Väter-Welt

A Site not only for Dadies!

 

 

         gewidmet          

Meinen Kindern

 

NEWS

 

Fürs "Kleine" der "Rudolf"

 

 

"Kleines" Papa ist immer bei Dir!

"Was mich am tiefsten trifft, ist, dass ich Dich nicht trösten kann, falls Dir danach verlangen sollte"

 

Der verschwundene Vater

v. Horst Petri

(oder wenn "Mütter" keine Erklärungen geben)

 

 

Deshalb:

Väter-Welt ist Mitglied beim

VafK e.V.

vafk-news

Väteraufbruch für Kinder e.V.
 
 
 

Quelle: "Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab?; Verlag Sauerländer; 1997.

"Bis zum Mond und wieder zurück

haben wir uns lieb"

sagte der Vater


 Und v. Benjamin Blümchen

was zum Einschlafen

Gute Nachtlied

für unser "Kleines"


 

Warum diese Site ?

Diese Site soll all denjenigen Elternteilen die von Trennung und Scheidung - in Zusammenhang mit vorhandenen Kindern - betroffen sind, Hilfestellung und weiterführende Informationen geben.

Scheidung

Sorgerecht

Umgangsrecht

Literatur zu den Themen

Links zu den Themen

 

und noch vieles mehr siehe Menüleiste!

 

 

Ab hier gehts themenbezogen schon los:


 


 

"Ich will zu Dir Papi!"

3Tage später

"Du siehst doch Sie will nicht"

"Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

von

Antoine de Saint-Exupéry

aus: "Der kleine Prinz"

 


 

Grußwort von Dr. Karin Jäckel bei AEfK - gilt auch für diese Site!


  Bitte beteiligen! Aktuelle Väterstudie: "Erstmalig werden im deutschsprachigem Raum Scheidungsväter ausführlich zu ihren Problemen und Konflikten befragt, in die sie durch die Trennung von der Familie in sehr unterschiedlichen Weisen geraten."


 

   "eine Frau, die einen Mann, den sie einmal geheiratet hat, mit einer Scheidung und im Anschluß daran in jeder nur möglichen Weise ausbeutet und als Vater gemeinsamer Kinder voll böser Absichten und schadenfroher Rachsucht zum "Habenichts" herabwürdigt, indem sie permanent auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist und ohne Rücksicht selbst die Gefühle ihrer Kinder mit Füßen tritt, ist nicht emanzipiert, sondern hemmungslos egoistisch"

 

"Ganz gleich, wie viele Frauen die Männer nicht mehr lieben können oder wollen, mit denen sie Kinder in die Welt gesetzt haben - die Kinder fühlen anders. Sie sind eigenständige Persönlichkeiten. Sie haben eigene Bedürfnisse und Rechte. Sie lieben und brauchen die für ihre Mütter überflüssigen Männer, weil es ihre Väter sind."

Quelle: Karin Jäckel aus "Abgeliebt und abgezockt"


 
 

Die Seele des Kindes

Eine Botschaft für getrennt lebende Eltern

von Dr. phil. Otto Zsok

(Dozent für Logotherapie am

 Süddeutschen Institut für Logotherapie

in Fürstenfeldbruck bei München)  

 


 
Bis heute haben die maßgeblichen Instanzen
der westlichen Gesellschaft noch nicht akzeptiert,
daß eine Frau genausoviel wert ist wie ein Mann,
und noch weniger,
daß ein Vater ebensoviel wert ist, wie eine Mutter

Elisabeth Badinter, 1992 (XY - Die Identität des Mannes, S. 216)

DIN-A4 Version (Word)          Etiketten (StarOffice-Format auf Zweckform 3477)


GRUNDLAGEN

Art

Verfasser

Thema
20 Bitten Mein Kind und Ich

20 Bitten an geschiedene Eltern   aus der Sicht des Kindes

fiktives Interview Wera Fischer Wieviel Vater braucht ein Kind

 

 

Psychologie I
 

Michael Rotmann: Die Rolle des Vaters im Leben des kleinen Kindes.
in: H.J. Schultz (Hrsg.) dtv Sachbuch 1984

