Datum des Eintrags: 24.12.2006 17.19 |
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Hans-Joachim Wyrwich
achim3465@lycos.de
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mein kleine leni-annabell, ich möchte dir auf diesem weg ein schönes weihnachtsfest wünschen und dir sagen das ich dich sehr lieb habe und mein lebenlang auf dich warten werden. habe dir heute morgen ein paar kleine geschenke an die tür gehängt in der hoffnung deine mutter wirft sie nicht weg.auch wenn du nicht weißt das sie von mir sind, so werden sie dich doch sicher erfreuen.es ist schön zu wissen das es dich gibt .man sagte früher wenn jemand weit drausen ist stellt man eine kerze ins fenster ,so das er immer zurück finden kann.so stelle ich auch dieses jahr ein licht für dich auf und hoffe.denn ein zuhause ist dort wo jemand dich liebt und an dich denkt. dein pappa |
Datum des Eintrags: 15.12.2006 13.37 |
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Peter Tholey
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Liebe Leonie, lieber Gabriel, liebe Aurelia wir haben ein hartes Jahr hinter uns, das uns gezeigt hat, wie kostbar jede einzelne Sekunde unseres Zusammenseins ist. Ich wünsche uns allen, dass wir im neuen Jahr viel mehr Zeit miteinander verbringen können. liebe Grüße euer Pappi |
Datum des Eintrags: 12.10.2006 11.26 |
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michael hickman
info@michael-hickman.org
http://www.michael-hickman.org |
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John-Michael Hickman Ölhafendamm 102 26384 Wilhelmshaven info@waddensea-secretariat.org +64 4421 994005 Liebe John-Michael Bist du ein Mann oder ein Maus? Wenn du ein Mann bist wie ich hoffe wirst du mich als deiner Vater anerkennen. Du wirst dich gegen deiner Peiniger der Nazigiftzwerg Uwe Focken wehren. Du wirst deine Bruder und deine Mutter gegen ihn und seinen Henker schützen. Vergiß nicht dass Uwe deine Mutter Mißbrauchte Sei bitte ein Mann, zeige der Welt dein wahres Ich, wehre dich, kämpfe endlich gegen die Naziverbrecher dass deine Rechten und die von deiner Bruder vorsätzlich über 11 Jahren mißachtet haben. Wenn du ein Mann bist ruft mich an! Deiner Vater. Michael Hickman P.O.Box 89 181 Torbay Auckland New Zealand Tel: +64 9 4734332 Mobile: +64 21 0712024 skype: michaelhickman Michael Hickman |
Datum des Eintrags: 10.08.2006 11.36 |
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Peter Kirchknopf
kiko@kiko-koi-farm.de
http://www.kiko-koi-farm.de/index-lings.shtml |
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ich bin etwas verspätet auf diese seite gestossen und es hat mich auch mitte august angesprochen. -------------------------------------------------------------------------------------------------- gwendolyn und florian ich wünsche euch alles gute. leider kann ich selbst aus 150m entfernung seit nahezu 3 jahren nicht an eurem leben teilhaben. ihr seid nun 17 jahre alt und ich hege die hoffnung dass ihr eines tages einen eigenen persönlichkeitsbereich entwickelt in dem auch ich wieder vorkomme. bis dahin wünsche ich mir dass ihr wenigstens die beziehung zu euren tanten, onkeln und grosseltern beider elternteile besser pflegen würdet. das würde mir die hoffnung geben dass die soziale komponente nicht gänzlich verkümmert. denkt bitte an die ganzen aktivitäten die wir gemeinsam erlebt haben und welche gute emotionale bindung wir hatten. nur unsere gemeinsamen erinnerungen geben mir die hoffnung dass ihr eines tages daran denkt dass ihr auch einen vater habt. ich liebe euch euer papa |
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Datum des Eintrags: 06.01.2006 10.45 |
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Alex
Alex@Alex-c.de
http://www.Patchworkfamilie.de.vu |
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Ich suche Väter die genauso wie ich am Weihnachten 2005 (24.12.2005 + 25.12.2005) Papa WE hatten oder aber in Zukunft haben werden. Es steht nirgendwo das der KM diese Tage RECHTLICH zustehen aber wir Väter es hinnehmen und dulden müssen weil irgend ein Richter der PERSÖNLICHEN Meinung ist das die Kinder an Heiligabend bei der Mutter sein sollen, OBWOHL die Kinder selber sagen das sie an Heiligabend lieber beim Papa wären. Wenn diese Vorraussetzungen gegeben sind, bitte ich euch Väter, das IHR mit mir zusammen eine Sammelklage einzureichen. Ich alleine werde wohl keinen Erfolg haben. Mein RA hat mir zugesichert zusammen mit mir und euch das durchzuziehen. Meldet euch bitte Zahlreich bei Alex@Alex-c.de Ich benötige aber eueren vollständigen Namen sowie euere Adresse (wird natürlich Vertraulich behandelt) Nur gemeinsam ist man(n) Stark LG Alex PS: Bitte sagt es weiter oder Kopiert den Text weiter. Ich benötige dringend UNTERSTÜTZUNG. |
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Datum des Eintrags: 01.01.2006 19.28 |
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TwinDragon664
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Ich möchte an dieser Stelle allen Betroffenen ein schönes Neues Jahr wünschen! Ich selbst habe an meinen Sohn ein Grüß über dieses Medium gesendet - aber - wer glaubt schon das nach einer Kindesentziehung und weitergehender Kontaktweigerung der Grüß auch das Kind erreicht? Es dient doch eher der persönlichen Ruhigstellung des Gewissen zumindest etwas getan zu haben. Ich Wirklichkeit hat man nichts getan. - Der Grüß wird den Adressaten verfehlen. Solange die Väter sich die Verbrechen der Verantwortlichen gefallen lassen wird sich nichts ändern. Deutschland ist mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen verurteilt worden, das ist den Verantwortlichen aber sichtlich egal. Väter läßt euch nicht hinhalten - laßt es nicht zu das Mütter nur als die einzig netten Menschen dargestellt werden und die Väter als überholtes Auslaufmodell in den Medien denuziert werden. Wehrt Euch - Egal wie - aber Wehrt Euch gegen diese krimminellen Machenschaften unter dem Deckmantel der Justiz! Euch läuft die Zeit weg! Schönes neues Jahr! Twin |
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Datum des Eintrags: 27.12.2005 17.46 |
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Gert Hofmann
gert.hof@web.de
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An alle Väter und Mütter, die vom anderen Elternteil als nutzlos und entbehrlich dekradiert wurden - gebt eure Kinder nichtauf, irgendwann brauchen sie euch... Kindesentzug ist die äußerste Form von Dummheit, Arroganz und Eitelkeit und bringt kurzfristig dem einen Leid-dem anderen Genugtuung, langfristig dei Einsicht des begangenen Fehlers. |
Datum des Eintrags: 25.12.2005 19.30 |
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Benjamin Hössl
benjamin.hoessl@arcor.de
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Lieber Leon, ich möchte Dir an dieser Stelle ein frohes Weihnachten wünschen. Ich kämpfe mit allen vernünftigen Mitteln dafür, zu erreichen, dass Dein Leben einen vernünftigen Weg geht, der nach meiner Meinung nur darin bestehen kann, zu wissen, wo Deine Herkunft ist und nicht darüber belogen zu werden. Du solltest nie das Gefühl oder den Gedanken haben, du wärest von einem Teil Deiner Wurzeln abgelehnt oder im Stich gelassen worden. Leider sieht die derzeitige politische Lage anderes für Dich und Dein Leben vor und lässt mir keine Möglichkeit, diese meine Wünsche für Dich sicher zu stellen. Ich greife nach jedem Strohhalm dies zu ändern und so möchte ich auch auf diesem Weg an die Öffentlichkeit treten und hoffen ein wenig Einfluss damit ausüben zu können. Ich liebe Dich und es tut mir ungeheuerlich weh, Dich nicht beschützen und Dir nicht Vater sein zu können. Ich möchte, dass Du einmal ein ganzer Mensch bist, der nicht in einer Lüge und in Ungewissheit lebt. Ich hoffe, das sich die politische Lage bald dahingehend verändert, dass dies möglich wird und mache alles, was demokratisch und human ist, um dies zu erreichen. Frohe Weihnachte, Dein Papa |
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Datum des Eintrags: 25.12.2005 06.58 |
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Torsten Kirsche
tkirsche@online.de
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Meinen Sohn Vincent möchte ich auf diesem Wege frohe Weihnachten wünschen nadem ich Dich nun das 4. Weihnachten nicht sehen kann. Mir reißt es jedes mal das Herz heraus wenndu nicht da bist. Leider werden dir und mir mit Hilfe anderer ein normaler Umgang immer mehr verweigert. Ich komme aber weiterhin immer in die Schule und schau zu wie du spielst dein lachen wenn du mich siehst und deine Ängste. Ich weis du kannst dich noch nicht wehren und ich wünsche dir Stärke und Kraft und wenigstens ein wenig Kindheit. gestern bist du wieder beim einkaufen beobachtet wurden wie du herumgezerrt wirst. Du vertraust mir und ich kann dir nicht helfen.Mein Herz zerspringt bei dem Gedanken und mir bleibt nur dir ein fleißigen Weihnachtsmann zu wünschen auch wenn er immer nur bei mir kam. in ewiger Liebe Dein Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2005 21.16 |
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Egal
telefon@sofortsurf.de
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Meinem Sohn Chr. möchte ich auf diesem Weg ein frohes Weihnachtsfest wünschen, da er wiederum weiterhin auf seinen Vater nach dem Willen seiner Mutter verzichten muss. Wir mein lieber Chr. wir sehen uns am Sylvestertag für einige wenige Stunden und werden dann den Dir zustehenden Heiligen Abend mit Deinem Vater nachholen. Deine Mutter will, trotz Ermahnung durch den vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht, nicht einsichtig werden. Lieber Chr. es wird die Stunde der Gerechtigkeit kommen. Ich denke nur an Dich über die gesammten Weihnachtstage, wie auch in den letzten 6 Jahren. |
Datum des Eintrags: 24.12.2005 18.02 |
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Chrstian Mair
christian.mair@tb-mair.at
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liebe mailin, wieder ist ein jahr vergangen ohne dass wir miteinander reden konnten. ich wünsche dir auf diesem wege alles liebe und gute zu weihnachten. bitte vergiss nicht, dass du nach wie vor einen vater hast, der jeden tag an dich denkt und dich vermisst. ich hoffe, dass du eines tages die wahrheit erfährst, da wirst du sehen, dass es nicht an mir lag, warum wir uns nicht mehr sehen. auch wenn es schwer für dich ist, es zu verstehen, warum wir uns getrennt haben, so glaube ich doch, dass es für alle das beste war. früher oder später wirst du mich vielleicht verstehen. ich glaube jedenfalls sehr daran. ich liebe dich, du wirst immer meine tochter bleiben. in liebe dein papa !!!!!!! |
Datum des Eintrags: 24.12.2005 17.25 |
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Michael Stramm
Maxstramm@web.de
