, Euch ist der Heiland geboren, Gott ist zu Euch gekommen, das ist kein Grund zum Streiten oder zum Besitzdenken. Nicht die Kinder gehören uns, sondern wir den Kindern. Darum sage ich noch einmal. Liebe Leonie - Allen Kindern beide Eltern(teile). Für Dich das Beste: Mutter und Vater, alles andere wäre zu wenig. Gesegnete Weihnacht Dir und allen Menschen auf der Welt Dein Papa
  Datum des Eintrags: 04.12.2002 15.13
 
  Ludwig Saxinger
Ludwig.Saxinger@t-online.de  
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  Ludwig mein kleiner Freund. Du wirst Heilig Abend mit Mutter feiern und Oma und Opa. Ich darf nicht dabei sein. Ein Busserl für Dich. Ich mag Dich. Du fehlst mir sehr. Dein Vater ludwig
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 23.03
 
  Klaus Czwienk
KlausCzwienk@aol.com  
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  Isabelle und Romina, meine beiden Flocken! FÜNF Kilometer entfernt wohnen wir. Und doch kommt es mir vor, als wären es 5 Millionen Lichtjahre. VIER Jahre sind es bald, dass wir nicht mehr miteinander sprechen konnten. Und es kommt mir vor, als wäre es die unendlichste Ewigkeit. DREI Richter haben auf Papier geschrieben, dass es gut für Euch ist, wenn wir Verbindung miteinander haben. Die drei Richter nennen das "Kindeswohl". Was für ein komisches Wort, nicht wahr?! ZWEI Töchter habe ich. Und das seid Ihr. Meine beiden Flocken eben. ;-) Und es wird in Eurem ganzen Leben keinen anderen Mann geben, der zu Euch sagen kann: "Ihr seid meine Töchter!" Forever! EINE gute Fee hat von den drei Richtern den Auftrag bekommen, dafür zu sorgen, dass wir wieder miteinander sprechen können. Und dabei allein sollte es hoffentlich nicht bleiben. Wenigstens soll diese gute Fee das versuchen. Sie möchte das auch sehr gerne tun. Aber leider wird dieser guten Fee immer wieder gesagt, dass Eure Mutter leider keine Zeit hat, sie kennen zu lernen. KEINER kann das wirklich verstehen. Ich wünsche Euch, dass Ihr ein wirklich fröhliches Weihnachtsfest habt! Ich behalte Euch für immer lieb! Ganz egal, wieviel Zeit noch vergehen wird! Viele liebe Grüße, Euer Papa
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 22.54
 
  Joachim Kotteck
J.Kotteck@t-online.de  
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  Hallo mein kleines Herzblatt Charlotte, es jährt sich jetzt schon das Dritte mal, dass wir Weihnachten "feiern" können, seit Du auf der Welt bist. Leider konnten wir beide dieses Fest noch nie richtig miteinander feiern, da Deine Mama Dich so "liebt", dass sie Dich nicht mit Papa teilen will. Das ist sicherlich nicht zu verstehen für Dich, da Du Papa auch lieb hast und Papa Dich mehr liebt als alles andere auf der Welt, aber so ist das leider und keiner kann Dir helfen, selbst Papa kann Dir nicht viel helfen, da die Gesetze in unserem Land nun mal so sind. Ich wünsche Dir, mein kleiner Schatz, ein frohes Weihnachtsfest und freue mich, dass wir beiden gemeinsam dann den Jahreswechsel feiern können. Viele erfüllte Wünsche von Deinem Papa. Joachim
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 18.21
 