"Die Entwicklung des kleinen Kindes im ersten Lebensjahr ist rasant. Ich greife wichtige Reifungsschritte heraus. Zur für die Mutter spezifischen Lächelreaktion etwa in der Mitte des ersten Lebensjahrs gesellt sich schnell ein Lächeln, das nur dem Vater gilt. Vater und Mutter werden bald als zwei verschiedene Personen erkannt. Man hat beobachtet, daß Kinder im Alter von sechs bis zwölf Monaten auf experimentelle Trennungen vom Vater und Mutter gleichartig reagieren. Daß sie also auf den Vater nicht etwa leichter verzichten konnten, als auf die Mutter. Dies war der Fall, obwohl drei Viertel dieser Väter noch keine Windel gewechselt hatten und tagsüber beruflich abwesend waren. Der Vater braucht also nur minimal im Alltagsleben des Kleinkindes und nur minimal an der direkten Pflege beteiligt zu sein, um doch ein spezifisches Bindungsobjekt für das Kind zu werden." (S.152/3)

Zum Autor: Michael Rotmann, Dr. med., Psychoanalytiker in freier Praxis in Freiburg i. Br., geboren 1938, Facharzt für Innere Krankheiten, Psychotherapie, Psychoanalyse. Veröffentlichungen: Interaktionsprobleme des psychosomatischen Konsiliarius im Krankenhaus (o.J.), Die Rolle des Vaters in der frühen Triangulation (o.J.) 
 

Fachbücher zur Pychologie-Psychotherapie-Psychoanalyse

 


 

 --> sehr lesenswert <-- 

Beate Kricheldorf
"VERANTWORTUNG - Nein danke!"
 Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

Leseprobe

Bestellen!
KLICKEN
 
 
Psychologie II
 
Mechthild Papousek: Wurzeln der kindlichen Bindung an Personen und Dinge: Die Rolle der integrativen Prozesse (S. 155 ff.)
in: Christian Eggers (Hrsg.) Bindungen und Besitzdenken beim Kleinkind, Urban & Schwarzenberg, München-Wien-Baltimore 1984
Dem beim Verlag vergriffenen Werk entnehme ich folgendes Zitat von M. Papousek:

"Die Annahme einer ausschließlichen und primären Mutter-Kind-Bindung im 1. Lebensjahr ist nicht mehr zu halten. Das Kind entwickelt zur gleichen Zeit und in vergleichbarer Qualität Bindungen zum Vater oder zu einer stellvertretenden Bezugsperson, wenn diese Bezugsperson mit einer gewissen Regelmäßigkeit dem Kind verfügbar sind, und zwar unabhängig von der Dauer der Interaktion (Field, 1978; Lamb, 1977). Der Säugling kann vom Anfang seines Lebens an Beziehungen zu mehr als einer Person verkraften, vorausgesetzt, daß er mit jeder dieser Personen genügend Gelegenheit zu dyadischen Interaktionen hat." (S. 159)

Zur Autorin: Mechthild Papousek, Fachärztin für Psychatrie und Neurologie, seinerzeit tätig bei Max-Planck-Institut für Psychatrie, jetzt im Kinderzentrum, beide München.


 

Fachbücher zur Pychologie-Psychotherapie-Psychoanalyse


 

"Eine Mutter ohne Vater ist keine Möglichkeit für das Kind,
und wenn das Leben sie trennt,
dürfen die Eltern nicht vergessen,
dass die Kraft ihres Kindes in ihrer gegenseitigen Ergänzung beruht,
die lange über die Scheidung hinaus bestehen muss."

Christiane Olivier: Die Söhne des Orest, 1994 S.87

DIN-A4 Version (Word)                  Etiketten (StarOffice-Format auf Zweckform 3477)

 
 


 

Psychologie III

Matthias Franz, Klaus Lieberz, Norbert Schmitz (Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Heinz Schepank (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim)

"Wenn der Vater fehlt. Epidemiologische Befunde zur Bedeutung
früher Abwesenheit des Vaters für die psychische Gesundheit im späteren Leben"

Eine ausführliche Zusammenfassung, Inhaltsbeschreibung uind Kommentierung dieser wichtigen Forschungsarbeit findet sich auf der Homepage von Väter für Kinder e.V. unter Aktuelles.


 
 

Fachbücher zur Pychologie-Psychotherapie-Psychoanalyse

 
 
 

 
Ohne eine heitere und vollwertige 
Kindheit
verkümmert das ganze spätere
Leben.
Janusz Korczak (1878-1942)
Kinderarzt, Sozialpädagoge, Autor
DIN-A4 Version (Word)             Etiketten (StarOffice-Format auf Zweckform 3477)
 
 
 
 

 
Literatur
 

 

 

 

 

Jäckel: Deutschland frisst seine
Kinder
- Familien heute: Ausgebeutet - ausgebrannt, Sept. 2000
Jäckel, Deutschland frisst seine Kinder

Köpf/Provelegios,
Der Winterschaf der Männer ist vorbei - Für eine neue Allianz von Adam und Eva, Sept. 2000
Der Winterschlaf der Männer ist vorbei