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Hallo an alle, besondere Grüße gehen an meine Tochter Janine. An Dich Janine - ich liebe Dich !! Tja, nun sitze ich hier am Heiligabend am PC und schreibe mir meine Sorgen von der Leber. Eigentlich geht es mir noch ganz, -im Vergleich zu einigen anderen Väter. Dich, -Janine sehe ich (mit einigen Ausnahmen) eigentlich regelmäßig. Auch wenn ein harter "Kampf" war. Bis heute kann ich es immer noch nicht verstehen, wie Jugendämter und Richter Entscheidungen treffen können, nur von Aussagen der Mutter (der Vater, -ich) werden nicht gehört. Alle Entscheiden zum "Kindeswohl" -aber keiner kümmert sich darum. Leidtragende sind auch die Großeltern (väterlichseits), denn diese haben in diesem "Rechtsstaat" auch keine Chance ihr Enkelkind zu sehen. -Wenn die Kindesmutter dieses nicht will. Janine ich hoffe das Du irgendwann einmal diese Zeilen lesen wirst. Dann kannst Du Dir ein Urteil bilden, völlig uneingenommen. Ansonsten wünsche ich allen Elternteilen, die ihr Kind/er an den Feiertagen nicht sehen, ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues 2006. Vergißt nicht; nimmt den "Kampf" auf, erfreut euch an jedem kleinen Erfolg, schreibt Euch Eure Gefühle von der Seele und organisiert Euch. Denn so kann es in Deutschland nicht weitergehen. Bin für jede Meinung offen, die diese liest. Frohes Fest und ein gesundes 2006 wünscht Michael Stramm, Gütersloh Alles Liebe für Dich Janine, Dein Papa |
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Datum des Eintrags: 24.12.2005 17.23 |
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Martin Carsjens
martin@carsjens.de
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Lieber Marvin, Liebe Eileen, wie vor einem Jahr könnt ihr heute immer noch nicht lesen. Ihr seit jetzt 2 und 6 Jahre jung. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und es endet leider schlimmer als es angefangen hat. Zu Beginn des Jahres konnten wir uns nicht sehen. Ich hatte euch versprochen, immer für euch da zu sein und deshalb habe ich unermüdlich für uns "gekämpft". Wir haben uns dieses Jahr dann insgesamt nur 56,5 Stunden gesehen - also 0,64% des Jahres 2005 -, obwohl uns von offizieller Seite wesentlich mehr zugestanden wurde. Wir hatten trotzdem sehr viel Spaß in dieser kurzen Zeit. Ihr wurdet mit Dingen konfrontiert, die ihr noch nicht verstehen könnt. Ich verstehe diese Sachen selbst kaum und hoffe, dass euch diese Dinge nicht dauerhaft belasten werden. Was ich jedoch verstehe ist, dass ich weiß wie ich die Durchsetzung unserer Rechte auf legalem Wege erreiche. Ihr habt mir die Kraft gegeben und dazu beigetragen, dass meine psychische Belastbarkeit fast grenzenlos geworden ist. Ich bin sehr stolz auf meine "Prinzessin" und meinen "Kumpel", denn trotz allem was euch angetan wurde, habt ihr maßgeblichen Anteil daran, dass wir eine herzliche und innige Beziehung zueinander haben und ich nunmehr auch offiziell für euch beide in hohem Maße erziehungs- und förderkompentent bin. Mit dieser Erkenntnis sollte nunmehr endlich Ruhe und Normalität für euch einkehren, jedoch sieht die Realität leider wieder anders aus. Wir dürfen jedoch die berechtigte Hoffnung haben, dass wir uns in diesem Jahr noch einmal sehen werden. Alle Möglichkeiten dazu habe ich ausgeschöpft und so werden Dritte darüber zu entscheiden haben. Meine lieben Kinder, auch wenn ich mittlerweile fast 800 km von euch entfernt wohne, bin ich in Gedanken immer bei euch, so wie ich es versprochen hatte. Heute, am Heiligen Abend wird sicherlich auch das Christkind zu Papa, Oma und Opa sowie euren Tanten und Onkel kommen und Geschenke für euch bringen, wie im letzten Jahr. Diesmal bringe ich sie euch jedoch zu unserem nächsten Treffen mit. Wir packen sie dann gemeinsam aus und ich lese euch vor, welches Geschenk für euch bei wem abgegeben wurde. Ich bin mir sicher, dass eure Wünsche in Erfüllung gehen. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen, dass war und ist unser Motto und ich verspreche euch erneut, immer für euch da zu sein! Liebe Eileen, lieber Marvin ich wünsche euch ein fröhliches Weihnachtsfest 2005 sowie ein gesundes, glückliches und nicht belastendes Neues Jahr 2006. Liebe ist ein großer Teil in unserem Lebens, ein Stück vom ewigen Glück, ein unbeschreibliches Gefühl. Liebe ist das was ich für euch empfinde. In ewiger Liebe - PAPA |
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Datum des Eintrags: 24.12.2005 13.55 |
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Egon Pohl
epvk-Vafk@gmx.de
http://www.vafk.de |
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Liebe Katharina, alles Liebe und Gute zum Fest der Liebe und Besinnlichkeit von Deinem Papa! Ich denke sehr oft an Dich, so bist Du auch in meinem Gebet, dass mir täglich Liebe, Kraft, Mut und Besonnenheit vermittelt. So sehr freue mich auf unser Wiedersehen. - In Liebe Dein Papa. Liebe engagierte Eltern, Großeltern und Kinder, so wie meiner Tochter wünsche ich auch Euch alles Liebe und Gute zum Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr! Mein Wunsch für Euch, wäre Gleichzeitig eine Bitte an alle engagierten Eltern und Großeltern: Was ihr auch tut, engagiert Euch mit Würde und Besonnenheit für Gerechtigkeit, für Eure und unsere Kinder und Enkel! Solidarisiert Euch und Denkt bitte an die VafK - Demos! Sorgt für hervorragende Beteiligungen! Denn das gemeinsame positive Engagement setzt die Prioritäten der Politiker und beteiligten Professionen zu Eurer und unserer Herzensangelegenheit. Ihr selbst seid die Macht die mit gutem Beispiel vorangehen kann! Tut es! Macht von Euren Möglichkeiten Gebrauch und Beteiligt Euch an regionalen und zentralen Aktionen! Helft mit möglichst viel positivem Engagement den Professionellen und Politikern, die sich für Euch und Eure Herzenssache engagieren! |
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Datum des Eintrags: 23.12.2005 16.02 |
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Frank H.
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Meine liebe Sarah. Ich hab die Trennung vor drei Jahren nicht gewollt. Nun kann ich dich nur noch alle zwei Wochen sehen, wenn es beruflich möglich ist. Es tut mir so leid welch schreckliches Schicksal du erleiden mußt. Es war der Wunsch deiner Mutter, die dachte, andere Männer wären besser als dein Vater. Aber ich weiß genau, du weißt wer dein richtiger Papa ist. Und nur der Gedanke daran hällt mich aufrecht. Ich liebe dich! |
Datum des Eintrags: 23.12.2005 00.37 |
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Riehle Thomas
tfpmr@gmx.net
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Ich wünsche euch beiden ein frohes Weihnachtsfest! Ihr habt Jahre (6Jahre) lang um euren Vater, gegen den willen eurer Mutter, erfolgreich gekämpft, dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Nun lebt ihr bei mir, und ich freue mich jeden Tag über eure Anwesenheit. Und Ihr freut euch, und ich freu mich mit euch "das ihr ungezwungen mit eurer Mutter Kontakt halten könnt und Dürft" in liebe euer vater |
Datum des Eintrags: 22.12.2005 19.06 |
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Thomas Maas
sajema2003@aol.com
http://www.vaeter-und-familie24.de.vu |
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Liebe Saskia, liebe Jennifer, nun verbringt Ihr schon zum dritten mal das Weihnachtsfest ohne mich. Ich wünsche Euch trotzdem, dass alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen und wir uns schon sehr bald wiedersehen. Euer Papa Liebe Naomi, liebe Megan! Nun dürft Ihr Eure Mama morgen, einen Tag vor Weihnachten sehen und Weihnachten nicht mit ihr, mit Eurem Brüderchen und mit mir verbringen. Und das nur, weil Euer Papa es nicht akzeptiert, dass Mama einen anderen Mann hat. Papa hat Euch soviele schreckliche Dinge erzählt und auch bei anderen Menschen, sodass Ihr einfach aus Eurem Leben und von allen Freunden herausgerissen wurdet. Ich würde Euch niemals etwas böses tun, so wie Papa es behauptet. Ich wünsche Euch trotzdem (bei Eurem Papa) ein schönes Weihnachtsfest und ein ganz tolles Sylvester. Mama und ich denken an Euch und vermissen Euch!! Papa Thomas |
Datum des Eintrags: 22.12.2005 00.44 |
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Dietmar Nikolai Webel
dnwebel@web.de
http://www.väterradio.de |
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Meine lieben beiden Töchter Juliane und Leonie, viele lassen sich am Heiligen Abend überraschen – Geschenke sind gut, sie sagen dem anderen, dass er wertvoll und wichtig ist. Ich erinnere mich am Heiligen Abend daran, dass mir etwas sehr Wichtiges in „die Wiege“ gelegt wurde – Ihr, meine Lieben. Erst die Vaterschaft hat aus mir gemacht, was mich heute ausmacht. Ihr habt mich Jahr für Jahr verändert, Ihr ward mir Freude und Herausforderung. Ich wollte Euch nie wehtun und habe darüber verstehen gelernt. Heute möchte ich mich dafür bei Euch bedanken. Ich wünsche Euch beiden und allen Kindern auf dieser Welt eine gesegnete Weihnachtszeit Alle Kinder sollen ihre beiden Eltern kennen dürfen, dafür engagiere ich mich mit ganz vielen Vätern im Verein „Väteraufbruch für Kinder“. Mir sind sehr viele unterschiedliche Lebensgeschichten bekannt geworden – der erlittene Schmerz verwandelt sich in eine neue Würde. Und es sind nicht mehr nur Väter, die aufbrechen – mit uns kommen zunehmend mehr Frauen und vor allem die Großeltern. Euer Papa – Dietmar Nikolai Webel |
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Datum des Eintrags: 21.12.2005 20.31 |
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Pia Schmollinger
Pia.Schmollinger@gmx.de
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Hallo meine Lieben Zwei Jasmin und Saskia, Ich will Euch heute schon mal hier grüßen und ein wunderbares, schönes, friedliches Weihnachtsfest wünschen. Sicherlich habt Ihr meine Einladung bekommen. Wenn wir uns vielleicht bei Oma und Opa am 2. Weihnachtstag sehen, würde ich mich ganz arg freuen. Ich liebe Euch! Mama |
Datum des Eintrags: 21.12.2005 17.37 |
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TwinDragon
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Tipp Weihnachtsbuch "Die Ohnmacht der Väter" |
Datum des Eintrags: 16.12.2005 11.12 |
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Katja
K.Urbich@gmx.de
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An alle Väter und Mütter welche Ihre Kinder Weihnachten nicht sehen (dürfen). Ich wünsche Ihnen nicht nur in der Weihnachtszeit die Stärke, die Sie brauchen, um auch in der Zukunft den Kampf nicht aufzugeben. |
Datum des Eintrags: 15.12.2005 14.10 |
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Peter Tholey
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liebe Leonie, lieber Gabriel, liebe Aurelia, leider können wir auch dieses Jahr unsere Weihnachten nicht gemeinsam feiern - allerdings bin ich in Gedanken ganz nahe bei euch. Ihr sollt für das neue Jahr wissen, daß ich ganz euer Pappa bin und auch immer bleiben werde. Ich werde alles dafür tun, daß wir uns sooft und solange sehen können, wie wir es wünschen - ich lasse euch nicht im Stich! Euer Pappi |
Datum des Eintrags: 13.12.2005 21.32 |
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Helmut Zermin
hzermin@freenet.de
http://www.50plusfinanz.com |