  Michael Knuth
admin@michael-knuth.de  
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  Meine liebe kleine Jennifer (II. Teil) Als ich dich dann um 18.45 Uhr abgeben wollte, hatte der Freund der Mutti versucht, dich mir abzunehmen, weil deine Mutti wieder nicht da war, sondern bei ihren Freunden. Ich musste die Mutti von Jennifer erst zur Kindesübergabe holen lassen. Weiterhin ist mir aufgefallen, das du dann auch zu den Freunden der Mutti gebracht wurdest, und zwar wurde dir nur die Jacke ausgezogen und du wurdest dann hochgebracht, statt dich zum Abendbrot erst einmal bettfertig gemacht wurdest. Ich hatte zumindest erwartet, dass das du krankes Kind erst einmal nach den Strapazen des Tages ein Erkältungsbad bekommst, es ist nichts dergleichen geschehen. Na, jedenfalls hatten wir an jenem Tag 50 sinnliche Minuten, mehr hat die Mutti uns an Weinachten nicht gegönnt, aber ich, wie auch deine Oma und dein Opa haben ganz fest an dich gedacht. Dieses Jahr nun soll mir als Weihnachtsgeschenk das Sorgerecht für dich entzogen werden, ich glaube nicht, dass der Weihnachtsmann das zulässt, denn er ist ist ein guter Mann, der seine Kinder mindestens genauso liebt, wie dein Papa dich immer lieben wird, egal, wie die Sache ausgeht. Zur Probe wird der Papa zur Gerichtsverhandlung mit der Mutti und ein paar anderen Damen und Herren erst einmal tüchtig Schlitten fahren, aber ohne Schnee. Der Papa wird die Tante in der schwarzen Robe davon überzeugen, dass der Papa genauso gut für dich sorgen kann wie die Mutti, wenn nicht sogar besser. Nur so wird es Papa gelingen, dass alle in unserer Familie ein fröhliches Weihnachtsfest haben werden, auch die Mutti und deine Halbgeschwister Kevin und Saskia. Nur, du wirst es ein wenig besser haben, zu dir kommt zweimal der Weihnachtsmann und wird dich für die Qualen des letzten Festes entschädigen, das hat er mir versprochen. Und wenn du diese Zeilen erst in vielen Jahren lesen wirst, wirst du sehen, dass dein Papa an dich gedacht und dich immer geliebt hat. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 18.21
 
  Helmut Naegele
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  Liebe Nadine in Schiltach, mittlerweile bist Du 17 Das letzte Weihnachtsfest, das wir gemeinsam erleben konnten,war 1990. Deine Mutter Waltraud konnte die nachfolgenden mit allen Tricks unterbinden. Die Geschenke - Deine Geschenke - hat sie zurückgeschickt. Die Karten und Briefe - an DICH adressiert, hat sie ebenfalls zurückgeschickt. Dein Opa Herbert und Deine Oma Friedl erzählen mir, ihr hättet zuhause kein Telefon, du wärest nicht erreichbar. Und nun wähle ich diesen Weg. ich hoffe so sehr, dass es jemand liest, der Dich kennt und Dir ausrichtet, dass ich Dir ein tolles Weihnachtsfest wünsche. Vielleicht haste noch ein paar Gedanken für Deinen Vater übrig. Dann denke daran, dass ich Dich sehr, sehr liebhabe. Auch wenn die ganzen Gerichtsprozesse der letzten Jahre zu nichts geführt haben, so weiss ich doch, dass es eines Tages nicht mehr möglich sein wird, unsere Kontakte zu unterbinden. Ich liebe Dich, meine liebe kleine, große Tochter. Dein Vater (der einzige Mann, der Dich Tochter nennt - Du bist und bleibst für mich etwas Besonderes)
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 17.48
 