Jäckel: Mein Kind gehört auch zu mir - Handbuch für Väter
nach der Trennung - Sept. 1999

Jäckel: Mein Kind gehört auch zu mir - Handbuch für Väter nach der Trennung



 

 

 
Was dem Kind in den ersten Lebensjahren passiert,
schlägt unweigerlich auf die ganze Gesellschaft zurück.
Psychosen, Drogensucht, Kriminalität sind ein
verschlüsselter Ausdruck der frühesten Erfahrungen.
Alice Miller 
Am Anfang war Erziehung (1983)
DIN-A4 Version (Word)                   Etiketten (StarOffice-Format auf Zweckform 3477)
 

Was ist "Glücklichsein",
und was braucht ein Kind, um "glücklich" zu sein?

"Ich möchte mich hier nicht in philosophisch - theologischen Streitfragen ergehen. Es ist sicherlich sinnvoller, Ihnen von meinem pädagogisch - psychologischen Erkenntnis- und Erfahrungsstand her drei Grundsatzthesen zu dieser Frage vorzustellen".

 
 

    1.

    Der Mensch ist als personales Wesen erschaffen und in seine Existenz gestellt. Der Vollzug seines Daseins hat einen existentiellen Sinn. Sinnerfüllung macht glücklich Sinnverfehlung hingegen unglücklich.

    2.

    Jeder Mensch ist eine individuelle Persönlichkeit. Lebengestaltung und  Sinnerfüllung aus dieser individuellen Einmaligkeit heraus führen zur Harmonie des Selbstverständnisses. Dies ist ein wichtiges Kriterium des Glücklichseins.

    3.

    Jeder Mensch muß in seiner Entwicklung die Phase des Kindseins durchlaufen. Diese ist nach psychologischen und pädagogischen Erkenntnissen weichenstellend und vorprägend für das spätere Leben. Die beste Grundaustattunng für den gesamten späteren Lebensvollzug ist das Erleben der Kindheit in körperlicher, psychischer und geistiger Gesundheit. Diese ist der Grundbaustein einer "glücklichen Kindheit". Um sie dem Kind zu eröffnen und zu schenken, ist jedoch die Erfüllung anthropologischer sowie pädagogischer Grundbedingungen der Erziehungssituation von entscheidender Bedeutung.



 

Die Komprimierung dieser drei Thesen heißt:

Ein Kind hat (in der Relativität menschlicher Maßstäbe) immer eine höhere Chance, "glücklich" zu sein, wenn ihm folgende Möglichkeiten für sein Leben eröffnet und geschenkt werden:

  1. Existentielle Sinnerfüllung
  2. Freiraum für die Individualität seiner Persönlichkeit
  3. Erfüllung der Grundbedingungen körperlicher, psychischer und geistiger Gesundheit innerhalb der kindlichen Erziehungssituation

 

Werte, welche psychische Gesundheit und Glücklichsein mitbedingen

Es sind vor allem existentiell, und daher auch erziehlich unabdingbare Werte, die Väter, Mütter, Politiker, Richter, Psychologen und Pädagogen in die Waagschale des Glücklichseins der Kinder einbringen müssen. Zwar gibt es beim Glückserleben unzählbare individuelle Erlebensmomente innerhalb einer großen Spannweite von Stärke- und Tiefengraden. Diese lassen sich aber fast immer in folgenden Werteerfahrungen hinsichtlich der Erfüllung psychisch-geistiger Grundbedürfnisse ansiedeln:

  1. Vater und Mutter haben
  2. Liebe und Güte erfahren
  3. Zuwendung, Annahme und Treue erleben
  4. Selbstwertbestätigung, Anerkennung, Verständnis und Ermutigung geschenkt bekommen
  5. Wahrheit, Güte und Schönheit erleben dürfen
  6. Einen Geborgenheitsraum mit echter (psychischer, geistiger) Liebe, Gemeinschaft, Harmonie, mit Naturerleben und (richtig verstandener) Freiheit besitzen
  7. Vor Verletzungen dieses Geborgenheitsraumes (Defizite in den Lebensgrundbedingungen; Schutz vor Gewalt, Mißbrauch, sexuell verfrühter Konfrontation) sicher sein.

Ein Kind, welches in einer solchen Atmosphäre aufwächst, wird immer eine große Chance haben, im Herzen glücklich zu sein,

  • auch wenn es materiell nicht reich begütert ist,
  • auch wenn es schulische Probleme haben sollte,
  • auch wenn es behindert oder vorübergehend krank ist.