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Liebe Greta, auf diesem Wege schicke ich dir einen väterlichen Weihnachtsgruss. Bei Dir kommt der Weihnachtsmann ja in Spanien. Ich hoffe er bringt Dir ganz viele Geschenke von Oma, Opa und Mama. Leider darf ich Dich vor Weihnachten nicht mehr sehen. Du weisst ja Mama streitet mit dem Papa nur. Wir wollten aber doch zu Karstadt gehen. Zu Deinem Papa kommt der Weihnachtsmann an der Ostsee. Da bringt er auch was schönes für Dich mit. Das bringt Dir der Papa dann, wenn Du wieder in Berlin bist. Dann fahren wir, wie versprochen, auch mal an die Ostsee. Da gibt es ein ganz tolles Kinderparadies. Da kannst Du richtig gut spielen. In den Schloss fahren wir nächstes Jahr auch mal. Auch da kannst du dann schön spielen und wir können im Sommer da schön spazieren gehen. Machst Du denn die Türchen an den beiden Adventskalendern immer schön auf? Da ist doch tolle Schokolade drin. |
Datum des Eintrags: 13.12.2005 19.45 |
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Achim
achim3465@lycos.de
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Meine liebe kleine Leni-Annabell! Mein kleiner Schmetterling,entschuldige bitte das ich Weihnachten nicht bei dir sein kann(darf).auch Geschenke darf ich dir nicht geben,ich hätte dir so gern etwas geschenkt.Jeden Tag sehe ich die Kinder mit ihren großen Augen wie sie an den Auslagen der Geschäfte stehen und hoffen der Weihnachtsmann ist recht fleißig.Du bist mein größtes Geschenk und ich darf dir nichts von der Freude zurückgeben.Aber ich verspreche dir ,ich werde dich immer lieben und auf dich warten. Früher stellte man eine Kerze ins Fenster , die einem Hoffnung geben sollte und den Weg nach Hause zeigen soll.Wo es warm und geborgen ist und Menschen auf einen warten denen man viel bedeutet.so werde ich es auch tun und lieb an dich denken. Ich liebe dich Dein Pappa |
Datum des Eintrags: 12.12.2005 00.02 |
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Frank
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Hallo Liesa! Auch in diesem Jahr werden wir uns zu Weihnachten nicht sehen. Aber dank deines kleinen Sturkopfes haben wir es erreicht, dass ich dir am 29.12. wenigstens dein Geschenk überreichen darf. Ich habe es in den letzten Jahren gelernt, einigermassen gefasst mit der Situation umzugehen und nach der Methode "Steter Tropfen höhlt den Stein" haben wir uns schon einige gemeinsame Wochenenden von Mama abtrotzen können. Aber wenn ich dann beim Abschied deine traurigen Augen sehe und weiss, dass wir nicht telefonieren dürfen, dann ist es oft mit meiner Coolness vorbei. Aber das zeige ich weder dir noch Mama. Auch Väter sind Menschen mit Herz und Gefühlen, vielleicht begreifen dass irgendwann auch mal unsere Politiker. Am Heiligabend werde ich die Bastelarbeiten, die du mir zum Nikolaustag geschenkt hast, bei mir haben und an dich denken! Auch Oma und Opa wüschen dir ein frohes Fest, vieleicht kannst du sie ja im nächsten Jahr mal wieder besuchen. Du hast dir gewünscht, dass ich dich - so wie früher - hochhebe und in die Lust werfe, denn du liebst Toben: Ist versprochen! |
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Datum des Eintrags: 09.12.2005 12.39 |
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Daniel Böser
danielrico@gmx.de
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Liebe Lara! Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest! Ich fand es sehr schade dass deine Mama es mir verwährt hatte zu deinem Geburtstag zu kommen. Du bist jetzt 2 Jahre alt geworden am Montag und bist schon richtig pfiffig für dein Alter. Aber du merkst ja wie ich um dich kämpfe und so bin ich am Mittwoch vorbei gekommen. Doch deine Mama verwährt mir auch dich länger zu sehen als 2 Stunden, geschweige denn dich mal alleine mitzunehmen. Daher hoffe ich in Zukunft dass mir dies alles nicht mehr verwährt bleibt und wünsche dir dies auch. Denn es gibt nichts schlimmeres für mich jedes mal, wenn ich genau weiss ich muss dich wieder verlassen und sehe dich erst wieder in 2 Wochen. Dein dich liebender Papa Daniel |
Datum des Eintrags: 08.12.2005 20.56 |
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Jörg
limettebuecher@aol.com
http://www.limette-kinderbuecher.de |
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Hallo liebe Väter! Es ist bei mir nun schon eine Weile her, als meine Exfrau nach unserer Trennung für mehrere Monate eine fast vollständige Umgangsverweigerung betrieb. Mein Sohn war damals 1 1/2 Jahre alt. Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens. Es gibt nichts schlimmeres als sein eigenes Kind nicht sehen zu können. Und wenn ich ihn dann für ein paar Stunden sah, war ich nur damit beschäftigt, daß ich ihn gleich wieder wegbringen mußte. Gleichzeitig war in mir ein unendlich großes Bedürfnis vorhanden, meinem Sohn zu sagen, daß ich ihn liebe, und daß alles nichts mit ihm zu tun hat. Das ich ihn weiterhin gerne täglich sehen würde um mit ihm zu spielen zu kuscheln, um einfach mit ihm und beieinander zu sein. In dieser Verzweiflung wuchs in mir die Idee zu einem Kinderbuch heran, indem es genau um dieses Thema ging. Es ist nun schon seit einiger Zeit fertig, und heißt "Die große Reise". Es ist allen Kindern und allen Vätern gewidmet, die wissen, dass man sie nicht voneinander trennen kann. (Mehr dazu gibt es unter: http://www.limette-kinderbuecher.de) Liebe Väter, die ihr Eure Kinder zu Weihnachten nicht sehen könnt. Verliert nicht den Mut, bleibt beharrlich in Euren Forderungen, und wisst, dass es eine Menschenrechtsverletzung ist, die Euren Kindern und Euch angetan wird! Und, das Wichtigste, verliert in all Euren Mühen Eure Liebe nicht! Lieber Julius! Ich bin so froh, dass wir uns nun seit langer Zeit schon ganz regelmäßig sehen! Ich freue mich ganz doll auf unsere Weihnachtsferien. Ich hoffe, wir können Schneemänner bauen und Schlitten fahren; und wir werden an Sylvester ein paar Raketen in den Himmel schicken. Papa hat Dich ganz ganz doll lieb!!! Dein Papa Jörg |
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Datum des Eintrags: 08.12.2005 08.17 |
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Peter Fischer
peter.fischer8@gmx.de
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar." |
Datum des Eintrags: 07.12.2005 18.50 |
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Marko
muzel2001@web.de
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Hallo Kevin! dieses Jahr musst du Weinachten leider ohne mich verbringen! Das tut mir leid! Dein Besuch zum Nicolaus bei mir war wie immer wunderschön! Hoffentlich müssen wir nicht wieder 2Monate aufeinander warten! Ich wünsche es mir! Groß bist du in den 2Monaten geworden! SEHR Groß! Und gelernt hast du, so dass ich es kaum fassen kann! Trotz deinen erst 2Jahren bist du doch schon ein mächtig Großer! ICH VERMISSE DICH!!!! Du kannst nichts für deine Mutter das weiß ich, genauso wie ich weiß das die Chance gering ist, das du diese Zeilen jemals liest! Aber bitte Kevin!! Glaub mir ich habe alles getan um dir ein Kindgerechtes Leben zu ermöglichen!!! Weist du noch als wir im Hinterhof immer Bobbycar gefahren sind? oder als wir den WAUWAU zum sitzen lieb sein gebracht haben?!?!?!? All das werde ich nie vergessen! Ich gebe mir Mühe um dich schnell wieder sehen zu dürfen!!! Lass den Kopf nicht hängen! ICH, dein PAPA liebt dich über alles!!!! |
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Datum des Eintrags: 07.12.2005 16.31 |
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Tina
die.tine@arcor.de
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Liebe Väter... ich kann nicht begreifen, wieso Frauen so gemein sein können. Ich wünsch euch Glück und hoffe, es kommt irgendwann der Tag an dem ihr eure Kinder wiedersehen könnt. Es stimmt mich traurig und macht mich wütend auf Mütter, die sich einbilden, dass Ihnen das Kind allein gehört. Ich drücke euch die Daumen Lasst euch nicht unterkriegen. Tina auch eine Mutti, die aber Mann UND Kind liebt. |
Datum des Eintrags: 07.12.2005 15.36 |
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TwinDragon664
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Hallo Jan, wieder ein Jahr geht dem Ende entgegen, und wieder haben die Verantwortlichen dazubeigetragen, dass wir uns nicht sehen konnten. Trotzdem sehe ich die Zukunft - Wir werden alle älter - und vergessen nicht was es bedeutet Unfrei zu sein, in einem Land das sich selbst gern als demokratischen Rechtsstaat darstellt. |
Datum des Eintrags: 07.12.2005 14.30 |
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Peter Lier
heinz-peterl@t-online.de
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Zur gestrigen ARD-Sendung "Auslaufmodell Ehe": Wäre es möglich, ein kurzes Statement von Matthieu Carrière zu erhalten? Er kam viel selten zu Wort, für uns Lebenswichtiges ging unter in erschütternd oberflächlichem Geschwätz der Damen! Wir möchten unbedingt wissen, was er noch ausführen wollte, woran er immer wieder gehindert wurde: Es gelang ihm, am Schluss der Diskussion trotz allem einzuwerfen: " ... ist schon im Koalitionsvertrag verankert" - und "hoffe, mein Modell wird endlich Standard" - BITTE UM AUFKLÄRUNG - WELCHES MODELL? WAS STEHT IM KOALITIONSVERTRAG? GIBT ES HOFFNUNG, DASS SICH ETWAS FÜR DIE GETRENNTEN VÄTER UND KINDER ÄNDERT? - Mit herzlichem, lebhaftem Dank an Matthieu Carriere für sein einzigartiges, großartiges Engagement - für 6 Millionen Kinder und ihre oft verzweifelten Väter und Familien! Weihnachtsgrüße an Euch alle, Peter Lier |
Datum des Eintrags: 07.12.2005 03.33 |
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Michael
blackpanther@habmalnefrage.de
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Hallo an alle Väter/Mütter/Grosseltern, ich habe mir eben ein paar Weihnachtsgrüsse angeschaut. Ich musste erstmal weinen... Genau so wie hier viele geschrieben haben, ging es mir auch. Gerade an solchen Tagen merkt man ganz besonders wie einem sein Kind fehlt. Wenn man durch die Stadt geht und den Weihnachtsmarkt sieht, die fröhlichen Kinder... Es tut so weh im Herzen, es zerreißt einem das Herz...Aber ich habe gekämpft und viel Tränen vergossen... Ich wünsche meiner kleinen süssen "Lekkeren Meisje" eine schöne Adventszeit und frohe gesunde Weihnachten. (...dann bis zum 2. Weihnachtstag) Ich liebe Dich über alles. Oma, Opa und alle anderen freuen sich auf Dich. |
Datum des Eintrags: 06.12.2005 22.47 |
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Helge
helge@jannis-walz.de
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Mein kleiner JJ! Unsere gemeinsame Zeit wird kommen, das weiß ich ganz sicher. Ich werde auf diese Zeiten warten und jeder Tag ohne etwas von dir zu wissen, ist vergessen, in der kurzen Zeit, wenn ich dich sehe. Auch, wenn du noch nicht weißt, worauf du dich freuen sollst und ich noch ein Fremder bin. Unsere gemeinsame Zeit wird toll werden. Zeiten ändern sich, ich freue mich darauf. Ich liebe dich mein Sohn. Frohe Weihnachten! Papa |
Datum des Eintrags: 06.12.2005 09.13 |
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Lars Buchholz
lars.buchholz@macnews.de