  Michael Knuith
admin@michael-knuth.de  
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  Meine liebe kleine Jennifer, weisst du noch, wie wir beide gemeinsam den 25.12.01, den ersten Weihnachtsfeiertag verlebt haben: Dieser Umgang fing gut an, ich hatte mit Mutti vereinbart, dass ich dich schon um 08.00 Uhr holen kann, heute früh sagt mir der freund der Mutti, dass im Gerichtsbeschluss etwas anderes steht. Hintergrund war, dass Mutti mich am Vorabend spät noch einmal angerufen hatte, weil ich gemerkt habe, dass nicht einmal zu Heiligabend die Mutti bei ihren Kindern ist, erst um 22.00 Uhr ist Muttis Freund am Telefon gewesen und sagte, dass Mutti bei ihren anderen Freunden sei. Als Mutti dann angerufen hatte, war die ganze Sippe in ihrer Wohnung. So wollte ich dann dich holen. Gleich zum Start fiel erst einmal ein Zug aus. Ich wollte Mutti Bescheid sagen, und ihr vielleicht vorschlagen, den Umgang zum Wohle des Kindes auf einen anderen Tag zu verschieben, da es ja auch in Strömen geregnet hat. Muttis Freund war erneut am Telefon, er sagte nur plump, ich hätte Pech und könnte mich darüber bei Gericht beschweren. Ich bin dann doch mit dem ersten verfügbaren Zug eine Stunde später nach Halberstadt gefahren und habe dich, Jennifer, abgeholt, denn wenn ich das nicht getan hätte, hätte man mir noch angehängt, ich hätte mich nicht an den Gerichtsbeschluss gehalten. Auf dem Rückweg nach Wernigerode ist dann das Gleiche noch einmal passiert, so das ich um 12.40 Uhr mit dir hier angekommen bin. Ich war also 4 Stunden und 40 Minuten unterwegs, nur um dich zu holen. Du warst trotz der Mitgabe einer Decke durch die Mutti bis auf die Haut durchnässt, weil es ja während der ganzen Zeit in Strömen geregnet hat. Wenn ich hier keinen Wäschetrockner gehabt hätte und eine zweite Anziehgarnitur, hättest du die ganze Zeit des Umganges in nassen Sachen verbringen müssen, sowie wieder in nassen Sachen nach Hause fahren müssen. Jedenfalls finde ich es lobenswert von Mutti, dass sie damals wenigstens erlaubt hat, dass ich eine Garnitur hier behalte. 13.00 Uhr gab es Mittag, du hast sehr gut und viel gegessen. Anschließend war Mittagsschlaf, ich habe dich bis 16.00 Uhr ausschlafen lassen, weil ich wusste, dass Mutti gelogen hatte und das Kind erst um 22.00 Uhr ins Bett gekommen ist. Ich habe auf dem Bahnhof angerufen und erfahren, dass die Züge auf Grund von Schneeverwehungen im Raum Ringelsheim immer noch eine Stunde Verspätung haben. Ich hatte daher die Absicht, dich hier zu behalten und am nächsten Morgen zurück nach Halberstadt zu bringen. Mutti war nicht davon abzubringen, dass ich dich heute zurückbringen sollte. Ich hatte noch gesagt, dass diese Entscheidung nur zum Wohle des Kindes wäre, aber sie war nicht zu erweichen, im Gegenteil, sie hat sogar noch die deine Oma belogen, indem sie sagte, sie hätte bei der Bahn angerufen, die Züge hätten maximal 10 Minuten Verspätung. Meine Recherchen hatten ergeben, dass am Bahnhof Halberstadt oder Wernigerode keine Frau Knuth angerufen hat. Um dann letztendlich nicht gegen den Gerichtsbeschluss zu verstoßen, musste ich dich um 16.30 Uhr anziehen, damit ich wenigstens sicher war, das ich dich gegen 19.00 Uhr in Halberstadt abliefern kann. Du hast herzergreifend geweint, weil du es ja bei mir gewohnt warst, dass du am Nachmittag mit mir noch Toben konntest. Als ich am Bahnhof war, es war kurz vor 18.00 Uhr, habe ich erfahren müssen, dass der Zug, den Mutti angeblich genannt bekommen hat, über die Weihnachtsfeiertage ab Quedlinburg fährt. Nur der Einsichtigkeit des Bahnhofspersonals ist es zu verdanken, dass ich mit einem Leerzug nach Halberstadt fahren konnte. Der IRE, den ich eigentlich nehmen wollte, kam mit 55 Minuten Verspätung um 19.27 Uhr in Wernigerode an und wäre um 19.44 Uhr erst in Halberstadt gewesen. Du wärest auf den Druck der Mutti hin 2 Stunden und 15 Minuten bei Frost und Sturm unterwegs gewesen. Das Alles mutet eine Mutti ihrer Tochter zu, die zudem schon so erkältet war, nur um ihren Willen und ihre Interessen in den Vordergrund zu stellen. Als nächs
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 17.27
 