Das Kind wird in der Erfahrung und Verwirklichung dieser Werte auch den existentiellen Sinn seines Lebens erkennen und aus dieser Erkenntnis heraus Glücklichsein erfahren. In die hohe Gefahr des Unglücklichseins wird es jedoch gebracht, wenn es Defizite an diesen Werten erleidet.

Negativeinflüsse, welche das Kind psychisch krank machen

Negativeinflüsse (Unwerte) sind nach meinen Erfahrungen (neben den Defiziten an echtem Werteerleben) folgende:

  • Selbstwertverluste und Minderwerterleben (Defizite an Zuwendung, Geborgenheit; Ermutigung; körperliche und psychische Gewalt erleiden)
  • Erfahrungen mit Leid und Tod
  • Trennungsängste und erlebte Trennung von geliebten Menschen wie Vater und/oder Mutter, die oft mit ungerechtfertigten Schuldgefühlen bei den Kindern verbunden sind
  • Streit, Lieblosigkeit und Haß unter nahestehenden Menschen miterleben müssen
  • Alleingelassenwerden, Einsamsein, ohne echte Bezugspersonen aufwachsen
  • Ungerecht behandelt werden
  • Enttäuschungen und Demütigungen auf sich nehmen müssen

Quelle: Prof. Dr. Reinhold Ortner
Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik Otto-Friedrich-Universität Bamberg

 


 

Divorce-Related Malicius Mother Syndrom
 Scheidungsbezogenes Syndrom von Müttern 
Ein geschiedener Mann versucht das Sorgerecht für seine Kinder zu erlangen und seine Ex-Frau brennt das Haus nieder. Eine Frau in Sorgerechtsstreitigkeiten, kauft dem Kind eine Katze, weil der geschiedene Mann an Katzenallergie leidet. Eine Mutter zwingt ihre Kinder im Auto zu schlafen, um ihnen zu beweisen, dass der Vater die Familie in den Ruin getrieben hat. Diese Handlungen illustrieren das Muster eines unnormalen Verhaltens, dass in dem Maße Aufgetaucht ist, wie die Scheidungsrate angestiegen ist.


 

 

..."Erinnern Sie sich an den Kaukasischen Kreidekreis Bertold Brechts, meine Damen und Herren? Und an den Schiedsspruch des weisen Königs Salomon aus der Bibel?

Dass nämlich derjenige Elternteil der wahrhaft liebende ist, der dem Kind keinen Schmerz zufügen will und es deshalb loslässt.

In strittigen Sorge- und Umgangsrechtsfällen lässt irgendwann meist der Vater das Kind los, weil dies der letzte Schutz ist, den er bieten kann. Anders als Salomon entscheiden heutige Richterinnen und Richter dann, dass der weniger liebende, das Kind umklammernde und ihm Schmerz zufügende Elternteil per Faustrecht siegt."...

Quelle:

Dr. Karin Jäckel

Sind Männer und Väter einfach out?

Vortrag von Dr. Karin Jäckel
anlässlich der Enquête

DER GEBRAUCHTE MANN? MÄNNLICHE IDENTITÄT IM WANDEL
des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen Abt. VI/6

Palais Auersperg
in Wien 
am 4. Oktober 2001

zum ganzen Vortrag

 


Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt,
sondern wo sie endet.

Rosa Luxemburg

 


 

 

 

Astrid von Friesen

Eine Generation im Dauerflunsch

Müssen Mütter so unzufrieden sein? - Kleine Strafpredigt nach 30 Jahren Emanzipation

 


 

 

 


Man höre...II

Und wenn man sich nur ein bißchen mit der Fachliteratur, mit den eigenen Erfahrungen als getrennt lebende Frau/Mutter oder als getrennt lebender Mann/Vater beschäftigt hat, wenn man das seelische Elend der (eigenen) Kinder nur ein wenig mitgefühlt hat, dann frage man sich in letzter Ehrlichkeit: Was tue ich meinem eigenen Kind an? Wozu soll das gut sein, unser Kind als Schlachtfeld, als Druckmittel gegen meinen Ex zu mißbrauchen?

Rechtsanwälte, Richter und Jugendamtvertreter, Gutachter sollten aber fragen: Diene ich wirklich dem seelischen Wohl des Kindes? Oder als Anwalt frage man sich: Unterstütze ich vor dem Familiengericht nur die Neigung meiner Mandantin,  schmutzige Wäsche zu waschen – und kassiere dabei gutes Geld?