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Liebste Athina! Auch wenn deine Mama es immer wieder versucht, ich werde nicht locker lassen und alle Demütigungen ertragen um dich zu sehen. Dein Lachen und deine Freude begleiten mich jeden Tag und lassen mich hoffen das wir uns nicht aus den Augen verlieren. Danke an alle die helfen, damit wir uns sehen können. Wir werden Weihnachten wieder nur kurze Zeit miteinander verbringen können, aber wir haben uns lieb und werden die Zeit nutzen... Papa Lars |
Datum des Eintrags: 06.12.2005 01.11 |
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Frank Ossig
der_quixote@freenet.de
http://fuer-alexandra.beep.de |
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Hallo mein Kind, seit mehr als vier Jahren gibt es für uns kein gemeinsames Weihnachtsfest. Auch keinen Geburtstag, und kein sonstiges Ereignis. Deine Cousins und Cousinen, Tanten und Onkel, fragen inzwischen nicht mehr nach Dir. Auch ich versuche Dich zu vergessen. Es will mir nicht gelingen. Flashback Als wärs erst gestern ich erinnere mich dran´, Ich erzählte Dir vom Hävelmann. wie er dann blies, das Laken am Eck gepackt, da hast schon den Zipfel der Decke geschnappt. Im kindlichen Eifer , Die Wangen gebläht , Hat Es dich dann zum Mondmann geweht. Du musstest Lachen , Ich auch , ob diesem Flug "Kindchen hast Du noch nicht genug?" So fragte ich dich weil´s im Buch so stand, Du riefst nur "Mehr, mehr" weil du es so lustig fandst. Wir lachten so herzlich bis die Tränen liefen, Bis dann des Sandmanns Träume dich riefen. Ein Kuss auf die Stirn, ein gute Nacht. Wie gern´ nur hab ich mit dir gelacht. (irgendwann aus der Erinnerung) In tiefer Traurigkeit Dein Papa |
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Datum des Eintrags: 05.12.2005 20.44 |
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Sabine Meseke
sabine-meseke@goeweb.de
http://www.goeweb.de/advent/adventskalender01.htm |
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Hallo lieber Weihnachtsmann, hier spricht Max! Bitte sag meiner Schwester Anna, dass sie unser Christkind ist, auf das wir weiter warten werden ... nun seit 580 Tagen. Und lass sie und Julia und Joscha wissen, dass immer 'Türchen' zu meinem Herzen für sie offen steht, dafür werden meine Eltern sorgen. Max, 2,5 Jahre alt mit Papa, Sabine, Tim und Caro |
Datum des Eintrags: 05.12.2005 19.43 |
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Michael Hickman
info@michael-hickman.org
http://www.michael-hickman.org |
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Dear John-Michael and Sebastian, It is a very sad day when the only opportunity that is left to me to be able to send you Christmas greetings is via this website. All the less I send you my very best greetings for Christmas and the new year and hope that one day you will make contact to me. I can presently be reached in New Zealand at the following address. Michael Hickman c/o Barrister and Solicitor Bruce Hickman 33 Herd Road Hillsborough Auckland New Zealand Tel: +64 2107 12024 Your loving father Michael I will very much appreciate it if anyone who is able to pass on my christmas greetings to my children can take the time to do so. John-Michael und Sebastian Hickman c/o Nicola Ricklefs Ölhafendamm 102 26384 Wilhelmshaven ricklefs@waddensea-secretariat.org |
Datum des Eintrags: 05.12.2005 16.51 |
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Unhappydad
unhappydad@gmx.de
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Mein liebe Tochter Shania. Auch an deinem 5. Weihnachtsfest werden wir uns nicht sehen weil es deine Mutter nicht will. Ein OLG-Urteil welches besagt dass wir schon vor über einem Jahr zusammen kommen sollten, liegt in meinen Aktenordner und vergilbt langsam. Ein Gedicht was ich dir schon vor Jahren schrieb, lege ich hier noch mal bei. Ich wünsche dir ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute. Dein Vater Mein Stern...! Der Tag schwindet, die Nacht vergeht. Blumen welken, ein Blatt verweht. Liebe entflammt, neues Leben entsteht. Tausende Sterne fallen vom Himmel in der Zeit wo Du lebst. Nimm dir einen davon und halte ihn fest egal wohin Du gehst. Denn ich habe meinen gefunden und werde ihn für immer behalten. Du meine Tochter Shania bist mein Stern und das für alle Zeiten. |
Datum des Eintrags: 05.12.2005 12.55 |
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Oma Marianne
info@grosselternproenkel.de
http://www.grosselternproenkel.de |
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Liebe Väter, Mütter und Großeltern, 2004 habe ich hier auch einen Weihnachtsgruß gesandt. Damals schrieb ich: "Ihr müsst fest daran glauben, niemals die Hoffnung verlieren, niemals aufgeben." Jetzt kann ich euch sagen, es hat sich gelohnt im Interesse des Kindes zu kämpfen. Nach 4 1/2 Jahren grauenvoller Demütigungen durfte ich meinen Enkel Axel wieder in die Arme nehmen. "Was du aus Liebe machst, kann dich nicht entwürdigen. (Berthold Brecht)" Das Kind ist verändert, wen wundert das? Es wird eine lange Zeit brauchen, bis wieder ein unbeschwertes, unbekümmertes Zusammensein möglich ist. Ab und zu bricht es durch und Gott sei Dank werden die Momente immer länger. " Gib niemals auf, denn sonst wirst du nie erfahren, ob du es nicht doch geschafft hättest." Liebe Grüße Marianne Großmutter |
Datum des Eintrags: 04.12.2005 19.47 |
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Stephan Funke
galaxy23@web.de
http://www.vaeter.welt.ms/ |
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Liebe Väter! Wieder Weihnachten - Aber auch nun gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan PS: Unsere alten Aktionen sind nachlesbar unter: http.//www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/ http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms/ aber auch unsere Daueraktion: http://www.papa.vermisst.dich.ms/ Die Seite des letzen Jahres http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2004.ms ging in dieser auf!!! |
Datum des Eintrags: 12.08.2005 00.14 |
Datum des Eintrags: 18.03.2005 10.47 |
Datum des Eintrags: 18.03.2005 07.39 |
Datum des Eintrags: 29.12.2004 14.20 |
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Biene
http://www.gartenonline-treff.de/S_hneMannheims-Vielleicht.mp3 |
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Vielleicht ...ein Trost? Hallo @all! Bin kein besonders gläubiger Mensch, aber in solchen Momenten wie jetzt, wo so viel Unglück auf der Welt geschieht und soviel Ungerechtigkeit und Leid besteht, ob in Asien wo Zigtausende ums Leben gekommen sind oder auch zuhause in unseren Wohnzimmer, wo das Fehlen unserer Kinder uns fast das Herz zerreist, gibt es doch für jeden von uns etwas, an den/das wir uns in höchster Not oft wenden. Das folgende Lied gibt mir zur Zeit etwas Trost und ich hoffe Ihr empfindet es genauso. Es stammt aus dem Album Noiz - Söhne Mannheims - Song: Vielleicht. Es ist z.Zt. das Lieblingslied meines Sohnes Max, 18 Monate, der seit Februar 04 auf seine HalbSchwester Anna wartet. Klick auf die URL |
Datum des Eintrags: 28.12.2004 14.12 |
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Stephan Funke
galaxy23@web.de
http://www.Vaeter.Welt.ms |
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Lieber Günter - liebe anderen Eintragenden! Dies ist eine Grußliste und kein Forum für Polemik - Zuwiderhandlungen werde ich in Zukunft auch polemisierende Väter spüren lassen. Stephan alleinerziehender Vater, Trennungsvater und widerverheirateter Stiefvater! Mitinitiator VAFK-Karlsruhe |
Datum des Eintrags: 26.12.2004 19.55 |
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Rüdi
prinzdresden@gmx.de
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Liebe Mitstreiter, für 2005 wünsche ich uns, Durchhaltevermögen, Gesundheit, alle Kraft der Welt & vor allem glückliche Kinderaugen... Schöne Grüsse aus Dresden. Rüdi |
Datum des Eintrags: 26.12.2004 17.02 |
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Frank
frank@alleinerziehend.net
http://www.alleinerziehend.net |
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Hallo, ich wünsche allen trennungsgeschädigten Vätern, die das Fest nun teilweise ohne ihre geliebten Kinder verbringen mussten trotzdem ein frohes Weihnachtsfest. Ich bin wohl einer der wenigen Väter, die im Nachhinein das Sorgerecht für ihr Kind bekommen haben und habe nun schon das 5. Jahr in Folge ein Weihnachtsfest ganz alleine mit meiner Tochter verbringen dürfen. |
Datum des Eintrags: 26.12.2004 12.44 |
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Aminas Vati
n1001@arcor.de
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Hallo Amina, Du bist nun 21 Monate alt. Seit April haben wir einander nicht mehr gesehen. Ich bedaure, dass die Ämter- und Gerichtsmühlen so langsam sind und dass ich aufgrund der großen Entfernung zu Dir so lange keinen Kontakt halten konnte. Zuvor habe ich unter Extrembedingungen den regelmäßigen Kontakt zu erhalten versucht. Nun ist mir dies aber vorerst nicht mehr geglückt. Du wirst Dich kaum noch an Deinen Vater erinnern, der Dir diesen Eintrag hier gerade schreibt. Wenn Du aber soweit bist, ersteinmal lesen zu können, werden sich sicherlich auch manche andere Probleme geklärt haben. Ich wünsche Dir, dass es Dir gut geht und dass Du mich nicht allzu sehr vermisst und auch, dass wir einen regelmäßigen Kontakt zueinander bald wieder herstellen können. Deinem Papi geht es gut. Frohe Weihnachtsgrüße! Dein Vati |
Datum des Eintrags: 25.12.2004 22.11 |
Datum des Eintrags: 25.12.2004 13.42 |
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Frank Ossig
FrankAlleinZuHaus@web.de
http://www.fuer-alexandra.beep.de |
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Hallo Ihr Da Draussen. Vorab. Ich hoffe, anonyme Schmierbeitrag der als letztes stand, wird bald entfernt. Das hat wirklich nichts zu suchen hier :-((. Ich wünsche allen die leiden müssen, an gerade diesen Tagen welche oft mit schönen erinnerungen verbunden sind, und auch denen die es geschafft haben, gute Eltern nach der Trennung zu bleiben, ein schönes und möglichst schmerzfreies Fest und viel Erfolg im nächsten Jahr. Werde mich jetzt auf kleine Webreise zu versch. Väter HP´s begeben und etwas stöbern. (Url´s habe ich ja genug gefunden hier. Manchekenne ich schon. Auch Dir Günther L. weiterhin Ausgeglichenheit und Kraft). Alles Gute und väterliche Grüsse Frank |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 22.38 |
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Rüdiger Lebeus
dupapadu@aol.com
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Hallo Gästebüchler, auch mir wurde fast ein Jahr lang das gemeinsame Kind entzogen - mit allerlei Vorwürfen, die allesamt auf Lug und Trug basierten. Unsere Larissa war aber irrsinnig stark (und stur) und setzte selber nach einem Jahr den Umgang durch, ohne dass ein Gericht jemals eine Zeile schrieb. Im Grunde hat Sie das Recht des BGB durchgesetzt, nämlich den "Umgang" als Recht des Kindes. Seit 2 Jahren läuft jetzt der "Umgang" astrein und nicht selten sehr flexibel. An Tagen wie heute tut es trotzdem verdammt weh, das Kind nicht zu sehen. Dennoch, dem Kind sollen beide Eltern bleiben. Letztes Jahr war Larissa bei mir, dieses Jahr bei der Mutter. Ich schreibe dies, um Euch Mut zu machen, durchzuhalten und quasi in Gedanken dem Kind eine Stütze zu sein. Keiner weiss, was in 10 Jahren ist. Dann kann alles anders sein - so Gott will. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und habt Mut, zu heulen, wenn es angesagt ist. Vergesst das Menschsein nicht und rechnet mit dem Unmöglichen. Vielleicht haben Einige von Euch das Glück, die Kinder bald wieder sehen zu können oder zu telefonieren. In diesem Sinne frohe Weihnachten |