  D.Lesko
info@d-lesko.de  
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  Liebe Johanna, mein kleines "Rübchen" liebe Clara, meine kleine "Schnepfe" Lieber Cornelius, mein kleiner "Purzel" gerade hat Euer "Papu" , wie Ihr ihn immer liebevoll genannt habt und auch sicher noch nennt, an Euch alle geschrieben, weil das "Rübchen" ja am Nikolaustag 11 Jahre alt wird. Seit der "Papu" Euch nicht mehr sehen darf, weill ich immer wieder versucht habe, Euch hier bei mir zu haben und die Mamie immer, immer Euch nicht zu mir gelassen hat, obwohl Ihr immer, immer bei Eurem "Papu" bleiben wolltet. Der Richter hat mir zwölf mal Recht gegeben und dann gesagt, daß ich Euch nicht mehr sehen darf für zwei Jahre, nur weil ich immer wollte, daß Ihr zu Eurem Papi kommt und die Mamie das nie zugelassen hat. Nur schreiben darf ich Euch im Moment und die Mamie schickt die Briefe immer zurück und läßt sie Euch nicht leasen. Jetzt hat der Richter gesagt "Sie muß !!" und ich hoffe nun, daß Ihr meinen Brief und die Bilder von hier bekommt. Aber, der Tag wird kommen, wo Ihr alle Eure Briefe lesen werdet, die Papi an Euch schrieb und der Tag wird kommen, an dem Ihr zu Papi zurück kommen werdet, weil Ihr das wollt, wie das "Rübchen" mir schon viele male heimlich am Telephon gesagt hatt: Papi, komm und hol mich, ich bin so aalein, so allein...." Und so kann ich Euch auch nur zu Weihnachten schreiben und schicke Euch auch von hier alle lieben Grüße und für Euch ein "fröhliches" Weihnachtsfest mit tollen Geschenken, die Euch Freude machen. Vielleicht schreibt Ihr ja doch noch auf meinen heutigen Brief und sagt mir, was Ihr Euch zum Fest wünscht.Ich freue mich riesig darauf und habe Euch tief in meinem Herzen. Euer "Papu"
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 10.59
 
  Ingo
Ingo.Alberti@gmx.de  
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  Liebe Mona, ich wünsche Dir ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest bei Deiner Mama. Glücklich bin ich, dass wir beide uns dann am 2. Weihnachtstag von 10 bis 18 Uhr ebenfalls sehen und auch ein bißchen feiern können. Herzliche Grüße und ein Küßchen Dein Papa Ingo P.S.: Dieses schreibe ich für erwachsene Leser und werde ich Dir erst zeigen, wenn Du es verstehen kannst, spätestens, wenn Du in gut 9 Jahren selbst erwachsen sein wirst. Unser weihnachtliches Treffen sowie alle anderen 32 Stunden alle 14 Tage finden leider nur statt, weil ein Richter nach 6 Monaten Nichtstun so entschieden hat, und auch nur im einstweiligen Verfahren, wie die Erwachsenen es nennen. Im sogenannten Hauptsacheverfahren will die Mama, dass wir uns nie wiedersehen, wie sie es schon 14 1/2 von 35 Monaten erreicht hat. Denn ich bin ihrer Meinung nach nicht für Deine Erziehung geeignet, obwohl Mama und ich laut Gesetz gemeinsam verpflichtet sind für Dich zu sorgen. Ach ja, das will sie auch ändern und allein für Dich sorgen. Da die Richter nach mittlerweile 35 Monaten ihr das noch nicht bestätigt haben, tut sie einfach so und zeigt Dir dadurch, dass sie mehr zu sagen hat als das Amtsgericht Kleve. Dazu brauchte sie noch nicht einmal Jura studiert zu haben und Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf zu sein, sondern es reicht aus, Dich, meine geliebte Tochter Mona, geboren zu haben. Deshalb kann sie in unserem schönen Rechtsstaat Deutschland in Bezug auf Sorge und Umgang tun und lassen, was sie will. Ich hoffe, wenn Du einmal selbst Mutter sein solltest, nimmst Du Dir an dieser Art von weiblicher Erziehungsfähigkeit kein Beispiel. Denn Du wie auch Deine zukünftigen Kinder und alle anderen Kinder auf der Welt brauchen beide Eltern und alle Großeltern, auch wenn sich ihre Eltern trennen und scheiden lassen. Noch kein Kind hat sich von einem seiner Eltern scheiden lassen können. Der Gesetzgeber hat das nämlich noch nicht geschafft, dass Kinder von einer Mitter und einem Vater abstammen. Mit väterlichen Grüßen Ingo Alberti
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 10.53
 