Die Hauptverantwortung tragen freilich die Eltern. Die staatliche Behörde – Richter, Sozialpädagoge/Gutachter, Rechtsanwalt – kann nur in einem begrenzten Rahmen Hilfe bieten, für deren Annahme aber die innere Bereitschaft der Eltern zum Konsens erforderlich ist. In etwa 90% der Fällen ist die Mutter nicht kooperativ !

Quelle:

Dr. Otto Zsok

Die Seele des Kindes
- Eine Botschaft für getrennt lebende Eltern -


 


 

 Esoterik auf den Zahn gefühlt!

Wir wenden uns gegen pseudowissenschaftliche Behauptungen und esoterische Heilslehren und möchten durch fundierte Informationen die Anfälligkeit für pseudowissenschaftliche Vorstellungen und Versprechungen abbauen.


 NEU!

OKTOBER 2001

 
Krieg der Exen  

 

  Nachtrag  
 

Hardcover, 204 Seiten

ISBN: 3-936143-20-X

  Oktober 2001
 
  Das Buch:
Dies ist die subjektive Chronik einer »ganz normalen« Scheidung in Deutschland. Es ist kein Sachbuch, obwohl es nur Tatsachen enthält. Es ist eine kommentierte Dokumentation, die – nicht ohne Humor – zeigt, womit immer mehr Männer in unserem Land konfrontiert werden. Lesenswert für alle (noch nicht) Betroffenen: »Was du nicht willst, was man dir tu’ ...« Als Ratgeber für die nächsten Schritte, als Warnung vor der Dummheit auf zwei Beinen oder einfach nur als Real-Thriller über eines der letzten Abenteuer unserer Zeit: die Ehe.

Der Autor:
Michael Kohn, Jahrgang 1958, Werbetexter seit 1981, seit 1987 auch als freier Autor tätig, vor allem als Verfasser von Kindergeschichten in Büchern und auf Kassetten/CDs. Geschieden und trotzdem wieder verheiratet.


 


Narzistischer Mißbrauch


 

 Initiative der Großeltern von Trennung und Scheidung betroffener Kinder
 

 Man höre...I

 
Aus vaterlosen Familien stammen : ....
  63% der jugendlichen Selbstmörder,
71% der schwangeren Tenager,
90% aller Ausreißer und oblachlosen Kinder
70% der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen
85% aller jugendlichen Häftlinge
71% aller Schulabbrecher
75% aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren

Diese Zahlen stammen aus empirischen Untersuchungen in den USA. Kein Vater möchte seine Kinder in einer der genannten Gruppen wissen, geschweige denn eine (Mit-)Verantwortung für derartige Fehlentwicklungen tragen müssen !

 
Es kann und darf nicht...

... Aufgabe der Institutionen sein, Eltern und damit die Kinder auszugrenzen. Gerade weil es den Partnern nicht möglich ist, alleine den Konflikt aufzulösen, ist es die einzig sinnvolle Aufgabe aller beteiligten Institutionen, ihnen begreiflich zu machen (ggf. auch durch Anordnung therapeutischer Maßnahmen), daß sie das Kindeswohl gefährden und beide Elternteile die Verantwortung für die von ihnen in die Welt gesetzten Kinder mit der Geburt des Kindes übernommen haben. Beide – Vater und Mutter – sind wichtig für die Zukunft der Kinder! Ausgrenzende aber auch sich aus der Verantwortung stehlende Elternteile müssen auf ihr Fehlverhalten hingewiesen werden und ggf. für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Diese Aufgabe wird aber nur ungenügend von Jugendamt, den Richtern bzw. den Sachverständigen wahrgenommen. Sie sorgen regelmäßig dafür, daß es einen "Gewinner" (in der Regel die ausgrenzende Mutter) und mindestens 2 Verlierer - nämlich Kind und Vater gibt.

Familienrichter unterliegen keiner Pflicht, sich regelmäßig weiterzubilden, tun dies daher nur selten und ignorieren damit wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die Wichtigkeit des leiblichen Vaters für die Kinder.  Leider sind auch einige Anwälte eher auf Eskalation "spezialisiert", gefährden wissentlich und damit vorsätzlich die Zukunft unserer Kinder.

 


 Stevies-World
ist Mitglied
beim Väteraufbruch e.V.
vafk-news
 
 
VAfK e.V. KARLSRUHE
 
 
Stevies-World ist seit 13.08.2001 online!
 
 
 

 

Spruch des Monats:

Kinder brauchen Väter

 

Bildquelle: GEO 1/2001

 

 

Kinder und Väter wehrt euch!

Datenschutzerklärung
Kostenlose Homepage erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!