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Datum des Eintrags: 24.12.2004 20.55 |
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Pia Schmollinger
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Hallo meine liebe zwei süssen Mäusepiper Jasmin und Saskia! Wünsche Euch zwei auf diesem Wege ein wunderschönes Weihnachtsfest. Ich denke ganz feste an Euch und wünsche alles Gute. Gerade komme ich von einem langen Spaziergang heim und warte auf ein kleines Lebenszeiche von Euch. Drücke und küsse euch ganz feste. Ganz liebe Grüsse Mama |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 16.54 |
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Günter Lück
es-war-einmal@gmx.net
http://www.es-war-einmal.gmxhome.de |
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Ein Hallo nocheinmal an alle die sich hier in diese fantastische Liste eintragen. Nicht nur, dass man mir den Sohn schon seit über fünf Jahren entzieht, nein auch zu Weihnachten wird man noch fertig gemacht. Schaut Euch die angegbene Website an, dann wisst ihr was mir zwei Tage vor Weihnachten geschehen ist. |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 16.13 |
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Papa
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Hallo, auch ich möchte Weihnachtsgrüsse hier versenden, ich möchte allen Vätern und auch Müttern die Ihre Kinder mal wieder an Weihnachten nicht sehen, sagen haltet durch, es wird der Tag kommen an dem Ihr Eure Kinder frohe Weihnachten sagern werdet, nur allein dieser Tag ist es Wert nicht aufzugeben. Ich weiß es ist nicht einfach, schon gar nicht an Weihnachten ohne seine Kinder zu feiern. Ich wünsche Euch allen einen frohes Weihnachtsfest. Vorallem wünsche ich meinem Sohn den ich nun wieder nicht zu Weihnachten sehe "Frohe Weihnachten". Ich freue mich aber schon auf Mittwoch, da können wir ein wenig Weihnachten nachfeiern. Auch wenn es nur kurz ist. Gruß Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 14.01 |
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Mike Pahnke
mike@pahnke-online.de
http://www.pahnke-online.de |
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Lieber Mourice!!! Das ist deine erste Weihnacht und du bist gerade erst 5 Wochen alt. Dein Papa hätte Dich gerne über Weihnachten gesehen und Dir Dein Geschenk persönlich überreicht. Jedoch wird uns dies nicht ermöglicht. Du sollst wissen das Dein Papa Dich über alles liebt und für Dich immer da sein wird. Mit meinen Gedanken bin ich jedoch bei Dir. Ich wünsche Dir eine schöne Weihnacht und hoffe das uns demnächst der Kontakt ermöglicht wird.Dein Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 13.27 |
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Marco Vogel
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Lieber Pascal, lieber Simon. Weihnachten ist für mich morgen, wenn wir zusammen feiern. Ich liebe Euch Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 13.16 |
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Kuwe Kolas
kkuwe@arcor.de
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Liebe Peggy, mein Herz ist heute ganz schwer, weil ich nicht bei Dir sein kann. Ich bin mit meinen Gedanken und meinem Herzen immer bei Dir. Und ich glaube ganz fest, daß wir das nächste Weihnachten zusammen feiern werden wie früher. Ich hoffe, Du hast ein wunderschönes Weihnachtsfest und es geht Dir gut. Grüßen möchte ich auch Deine Brüder David und Martin, meine guten Wünsche gelten ebenso für sie. Ich wünsche hier auch allen anderen Vätern und Müttern frohe Weihnachten, die heute nicht bei Ihren Kindern sein können oder dürfen. |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 11.35 |
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christian
christian.mair@tb-mair.at
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Liebe Mailin ! Ich weiß nicht, ob dich diese Zeilen erreichen, aber vielleicht doch. Ich will dir nur sagen, dass ich in Gedanken immer bei dir bin. Leider kann ich dich nicht besuchen, vielleicht verstehst du es einmal in ein paar Jahren. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich nur einmal ein kleines Hallo von dir hören würde. Deine Mutter hat ja sämtliche Telefonnummern von euch ändern lassen und eine Geheimnummer angefordert, sodass es mir unmöglich ist mit dir zu reden. Falls du einmal etwas brauchen solltest, oder mit mir reden willst, sollst du wissen, dass ich immer für dich da bin, ganz egal zu welcher tages- und nachtzeit. Meine Teleffonnummer hast du ja noch. Ich liebe dich, und werde dich nie vergessen ! Ganz schöne Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünscht dir von ganzem Herzen Dein Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 10.50 |
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Andre Blucha
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Hallo Krümel! Du fehlst mir. Heute abend werde ich mit Deinen Großeltern nur kurz Heilig Abend "feiern". Wir können einfach nicht mehr dieses Fest normal abhalten. Wir werden an die Weihnachten denken, wie ich sie in meiner Kindheit erleben durfte und wie Du es einmal erlebt hast. Mit Christmette; Warten aufs Christkind; Glöckchen & einem wahrhaft rasend schnellem Jungen, der wie der Blitz ins Wohnzimmer gerannt kam um noch das Christkind zu sehen..... Ich denke jeden Tag an Dich. Meine Liebe zu Dir wird niemals enden. Du machst mich stolz, denn Du bist mein Sohn. Bleib weiterhin ehrlich und vertraue immer auf Dein Bauchgefühl. Es sagt Dir immer, was wirklich richtig ist. So wie Du schon gefühlt hast, wer wirklich für unsere Trennung verantworlich ist. Ich liebe Dich! Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Dein Papa |
Datum des Eintrags: 24.12.2004 10.40 |
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Franz aus Essen
OpaFranz@gmx.net
http://www.grosseltern-initiative.de/urteile.htm |
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Ich heiße Franz und bin 82 Jahre alt, meine geliebte Frau ist vor 5 Jahren gestorben. Wir haben 2 herrliche Enkelkinder – 14 und 16 Jahre alte Mädchen. Ich erinnere mich noch genau, wie ich mein erstes Enkelkind in den Armen hielt: ein süßes Bündel, was mich anlächelte. Als sie die ersten Worte sprach, mit 2 Jahren, kam ihr Schwesterchen. Ebenfalls ein herrliches Baby. Lucia und ich waren jedes Mal glücklich, wenn die beiden Mädchen in unsere Wohnung in Katernberg (das liegt im Ruhrgebiet, in Essen) stürmten, als sie uns besuchten. Ich erinnere mich noch genau, wie gerne sie immer mit der Märklin-Eisenbahn spielten. Wir liebten unsere Enkelkinder so sehr und freuten uns, wenn wir sahen, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelten: die ersten tollpatschigen Schritte, die ersten Worte (welch ein Gefühl, zum ersten Mal das Wort: Opa zu hören!!!). Bei den Einschulungen 1994 und 1996 an der Dürerschule waren wir natürlich auch dabei. Ganz besonders erinnere ich mich an das Weihnachtsfest 1998. Kennen Sie das? Das Geschenkpapier wird schnell aufgerissen, weil Kinder es vor lauter Neugierde kaum erwarten können, was sich wohl hinter dem Papier versteckt. Wie die Augen dieser beiden 8 und 10jährigen leuchteten! Das ganze Wohnzimmer lag voll mit zerrissenem Geschenkpapier. Die Mädchen boten uns nach der Bescherung ein richtiges Weihnachtskonzert. Die ältere spielte am Heiligen Abend Weihnachtslieder auf der Trompete vor, die jüngere auf ihrer Blockflöte. Dann traf das ein, was viele nicht wollen – am wenigsten Omas und Opas. Unser Sohn und unsere Schwiegertochter trennten sich – so wie tausende Ehepaare in Deutschland es jedes Jahr tun. Was folgte, war das, was ebenfalls tausende Ex-Paare tun: sie stritten sich. Was eintritt, wenn sich Menschen streiten, ist bekannt: man fühlt sich vom jeweils anderen verletzt, „der hat das und das getan“….“die hat das und das über mich gesagt – was einfach nicht stimmt.“ Oder so ähnlich. Für Kinder ist es meist schlimm, wenn sie merken, dass sich ihre Eltern so streiten. Sie fühlen sich meist hin- und her gerissen und hören schlimme Geschichten über ihren Papa oder über ihre Mama. Dann hassen sie ihren Papa oder ihre Mama auch. Und wollen ihn oder wollen sie nicht mehr sehen. Tja, und leider auch uns – die Großeltern. Obwohl wir nichts dafür können. Doch unsere Uhr tickt. Lucia wünschte sich bis zum Schluss, nur noch einmal ihre geliebte Isa und ihre geliebte Romy zu sehen – vergeblich. Sie starb 1999, kurz nach der Trennung. Was für mich schlimm ist: Ich wünsche mir so sehr, noch einmal meine Enkelkinder zu sehen, mit ihnen zu sprechen, über ihr Haar zu streicheln. Zu gern wüsste ich, ob sie sich schon verliebt haben, welche Musik sie gern hören, welche Schulfächer sie mögen und welche nicht – ich möchte meine Enkelchen zu gern noch einmal sehen. Kann mir jemand sagen, was ich tun kann? Ich vermisse sie so sehr. Was mir blieb, sind die alten Fotos von Isabelle und Romina, die immer noch an der Wand über dem Sofa hängen. Ich weiß, dass es vielen Omas und Opas genauso geht wie mir. Was kann ich bloß tun? Ich habe meine Enkelinnen seit 5 Jahren nicht mehr gesehen. Ob sie sich überhaupt noch an mich erinnern? Ob sie wissen, dass ich sie so sehr liebe? Sie so sehr vermisse? Und gar nichts tun kann? Wer kann mir einen Rat geben? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Franz PS: Diesen Brief habe ich einer Frau diktiert. Ich selber kann nicht tippen. Und ich habe gehört, dass man im Internet vielleicht Hilfe erhält. Darauf hoffe ich jetzt. Meine Mail-Adresse, die man mir eingerichtet hat, lautet: OpaFranz@gmx.net |
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Datum des Eintrags: 24.12.2004 09.49 |
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Vater Klaus
VaterKlaus@aol.com
http://www.efkir.de |
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Liebe Isabelle, liebe Romina, es ist jetzt tatsächlich schon das 6. Weihnachtsfest, das wir nicht gemeinsam miteinander verbringen können, obwohl nicht einmal 5 Kilometer zwischen uns liegen. Mit meinen Gedanken bin ich aber - wie jeden Tag - auch an Weihnachten bei euch. Nun seid ihr schon 14/16 Jahre alt. Damals - als Mama und Papa sich trennten, wart ihr 8/10 Jahre alt. Ist es nicht verrückt, dass eine Verbindung von Kindern zu Vater oder Mutter zerbricht, nur weil die Erwachsenen nicht mehr zusammenleben wollen oder können? Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und werde sie niemals aufgeben, dass wir eines Tages ganz ungezwungen und "normal" wieder miteinander sprechen und lachen werden, wie wir es die ganzen Jahre vor der Trennung von Papa und Mama doch immer "ganz normal" getan haben. Sobald Ihr dazu bereit seid, wird vieles ganz leicht, was zuvor für Euch unauflöslich zu sein schien. Ich bin Euer Vater und werde es für immer bleiben. Das ganze Leben lang. Forever! Ich liebe Euch und daran wird niemand etwas ändern. Ein schönes Weihnachtsfest und herzliche Grüße - Euer Papa |