  Christian Knödel
ck@aibc.de  
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  Lieber Dominik, lieber Philip, in diesem Jahr werden wir uns über Weihnachten und Neujahr nicht einen einzigen Tage sehen; aber in unseren Gedanken sitzen wir - so wie wir es besprochen haben - alle gemeinsam unter einem großen Weihnachtsbaum. Diese Gedanken sind das einzige, was uns dieser Staat nicht nehmen kann. Aber vertraut darauf: Es wird nicht ewig so sein - wir haben in diesem Jahr gemeinsam einen großen Erfolg erzielt. Und wir kämpfen weiter um unser Recht, eine Familie sein zu dürfen. Ich kenne Euren sehnlichsten Wunsch, endlich ganz zu mir zu ziehen. Wenn wir drei uns nicht beirren lassen, dann werden wir auch dabei Erfolg haben. Es wird vielleicht noch eine zeitlang dauern - aber am Ende werden wir siegen. Ihr könnt Euch immer auf Euren Vater verlassen. Er ist immer für Euch da - auch wenn er nicht bei Euch sein darf. Nehmt das als das größte Geschenk, das ich Euch beiden machen kann. Euer Vater
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 09.20
 
  Michael Knuith
admin@michael-knuth.de  
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  Lieber Kevin, Liebe Saskia, ich weiss, dass die Mama euch diesen Eintrag weder lesen lässt, noch euch davon berichtet. Alle Jahre wieder - habe ich auch einmal gedacht - ihr seid nicht meine richtigen Kinder, aber ich hatte das Glück, vier Jahre wie ein Vater zu euch sein zu dürfen. Viermal durfte ich eure leuchtenden Kulleraugen sehen an Heiligabend, wenn ihr die geschenke ausgepackt habt, viermal habt ihr mich bald totgeknuddelt. Das hat mir letztes Jahr gefehlt und wird mir auch dieses Jahr wieder fehlen. Kevin, von dir weiß ich zumindest, dass du noch sehr oft an unsere Zeit zurückdenkst, auch wir hier denken sehr oft an dich, kleiner Fliegenfranz. Saskia mein kleiner Kekskrümel, auch dich werde ich bis ans Ende meiner Tage vermissen, du bist nicht meine Tochter und du bist es doch, denn ich habe dich mitgeformt, zu dem, was du heute bist. Mutti meint, ich darf euch nicht mehr sehen - nun, das mag sein - sie kann mir aber nicht nehmen, auch dieses Jahr zu Weihnachten an die schönen Tage mit euch zu denken - dank euch war für mich vier Jahre lang jeden tag Weihnachten. Macht eure Mutti nicht dafür verantwortlich, wenn es euch vielleicht jetzt nicht mehr so gut geht wie sonst die Jahre, sie hat sich so entschieden und uns in diesen Strudel gerissen. Trotzdem liebt sie euch und sie wird eure Liebe noch brauchen, wenn sie keinen mehr hat, der sie noch lieben kann. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit, es muss auch ohne mich gehen, ihr seid noch jung und werdet euch damit abfinden, ich wünsche euch einen fleißigen Weihnachtsmann, seid brav zur Mutti - und - vergesst mich nicht!
  Datum des Eintrags: 03.12.2002 03.14
 
  Ralf Hacker
raha@nbnet.de  
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  Hallo Martin, Du wirst diese Grüße leider nicht lesen. Ich freue mich, Dich zu Weihnachten wieder mal zu sehen. Wir haben viel zu bereden über Dich und mich! Wichtig sind Deine Ziele und Pläne. Du hattest schon recht, wenn Du sagst, daß Du mit 20 noch kein Vater werden willst. Wollte ich auch nicht, Du bist zwar durch Zufall, aber ohne Zwang von KK (Kirche und Konservative) entstanden. Wir wollten Dich!!! Wichtig ist, daß es Dich gibt!!! Sehr wichtig!!! Papa
  Datum des Eintrags: 02.12.2002 14.49
 
  Jens Preuße
Jens.Preusse@web.de  
http://www.web-jens-preusse.de  
  Hallo meine Zwerge Anne und Paul, nach vier Jahren haben wir es gemeinsam geschafft, dass wir alle drei Weihnachtstage zusammen feiern. Ich danke Euch, weil Ihr trotz aller Schwierigkeiten immer zu Eurem Papa gehalten habt und Eurer Mutter zu verstehen gabt: WIR WOLLEN ZU UNSEREM PAPA! Drei Jahre lang wart Ihr traurig, weil Eure Mama Euch nur einen Tag zu Weihnachten zu mir gelassen hat! Aber unsere Liebe zueinander hat in diesem Jahr gesiegt! Laßt uns in diesem Jahr an die Kinder denken, denen es nicht gelungen ist mit ihrem Papa feiern zu dürfen! Ich liebe Euch zwei und werde immer für Euch da sein!
  Datum des Eintrags: 02.12.2002 14.13
 
  Martin Twin
TwinDragon664  
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  Hallo Jan, leider werden wir uns nicht zu Weihnachten sehen. Du wirst sicher auch diese Nachricht nicht sehen. Post, die an Dich adressiert ist, wird Dir durch Deine Mutter nicht gegeben. Deshalb nutze ich die mir einzige Gelegenheit und wünsche Dir an dieser Stelle wunderschöne Weinachten und ein Gutes Neuesjahr. Es wird die Zeit kommen. Martin, Dein Papa PS.: Werde für Dich einen Tannenbaum in Strasburg aufstellen!
  Datum des Eintrags: 02.12.2002 01.14
 
  Franzjörg
franzjoerg@gmx.de  
http://franzjoerg-kids.2see.de  
  Liebe Lisa, wir werden uns über die 3 Wochen Weihnachtsferien immerhin ein Tag sehen. Das ist wenig. Doch es wird trotzdem ein gutes Weihnachten für uns werden. Wir freuen uns beide auf diesen einen Tag und wissen, dass wir uns auf jeden weiteren gemeinsamen Tag freuen werden. Ich wünsche Dir alles Gute, Schöne - eben Glück. Dein Papa Liebe Hannah, über 6 Jahre Kontaktabbruch ist eine schwere Last, die wir in unsere Zukunft mitschleppen. Wenn es einen Weihnachtswunsch gibt, dann den, dass wir das irgendwann überwinden werden, dass es einmal die Möglichkeit für ein neues Verständnis geben wird. Eben das ist mein Weihnachtswunsch für Dich. Dein Papa
  Datum des Eintrags: 01.12.2002 13.09
 