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Datum des Eintrags: 23.12.2004 14.01 |
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Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de
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An Scheiber vor mir möchte ich folgendes richten, die Aktionen waren gut, aber haben für mich Nachteile gehabt, denn die Aktion Mathieu Carrie hat meine Gegenseite zum Anlass genommen mich ebenfalls zu verklagen weil ich auf einer ganz geheim gehaltenen Websit Bilder von meinem Sohn veröffentlicht hatte. Ich glaube, das unser Staat nicht den Mut besitzt etwas gegen diese Machtherrschaft in der Frauenlobby zu unternehmen. |
Datum des Eintrags: 22.12.2004 19.19 |
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Zermin, Helmut
HZermin@t-online.de
http://www.zermin.com |
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ich wünsche allen Vätern in Deutschland ein frohes und vor allem erholsames Weihnachtsfest. Mögen viele Väter Weihnachten mit ihren Kindern verbringen können. Mögen im Jahre 2005 einige Aktionen des Väteraufbruch für Kinder Einzug in die Politik halten. Mögen Politiker aller Parteien durch diese Aktionen wachgerüttelt werden. Mögen sich in 2005 Politiker und Politikerinnen aller Parteien sich Väterinitiativen vor Ort anschauen und damit Bürgernähe zeigen. |
Datum des Eintrags: 22.12.2004 18.00 |
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Michael
http://www.vaetertreff.de |
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Meine liebe Mila, viele Menschen beschweren sich diese Jahr darüber, dass ihnen an Weihnachten kein sogenannter „Feiertag“ gegeben wird. Dabei ist doch Weihnachten für sich ein Feiertag. Und für mich dieses Jahr besonders, denn es ist ein Umgangswochenende. Weißt Du, als ich neulich deine Mutter fragte, ob sie die Umgangsregelung einhalten werde, sagte sie, „sie fände es blöd, ohne Kind Weihnachten zu feiern“. Daraufhin schaute ich sie nur einige Zeit wahrscheinlich ziemlich fassungslos an und ich glaube, es ist ihr klar geworden, was sie da eben gesagt hatte. Nun denn, nach einigen Tagen hat sie es über sich gebracht, wenigstens einmal von der willkürlichen Macht einer Mutter abzulassen und so können wir nach sechs Jahren mal wieder Weihnachten zusammen verbringen. Du musst wissen, es ist mir die letzten Jahre nicht wirklich schwer gefallen, Weihnachten allein oder mit anderen Menschen zu verbringen und trotzdem an Dich zu denken. Ich habe nicht wirklich gelitten (im Gegensatz zu Vielen, die hier schreiben vielleicht). Weil ich der festen Meinung bin, dass man nicht unbedingt im selben Raum sein muss, um für jemanden besonders da zu sein. Aber ich finde es eine Selbstverständlichkeit, dass jedes Kind die Chance haben muss, etwas von beiden Eltern mitzuerleben. Die grenzenlose, unangemessene und menschenverachtende Willkür, wie hierzulande überwiegend mit den Vätern umgegangen wird, empört mich und die werde ich niemals akzeptieren. Allen diesen Vätern wünsche ich den Mut und die Kraft dranzubleiben, sich mit anderen zusammen zu tun und so mächtig zu werden, dies zu ändern. Nicht für die Weihnachtstage also, sondern dafür, dass sie sich ein Herz gefasst hat, danke ich Deiner Mutter. Und ich werde nicht auf „mein“ Umgangwochenende bestehen, sondern Dich Sonntag früh zu Deiner Mutter zurückbringen, damit Du auch mit ihr einen Teil der Weihnachtstage verbringen kannst. Nun aber freue ich mich auf Dich und bin gespannt, wie wir diesen Abend verbringen werden. Dein Papa. |
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Datum des Eintrags: 21.12.2004 22.15 |
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Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de
http://www.das-ist-wahr.de |
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Hallo an alle dieser Liste, ich finde es toll und begrüsse diese Möglichkeit seinen Frust über diese machtbeherrschenden Frauen loszuwerden. Ich trage mich hier in dieser Liste nun schon das dritte Jahr ein. Gerade in den letzten Wochen war derart viel über die Machtherrschaft der ausgrenzenden Frauen (sie wollen sich Mütter nennen) in den Medien, sodaß die Hoffnung steigt, das unser Staat, vertreten durch Jugendämter und Familiengerichten endlich etwas unternehmen um diese Macht- und Rachegelüste der Frauen zu unterbinden. Schade ist nur, das in diesen Medienberichten der bekannte Famileinrichter Jürgen Rudolf aus Cochem bekennen musste, dass es nicht vorgesehen ist, dass unsere Regierung kurzfristig etwas unternehmen will. Er selbst, distanziert sich von anderen Famileinrichtern und hofft, das viele seinen Weg einschlagen um dem Kindeswohl zu entsprechen. Trotzdem werden wieder viele tausende Väter die Weihnachtstage ohne ihre Kinder verbringen und Jugendämter und Gerichte sind angeblich machtlos. |
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Datum des Eintrags: 20.12.2004 15.49 |
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Herbert
paris1@t-online.de
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Das Gästebuch ist eine schöne Idee und ein kleines Trostpflaster das es unzählige Betroffene gibt die vom staatlichen Wächter wie Familiengericht Jugendamt ausgesperrt worden sind. Es ist in der Welt einmalig mit welch einer Arrohanz mit welch einer Würdelosigkeit und Demütigung hier in Deutschland die Väter bei Trennung und Scheidung ins Abseits gedrängt werden und nur noch eine Funktion haben ZAHLEN. Ich habe 14 Gerichtsinstanzen hinter mich gebracht weiul die Kindesmutter immer wieder in die Beschwerde ging. Habe ein Umgangsrecht aber kein Gericht konnte es durchsetzen. Der Familienrichter setzte dann noch die Krone auf indem er den Umgang Vater Kind aussetzte und somit die Akte zur Ruhe brachte. Aber warum sollte er einen Umgang aussetzen denn seit 1994 habe ich nur 90 MINUTEN Umgang gehabt. Der Richter war natürlich mit dem Jugendamt sich einig den Umgang auszusetzen. Der Familienrichter hatte aber den psychologischen Hinweis: Wenn das Kind mal Vatergefühle bekommen sollte wird es vielleicht auf den vater zu gehen. Wann in welchem Jahrzehnt das sein soll wußte er auch nicht der hilflose Familienrichter mit seinem Beraterstab Jugendamt welches Schach Matt war denn die Kindesmutter hat sie alle an der Nase herumgeführt indem sie gelogen hat mit Missbrauchsanwürfen und Umgangstermine egal in welcher gerichtlichen Instanz einfach ignorierte und die Richter haben mit Hilflosigkeit geglänzt. Ich wünsche meiner Tochter Larissa alles gute zu Weihnachten und das sie Ihren Vater gerne anrufen und besuchen darf wenn sie möchte. Die Oma und alle Verwandten möchten sie wiedersehen. Larissa trenne Dich von den erfundenen Geschichten Deiner Muztter den Du bist in einem Lügenhaus aufgewachsen und Dein neuer Stiefvater macht dieses Lügenspiel mit. Die Umgangsakte sieht völlig anders aus wie es Dir die Mutter vorlügt denn alles was sie über mich sagt ist gerichtlich nachweisbar und ich muss es Dir sagen Du wirst es selber lesen können: Deine Mutter lügt und sie hat es bis heute nicht verstanden Dir Deinen echten leiblichen Vater zu erhalten. Dein Stiefvater den Du mit Vater ansprechen musst ist leider eine elende Figur weil er dieses Lügenspiel mitmacht anstatt auf Ehrlichkeit zu setzen. Es wird der Tag kommen wo Du mit Tränen in den Augen die Wahrheit hören wirst und Du wirst Deine Mutter ansachauen und sie verfluchen das sie Dir den Vater über 10 Jahre schon vorenthält. Bitte halte durch und melde Dich !! herbert |
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Datum des Eintrags: 19.12.2004 15.23 |
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Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM
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Meine liebe Stefanie, meine am 17.12.2004 in 4 Teilen ins Gästebuch gerichteten Grüße habe ich als Dokumentation für Dich hinterlegt, die Du - auch wenn Du nun schon fast 16 Jahre alt bist - irgendwann einmal später lesen wirst... jedenfalls nicht zum bevorstehenden Weihnachtsfest. Nach all dem, was wir durch staatliche Willkür erdulden mussten, habe ich mir fest vorgenommen, Weihnachten mit Dir nun völlig unbeschwert so wie früher zu feiern. Sicherlich werden wir uns auch über die vielen Dinge unterhalten, die sich in der langen Zeit unserer Trennung bei Dir und mir ereignet haben… wir werden uns auch an frühere gemeinsame schöne Erlebnisse erinnern… da gibt es bestimmt viel zu erzählen… wir werden aber auch den Blick nach vorne richten… damit nun alles wieder besser wird… Wir werden dieses Weihnachtsfest fröhlich, vielleicht aber auch ein bisschen andächtig und besinnlich verbringen…. Ich umarme Dich und habe Dich tief in meinem Herzen ganz lieb. Dein Papa --------------------------------------------------------------An die vielen Eltern und Großeltern, die mit ihren Kindern und Enkeln Heilig Abend und Weihnachten nicht miteinander feiern können, möchte ich einen Geschenk-Tipp weitergeben, mit dem ihr euren Kindern sicherlich eine große Freude bereiten könnt. Mir sind zwei ganz tolle DVD’s bekannt. Zu Weihnachten: ein wunderschönes Märchen über den Weihnachtsmann, wobei die Rolle von einem Vater gespielt wird, der von seinem Sohn getrennt lebt und sein Herz zu ihm zurückgewinnt: Tim Allen: „Santa Clause“, Teil 1, Eine schöne Bescherung, deutsche Fassung. Zu jeder Jahreszeit: ein Film ebenfalls über einen Vater und seinen Sohn, wobei nach zwischenzeitlich auftretenden Trennungs-Turbulenten zum Schluss doch noch glückliches Ende gibt. Dani Levy, „Väter“, Das letzte große Abenteuer. Allen ein frohes Fest und ein glückliches Neues Jahr. Jochen ------------------------------------------ Gruß und Dank an dieser Stelle ganz herzlich an den Webmaster Stephan Funke vom Väteraufbruch für Kinder, Karlsruhe. Jochen |
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Datum des Eintrags: 19.12.2004 10.13 |
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Birgit
RheinNixe1965@aol.com
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Ihr Lieben, gerade als "neue" möchte ich mich bedanken... ....einfach fürs da sein in den letzten wochen und monaten, fürs zuhören, für den austausch untereinander, fürs mitnehmen und da sein bei den für mich so wichtigen veranstaltungen, für kritik, für unzählige stundenlange telefonate, für mails...und und und... ...so wie ich es bisher eben nicht kannte ! insbesondere bei heiner und carsten ! ich wünsche allen....dass sie wenigstens ein kleines schrittchen weiterkommen...auf ihrem weg...nicht den mut verlieren, die kraft und den glauben...nicht die hoffnungen aufgeben...dass doch immer was geht...!!! birgit ( meine liebe laura...in gedanken bei dir...) |
Datum des Eintrags: 19.12.2004 09.44 |
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Günter Lück
frage@das-ist-wahr.de
http://www.das-ist-wahr.de |