  Mario
marioallera@aol.com  
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  Lieber Keks-Mario-Rene-Rübezahl! Du bist ein schlaues Kerlchen und stellst viele Fragen. Das ist gut so - mach weiter! Du weißt ja, die dümmste Antwort heißt "Darum!". "Warum dürfen alle Kinder Weihnachten feiern, nur ich nicht" hast Du mit traurigen und ein bißchen zornigen Augen gefragt. "Nur weil die Mama seit der Scheidung von Dir, Papa, zu den Zeugen Jehovas geht" hast Du leise und ein bißchen trotzig hinzugefügt. Weißt Du was? In diesem Jahr dürfen wir uns an Weihnachten sehen! Dann werden wir beide den schönsten Weihnachtsbaum schlagen und mit vielen bunten Sachen und richtigen Kerzen schmücken. Und dann feiern wir so lange Du magst Weihnachten, Deinen Geburtstag, Ostern, Nikolaus und Sylvester mit schöner Musik, leckerem Essen und spannenden Spielen. Das gibt ne Sause! Jehova wird uns von oben zugucken und ganz bestimmt ist er nicht böse wenn er das Leuchten in Deinen großen braunen Kulleraugen sieht. Vielleicht kneift er Dir ein Auge zu und fragt sich, was manche Menschen nur dazu treibt in seinem Namen schon den Kindern so viel Angst vor einem Weltuntergang, stundenlang Sitzen und Kinderbibel lesen und dauernd nur Angst und ein schlechtes Gewissen zu machen. Hab Mut mein Sohn und frage weiter! Und gib Dich nicht mit jeder Antwort zufrieden! Dein Papa
  Datum des Eintrags: 01.12.2002 01.45
 
  alex
zauberer33@msn.com  
http://members.tripod.de/alex30xx  
  Hallo Marcus, Wünsche dir wunderschöne Weihnachten, kann dich ja hoffentlich am 29.12 vom Flughafen abholen, tut mir leid das der Weihnachtsmann einige sachen bei dem Papa aufbewahren muss aber denke die paar tage kannste auch noch warten. Viele Grüße dein PAPA Alex
  Datum des Eintrags: 30.11.2002 02.56
 
  Karin Jäckel
karin.jaeckel@t-online.de  
http://www.karin-jaeckel-autorin.de  
  Liebe Väter und Mütter und liebe Kinder, Weihnachten ist mehr als Tannenbaum und Geschenke, - es ist das Fest der Liebe und Freude, die in Gestalt eines Kindes auf die Welt kamen. Dieses Kind hatte eine Mutter und zwei Väter: einen leiblichen Vater und einen Stiefvater. Der Stiefvater lebte mit der Mutter und dem Kind zusammen. Der leibliche Vater lebte weit weg, aber trotzdem war er dem Kind im Herzen immer nahe, denn die Mutter hatte dem Kind von Anfang an gern und oft viele wunderbare Geschichten über ihn erzählte und die Liebe zum Vater im Herzen des Kindes geweckt. Ich wünsche allen Vätern und Müttern, dass auch sie die Liebe im Herzen ihrer Kinder immer lebendig halten, damit die Liebe des Kindes zu Mutter UND Vater wachsen kann und immer ein bisschen Weihnachten bleibt. Viele Grüße, Karin Jäckel
  Datum des Eintrags: 29.11.2002 22.28
 
  Gerd
Watermangerd@web.de  
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  Hallo,ich wünsche aller Väter und ihren Kinder dieser Welt (vorallem aber in D.-land),die sich hoffentlich für wenigstens ein paar Stunden zu Weihnachten sehen können ein wunderbares Fest. Das Leuchten von Kinderaugen zu Weihnachten ist wie das Leuchten der Sterne. Unbeschreibbar.
  Datum des Eintrags: 29.11.2002 22.18
 
  Stephan
galaxy23@web.de  
http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms  
  Liebe Väter! Tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan
  Datum des Eintrags: 29.11.2002 22.13
 
  Test
Test  
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  Test
  Datum des Eintrags: 29.11.2002 02.29
 
  Stephan
galaxy23@web.de  
http://www.Vaeter.Welt.ms  
  Hallo Vanessa schon heut ein Frohes Fest und eine schöne Bescherung wünscht Dir dein Papa. "Ich hab dich lieb bis zum Mond und wieder zurück" nein - falsch "...haben w i r uns lieb"
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