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Mein lieber Christopher, wie auch in den vergangenen Jahren, so sehen wir uns auch nach dem Willen Deiner Mutter wieder nicht zu Weihnachten. Eines ist jedoch in Sichtweite, da ja nun der Familienrichter Johannes Kirchhoff, aus höchstwahrscheinlich frei erfundenen Gründen, sich nach über 4 Jahren, selbst für befangen erklärt hat und der neue Richter dieses vermutlich erkannt hat, ist die Aussicht das wir beiden uns bald ungehindert sehen zu können, gestiegen. Traurig ist nur, dass Du unter diesem Familienrichter Johannes Kirchhoff hast über vier Jahre leiden müssen. Die Begründung der Befangenheit ist einfach lächerlich, da er gegen unbekannt Strafantrag gestellt hat und mich als Verdächtigen angegben hat weil ein Schild "Vorsicht Kinder" an seinem Gartenzaun entwendet worden ist. Wie ich in Erfahrung gebracht habe, hat ein Nachbar das gleiche Schild und auch dieses ist schon oft abgerissen worden, da dort immer Besoffene vorbeikommen und die des öfteren die Schilde schon abgerissen haben. Das wusste alles Familienrichter Johannes Kirchhoff und hat dieses vermutlich zum Anlass genommen endlich das von ihm, vermutlich, in eine Sackgasse gefahrene Verfahren in Sachen Umgang endlich loszuwerden. Nun mein lieber Christopher, ich habe den Eindruck, das sich etwas tut und wir uns bald wiedersehen. Dein Vater ist in Gedanken immer bei Dir. Trotzdem wünsche ich Dir recht schöne Weihnachten 2004. Dein immer an Dich denkender Vater |
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Datum des Eintrags: 19.12.2004 00.49 |
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Egon Pohl
egon-h-h.p@gmx.de
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Liebe Katharina, wir haben uns lange nicht gesehen. Ich würde Dich gerne in meine Arme nehmen und Dir meine Liebe und Aufmerksamkeit schenken ... ... aber zwischen uns zieht man unsichtbare Grenzen ... aus wenn‘s und aber‘s und vielen anderen Unmöglichkeiten. Dein Papa hat Dich sehr Lieb und denkt an Dich. Ich wünsche Dir ein besinnliches Weihnachtsfest, ein wunderbares Wunder, und ein liebevolles Neues Jahr! Viele liebe Grüße, Dein Papa Egon Pohl PS: Leider verhindert die Kindesmutter und deren Eltern, seit nun mehr über 8 Jahren, willkürlich und uneinsichtig den Umgang, sowie jeglichen Kontakt mit meiner Tochter. So möchte ich diese Gelegenheit auch nutzen, um allen Initiatoren des „Väteraufbruchs für Kinder e.V.“ für die Möglichkeit der Grußübermittlung zu danken. Allen verantwortungsbewussten Eltern, - Großeltern und - Bürgern eine gesegnete Weihnacht und ein erfolgreiches Neues Jahr. Allen anderen wünsche ich die notwendige Besinnung und Besserung. |
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Datum des Eintrags: 18.12.2004 19.36 |
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Kasper Hauser
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Ich bin dankbar, dass ich auch dieses Weihnachten MIT meinem Kind feiern darf. In Deutschland ist das inzwischen die AUSNAHME. |
Datum des Eintrags: 18.12.2004 18.34 |
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Michael Knuth
admin@michael-knuth.de
http://www.michael-knuth.de |
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Auch in werde dieses Jahr wieder meinen Eintrag hier machen. Was wünsche ich mir dieses Jahr, habe ich doch alles erreicht für meine Kinder, habe meine Ex von der Notwendigkeit überzeugen können, dass alle Kinder beide Eltern brauchen. Meine Wünsche richten sich in diesem Jahr an die vielen Angestellten der deutschen Scheidungsindustrie, an die Richter, Jugendamtsmitarbeiter, Rechtsanwälte, Gutachter, Hilfsgutachter, deren Sekretärinnen und weitere Büttel des deutschen Familienrechtes, die es erst möglich machen, dass jedes Jahr dieses Gästebuch erscheinen muss. Ich wünsche diesen Leuten das gleiche Leid, welches sie uns und unseren Kindern über Jahre zugefügt haben, ich wünsche ihnen den gleichen Seelenschmerz und die gleichen leeren Kinderbetten in leeren Kinderzimmern, ich wünsche ihnen die gleichen unbeantworteten Briefe und Karten an unsere Kinder, Weihnachtspakete, die ungeöffnet zurück kommen, ich wünsche ihnen aber auch den gleichen finanziellen Ruin, den wir zumindest als Zahlväter erleiden dürfen - die Pflicht, auch noch unseren Beitrag zur Zerstörung der Sellen unserer Kinder leisten zu müssen. dies alles wünsche ich euch mit aller Inbrunst. Ich wünsche euch aber auch den Weg zur Erkenntnis, dass es nicht richtig ist, was ihr tut, denn auch für uns ist es die Hoffnung, die zuletzt stirbt. |
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Datum des Eintrags: 18.12.2004 18.03 |
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Marianne Heß Großelterninitiative pro Enkel
grosselterninitiative@web.de
http://www.grosselterninitiative.q27.de |
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Liebe Väter und Mütter, liebe Großeltern, ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen, dass Ihr Eure Kinder und Enkelkinder bald wiederseht. Ihr müsst fest daran glauben, niemals die Hoffnung verlieren, niemals aufgeben. Sie lieben Euch, sie brauchen Euch, auch wenn es manchmal nach außen hin anders aussehen mag. "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren." Ich wünsche Euch allen ein friedliches besinnliches Weihnachtsfest und viel Mut und Hoffnung im neuen Jahr. Jeder geht seinen Weg, jedoch gemeinsam sind wir stark und werden die "Mauer" überwinden, für unsere Kinder und Enkel, damit sie wieder ein fröhliches natürliches Leben führen können. Herzliche Grüße, Oma Marianne |
Datum des Eintrags: 17.12.2004 23.10 |
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Frank Wolf
lisaspapa@vr-web.de
http://www.vater-frank.de |
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Mein lieber, kleiner Engel, liebevoller, wie es Dietmar in der Weihnachtsgruss-Sendung getan hat, hätte ich Dich in meiner derzeitigen Verfassung auch nicht grüssen können ... - (... danke Dietmar, von ganzem Herzen!) In unserem dreistündigen Umgang heute, hast Du mir wieder gezeigt, wie sehr Du Deinen Papa liebst ... und das, obwohl Du doch erst fast 2 Jahre bist. Dein Papa schrieb in seiner E-Mail an Dietmar, dass er keine Kraft mehr hat ... nicht weiter weiss ... ja, am Abgrund steht ... - das ist auch so ... eine traurige und sehr schmerzvolle Realität. Menschen, mein Engel, sind verschieden ... die Einen haben mehr, die Anderen weniger "Ausdauer" ... und trotz dem "Abgrund" vor dem ich stehe, hast Du mir heute wieder etwas Mut gemacht ... Mut, der sich durch mein Dazutun in neue Kraft wandel wird. Dafür, mein Engel, danke ich Dir von ganzem Herzen. Immer wenn ich ganz unten war ... nicht mehr weiter wusste ... immer dann bist Du es, die mir durch Dein Lachen, Deine unbeschwerte Freude, neuen Mut macht. Wie wir alle Betroffenen Väter, Mütter, Eltern, werden wir die leidvolle Zeit nie wirklich vergessen ... und selbst wenn Bruchteile dieser leidvollen Zeit im Nebel der kommenden Jahre verschwindet ... die empfangene LIEBE aus dieser Zeit bleibt für immer. Liebe Lisa ... "... von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag ..." --- in diesem Sinne wünsche ich Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr. Ich liebe Dich! Dein Papa Liebe Väter, liebe Mütter ... Eltern, ... frohe Weihnachten ... |
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Datum des Eintrags: 17.12.2004 16.20 |
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Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM
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Teil 4 Meine liebe Stefanie, ich freue mich riesig, mit Dir endlich wieder unbeschwert Weihnachten feiern zu können. Die große Aussprache in diesem Gästebuch musste unbedingt einmal sein. In Gedanken und auch mit meinem Herzen bin ich immer für Dich da. Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit. Dein Papa |
Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.54 |
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Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM
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Teil 3 Meine liebe Tochter, ich bewundere Dich für Deine in Dir steckende Weisheit, Deinen Mut, Deine Kraft, Deinen Willen, Deine Standhaftigkeit und Deine Größe, die Du nun an den Tag gelegt hast. Deine Größe ist unendlich größer als die der Großen oder derjenigen, die sich dafür halten. Sie alle maßen sich mit Überheblichkeit, Machtbesessenheit und Arroganz an, über uns beide bestimmen zu wollen. Unsere Liebe zueinander haben sie jedoch nicht zerstören können! Uns beiden ist etwas gelungen, wozu die Prozessbeteiligten absolut unfähig sind, festzustellen, dass wir beide, Du als meine Tochter und ich als Dein Vater unzertrennlich sind! Es wird Ihnen nun nicht mehr möglich sein, unsere Kontakte zueinander zu unterbinden. Merke Dir dennoch bei Allem: Du bist dennoch nicht der Besitz Deines Vater, auch nicht Deiner Mutter. Du brauchst und liebst sie beide, Deine Mutter und Deinen Vater. Du gehörst aber nicht Deinen Eltern. Du gehörst nur Dir selbst. Ich habe Dich nie als meinen Besitz betrachtet, habe Dich nie vereinnahmen wollen und wollte immer als Dein verantwortungsvoller Papa verstanden werden und Dir als Dein Vater immer zur Seite stehen, wenn Du mich brauchst. Das begreifen offenbar viele nicht in diesem Land... Mit diesem Gästebucheintrag möchte ich auch all die vielen Väter, Mütter und Großeltern ermutigen, ihren Kampf gegen die Menschenrechtsverletzungen an deutschen Familiengerichten fortzusetzen und unsere wehrlosen, unschuldigen Kinder nicht aufzugeben. Es bleibt die Hoffnung, eines Tages vielleicht ähnliche Erfahrungen machen zu dürfen. Ich grüße alle ausgegrenzten Elternteile und ihre Kinder, Omas und Opas, die sich zu Weihnachten nicht sehen dürfen. Das uns durch falsche Gerichtsentscheidungen zugefügte Leid und Elend ist riesengroß. Das kann so nicht weitergehen. Liebe Stefanie, mein Lebenstraum wird nun durch Dich in Erfüllung gehen, endlich wieder Dein Vater sein zu dürfen. Ich liebe Dich über alles in der Welt. Ich freue mich auf Weihnachten. Dein Papa |
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Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.53 |
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Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM
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Teil 2 Kinder brauchen beide Eltern auf ihrem Weg bis zum Erwachsenwerden. Ich prangere den deutschen Staat an, dass dieser meine Vaterpflichten, meinen gesetzlich verbrieften Umgang mit Dir pflegen zu wollen und meine gesetzlich verbriefte Sorge Dir gegenüber ausüben zu wollen, auf brutale und menschenverachtende Weise hat wegnehmen wollen, obwohl in unserer Gesetzgebung ausdrücklich verankert ist, dass Kinder ein Recht auf beide Eltern haben! In Deutschland wird das Menschenrecht eines Kindes auf beide Eltern immer wieder mit Füßen getreten. Wehrlose Kinder werden in diesem angeblichen „Rechts“ - Staat Deutschland immer wieder dazu missbraucht, dass sie von einem Elternteil so lange ausgegrenzt werden, bis schließlich der Kontaktabbruch von selbst einsetzt. Unser Staat will nicht begreifen, dass Kinder eine Mutter, aber auch einen Vater haben und Kinder selbst nach Trennung oder Scheidung ihrer Eltern nach wie vor dieses Recht auf beide Eltern haben, nämlich ein Recht auf Mutter und auf Vater. Dieses Recht gilt für Kinder aus ehelichen und auch nichtehelichen Familien. Was können denn die völlig unschuldigen Kinder dafür? Einen wichtigen Teil Deiner Kindheit hast Du nun ohne mich als Vater verbringen müssen, Diese vergangene Zeit ist auch für mich verloren. Wir können sie nicht mehr nachholen. Dieser Gedanke stimmt mich sehr traurig und macht mich andererseits wütend, dass ich als Vater meinem Kind nicht helfen durfte und nicht helfen konnte. In unserem kinderfeindlichen Land wird gegen elementarste Menschenrechte verstoßen. Letztendlich siegt nun aber unsere tiefe Liebe zueinander. Gegen die Liebe ist kein Kraut und auch kein Gericht gewachsen. Mir fällt spontan das bekannte Zitat von Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz, ein: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Nur wir beide fühlen unsere uns immer verbindende Vater-Tochter-Liebe. Alle Prozessbeteiligten sind dazu völlig unfähig. Das Familiengericht hat nur Fehlbeschlüsse erlassen und uns unerträgliches Leid und Elend aufgebürdet. Fortsetzung: siehe Teil 3 |
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Datum des Eintrags: 17.12.2004 15.51 |
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Jochen Lühr
LAPOL64367@AOL.COM
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Teil 1 Meine liebe Stefanie, wie Du weißt, werde ich vom Familiengericht als Dein Vater seit nun fast 3 Jahren per Umgangsverbot unter immer wieder neuen völlig verrückten Anschuldigungen, angeblich immer Dein vermeintlicher Kidnapper zu sein, von Dir ausgegrenzt. Auf diese völlig absurde Weise versucht man bei Gericht immer wieder, ein „Feindbild“ von mir zu vermitteln, mich als Deinen „bösen“ Vater hinzustellen, vor dem Du Dich als Kind zu „fürchten“ hast. Nach dem Willen des Familienrichters bin ich offenbar nur als Dein „braver“ und Dein „lieber“ Vater einzustufen, wenn ich auf den Umgang mit Dir verzichte. So verrückt läuft das an vielen deutschen Familiengerichten immer wieder ab! Ich bin dabei nur ein Fall von vielen. Nachdem man natürlich auch Dich zwangsweise in die Rolle eines vermeintlichen „Opfers“ setzt und Du nun die hirnverbrannten Unterstellungen als widerliche Lügen selbst durchschaut hast, kommst Du als fast 16-jährige Jugendliche auf mich zu und äußerst, wieder Umgang mit Deinem Vater haben zu wollen… Auf diesen Tag habe ich all meine Hoffnung gesetzt! Meine geliebte kleine, große Tochter, ich bin unheimlich stolz auf Dich, dass Du es geschafft hast, die widerlichen haltlosen „Tricks“ beim Familiengericht zu durchblicken. Indem Du nun auf mich zukommst, hast Du mir das allerschönste Weihnachtsgeschenk bereitet, das ich mir als Vater von meinem Kind nur wünschen kann. 1000 Mal Dank – das ist die Anzahl der Tage, die wir nicht miteinander verbringen durften. Ich danke auch dem da droben, dass offenbar ein Wunder geschehen ist, das so vielen ausgegrenzten Vätern nicht vergönnt ist. Nun offenbart sich, dass Dein wahrer Wille darin liegt, wieder Umgang mit mir haben zu wollen, während mir der Familienrichter unter Hinweis auf sein von ihm falsch verstandenes Kindeswohl unter seiner mir immer wieder neu auferlegten Umgangsaussperrung zu Dir bei Zuwiderhandlung die Zahlung von Zwangsgeld oder Haft angedroht hat. Nun wird die Rechtsauffassung dieses Familienrichters durch Deinen außergerichtlich beschrittenen Weg völlig auf den Kopf gestellt. Kein Richter, kein Anwalt, kein Jugendamt, kein Verfahrenspfleger, kein Gutachter und auch nicht Deine Mutter sind in der der Lage, uns auf Dauer voneinander zu trennen. Du selbst hast erkannt, wozu viele Gerichte in Deutschland völlig unfähig sind, festzustellen, dass Kinder beide Eltern, nämlich Vater und Mutter, brauchen. Fortsetzung: siehe Teil 2 |
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Datum des Eintrags: 17.12.2004 01.56 |
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agnes
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Hallo ihr liebenden Väter. Ich wünsche euch zur der so familieren Zeit alles liebe und drücke für all die die Ihre Kinder in dieser Zeit nicht sehen können die Daumen. Auf dass das die Leute die Augen aufmachen und in den Vätern super Mammis sehen. |
Datum des Eintrags: 14.12.2004 12.41 |
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Martin Carsjens
martin@carsjens.de
http://www.carsjens.de |
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Liebe Eileen, lieber Marvin, dies ist euer erstes Weihnachten ohne euren Papa und ihr könnt meine Grüße noch nicht lesen, da ihr ja erst 5 und 1 Jahr jung seid. Aber ich hoffe, dass es für euch sehr schöne Tage werden. Ihr bekommt sicherlich viele Geschenke vom Christkind, da ihr ja immer so lieb gewesen seid. In Gedanken werde ich immer bei euch sein. Das habe ich versprochen. Ich liebe und vermisse euch ganz doll. Euer Papa |
Datum des Eintrags: 12.12.2004 12.50 |
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Ingrid Schumacher
http://www.zweitfrauen.de |
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Liebe Kinder und liebe Väter, auch wir "Zweitfrauen", Frauen die einen Mann mit Altlasten und meist auch Kindern haben wünschen Allen, trotz der vielen Kümmernisse, eine friedliche Weihnachten - hoffentlich wenigstens einige Stunden - mit allen Kindern. Das Neue Jahr soll für alle Kinder bringen, dass sie Vater und Mutter lieben und sehen dürfen. Mein Mann wird auch dieses 10. Weihnachten in Folge keinerlei Kontakt zu zweien seiner Kinder haben dürfen. Kinder sind F. und M. nicht mehr - beide sind volljährig - in seinem Herzen sind sie aber seine Kinder die er immer lieb haben wird. Nicht nur an den 10 Weihnachten, nein auch an jedem Tag in diesen Jahren hat er an sie gedacht, sich nach ihnen gesehnt. Er wollte so gerne an ihrer Entwicklung teilhaben, ihre Zukunft auch mitgestalten. Sein größter Wunsch war und ist es, dass seine Kinder eine Zukunft ohne Hass haben. Die Liebe die mein Mann allen seinen Kindern entgegenbringt erlebe ich seit 10 Jahren mit und wünsche meinem Mann von ganzem Herzen, dass diese Liebe irgendwann mal erwidert wird. Ich bin überzeugt davon, dass die Liebe zum Vater auch in den beiden Kinder F. und M. schlummert und irgendwann (hoffentlich bald) aufwacht. Vor allen Dingen hoffe ich, dass F. und M. nie das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ihr Vater. Dafür kämpfe ich als Zweitfrau, Mutter, Stiefmutter und Oma: allen Kindern beide Eltern! Liebe Grüße an F. und M. Schumacher, ich hätte Euch genauso in mein Herz geschlossen wie Euere Schwester Sabrina Ingrid |
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Datum des Eintrags: 12.12.2004 03.47 |
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Dietmar Nikolai Webel
webel@vafk.de
http://www.väterradio.de |
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Liebe Juliane und liebe Leonie, ich liebe Euch von Herzen und ganz tief. Wenn alles klappt, dann werde ich mit meiner großen Tochter Juliane gemeinsam in Gollma zum Gottesdienst gehen, Leonie wird während dieser Zeit in Hannover sein. Sie wird nicht in die Kirche gehen, wird sich kein Krippenspiel ansehen. Wenn ich mit Juliane die alte Geschichte ansehen werde, dann wird Leonie das alles schon kennen, denn wir waren viele Wochen bei den Proben dabei, haben den Konfirmanden und den Christenlehrekindern bei ihren Proben zugeschaut. Ich werde den Gottesdienst halten und in Gedanken nach Leonie suchen, bis ich meine große Tochter Juliane mit ihrem Freund sehen werde. Wir werden uns anschauen und Julianes Blick wird mir sagen: Papa, es wird trotz allem gut, es wird gut werden. Dann werde ich sie anschauen und an die Väter "meines" Vereins denken und ganz traurig werden. Mit vielen habe ich gesprochen, sie haben mir ihr Leid an der Väterhotline erzählt. An alle die Menschen des letzen Jahres werde ich denken und still beten: Gott sende uns deine Kraft und vor allem dein Erbarmen, damit endlich Frieden werde auf Erden. Dietmar Nikolai Webel |
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Datum des Eintrags: 06.12.2004 17.38 |
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Franzjörg
Franzjoerg@gmx.de
http://franzjoerg-kids.2see.de |
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Meine beiden Töchter, über 10 Jahre andauernder Kampf um Umgang - mit einer von euch seit 8 Jahren kein Umgang mit fatalen Folgen - das ist eine Hypothek für die Zukunft und eine Belastung für die Gegenwart, die eigentlich nicht auszuhalten ist. Ich warte immer noch darauf, dass wir ohne all die Hindernisse einfach nur genießen können, dass ich 2 Töchter und ihr einen Papa habt. 10 Jahre Hoffnung sind immer noch nicht genug - und ich werde trotzdem nicht aufgeben! Ich wünsche, dass sich bald Lösungen finden, die das alles für uns alle erträglicher machen. An Weihnachten werde wohl wieder nur eine von euch für einige Stunden sehen. Deshalb nutze ich hier die Gelegenheit, euch beiden zu sagen, dass ihr Teil meines Lebens seid und immer bleiben werdet. Um mit der Situation besser fertig zu werden, habe ich schließlich seit über 3 Jahren meinen Lebensrhythmus, meine Hobbies, meinen Alltag radikal geändert und mich für Kinder, Väter und das Vatersein engagiert. Wenn dies auch unsere Situation nicht deutlich verbessern konnte, spüre ich inzwischen, dass Vater-Sein inzwischen wieder mehr Gewicht bekommt und dass Öffentlichkeit, Richter und alle, die damit professionell zu tun haben, ihre Einstellungen langsam verändern. Ich hoffe, dass dies auch uns eines Tages helfen wird! In Liebe Euer Papa Franzjörg |
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Datum des Eintrags: 05.12.2004 21.21 |
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Michael Pfennig
mipfennig@web.de
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Ja, wie wahr es ist: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist unsichtbar. Ich wünsche Euch, lieben Vätern, dass ihr diese Worten wirklich in Euch aufnehmen könnt. Ansonsten: Schaut mal rein in meine Homepage: www.michael-pfennig.de . Da findet ihr das Väterlied "Kinder kommen, Vätern geh'n". Am Samstag, d. 18.6.05 wird es in Berlin live zu hören sein, bei der Väter-Demo. Liebe Grüße und kinderreiche Weihnachten wünscht Euch Michael |
Datum des Eintrags: 04.12.2004 13.11 |
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Stephan Funke
galaxy23@web.de
http://www.vaeter.welt.ms/ |
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Liebe Väter! Es ist schon wieder Weihnachten - Mensch wo bleibt nur die Zeit. Aber auch nun wider gilt - tragt Euch hier bei uns ein - dieser Gruß kommt an! Ihr habt so Möglichkeiten Grüße zu posten die wirklich im Herzen der Kinder ankommen - wir wissen ja wie oft die Weihnachtskarten der Väter nicht in Kinderhände gelangen :-( Gruß der Weihnachtsmanwebmaster Stephan PS: Unsere alten Aktionen sind nachlesbar unter: http.//www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2002.ms/ http://www.vaeterliche.weihnachtsgruesse.2003.ms/ aber auch unsere Daueraktion: http://www.papa.vermisst.dich.ms/ |
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